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03.12.25 - 11:45
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Goldschatz in China entdeckt – der Markt zuckt mit den Schultern (DZ Bank)
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Ein riesiges Goldvorkommen wurde kürzlich im chinesischen Liaoning entdeckt. Der Fund entspricht zwar 40% der weltweiten jährlichen Minenproduktion. Angesichts einer robusten Nachfrage und eines sehr langsamen Ausbaus ist durch den Liaoning-Fund jedoch kein Preiseffekt zu erwarten.
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03.12.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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02.12.25 - 14:30
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Nachhaltige Bonds: Mit Zuversicht ins neue Jahr (DZ Bank)
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Wir rechnen auch für 2026 damit, dass sich der Zeitgeist, welcher Nachhaltigkeit aktuell nicht favorisiert, und der Markt für nachhaltige Bonds ein stückweit entkoppeln und sehen eine solide Emissionsdynamik. Es wird somit auch 2026 reichlich neue nachhaltige Euro-Anleihen geben, die das Anlagespektrum verbreitern...
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02.12.25 - 13:01
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Im Fokus: Aktien (Helaba)
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Helaba-BEST-Indikator legt im neutralen Bereich leicht zu. Handlungsempfehlung: „Halten“ --- DAX-Bewertung reduziert sich etwas, bewegt sich aber weiterhin oberhalb des fairen Bereichs --- Konjunkturstimmung bleibt gedämpft und signalisiert eine ausgesprochen zähe Erholung --- Anlegerstimmung inzwischen verhalten optimistisch, allerdings nur für die kurze Frist --- Technikindikator hat Neutralwert unterschritten, gibt aber gegenwärtig keinen Anlass zum Handeln..
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02.12.25 - 13:00
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EWU: Inflationsrate auch im November noch über 2% (DZ Bank)
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Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im November mit 2,2 % etwas stärker gestiegen als im Oktober. Die Teuerungsrate für Dienstleistungen kletterte noch etwas höher, während die Energiepreise kaum noch bremsten. Zur Jahreswende dürfte die Inflationsrate des Währungsgebiets jedoch wieder niedriger ausfallen.. --- In Frankreich blieb die Preisdynamik unverändert, während die europaweit harmonisierte Inflationsrate (HVPI) in Deutschland von 2,3 % auf 2,6 % etwas kräftiger angestiegen ist. Die 2,2 % im November dürften jedoch vorerst der Höhepunkt der Inflationsentwicklung gewesen sein. Im Dezember und Januar ist aufgrund der aktuell niedrigeren Rohölpreise wieder mit einem stärkeren preisdämpfenden Effekt der Energiepreise zu rechnen..
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02.12.25 - 09:15
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Im Fokus Italien: Konjunktur zieht langsam an (Helaba)
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Der großzügig mit EU-Mitteln geförderte Wiederaufbauplan für Italien geht 2026 planmäßig in sein letztes Jahr. Der Außenhandel profitiert von der 2026 anziehenden deutschen Konjunktur. Damit dürfte Italiens Wirtschaftswachstum leicht auf 0,8 % zulegen..
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02.12.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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01.12.25 - 10:30
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30 Jahre Mittelstandsumfrage, aber dem Mittelstand ist nicht nach Feiern zumute (DZ Bank)
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Im deutschen Mittelstand blieb die Stimmung auch in diesem Herbst noch trübe: Zwar bewerteten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage etwas besser. Dafür schätzten sie ihre Erwartungen aber weniger optimistisch ein.. --- Angesichts der Fiskalpakete dürften sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die mittelständischen Unternehmen zwar in den nächsten Jahren etwas aufhellen. Wünschenswert wären darüber hinaus aber längst überfällige, langfristig wirkende Reformen sowie stärkere Maßnahmen der Politik gegen die Problemfelder Bürokratie, Lohnkosten und Fachkräftemangel. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung waren hier allenfalls ein erster Schritt in die richtige Richtung..
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01.12.25 - 10:30
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Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
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In Deutschland steht mit den Oktoberdaten zum Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ein weiterer harter Datenpunkt für Q4 an. Für die Eurozone erfolgt die Erstmeldung zur Verbraucherpreisinflation im November. In den USA dürften bei den ISM-Indikatoren auch die jeweiligen Beschäftigungskomponenten Aufmerksamkeit bekommen, ebenso wie am Mittwoch die aktuellen ADP-Beschäftigungsdaten. Am Ende der Woche werden die Septemberdaten für den Deflator des privaten Verbrauchs sowie die Erstmeldung zum Konsumklima im Dezember im Fokus stehen....
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01.12.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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29.11.25 - 15:02
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Wochenausblick Rohstoffe: Eher Fine-Tuning bei der OPEC+ (SG)
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Die Hoffnungen auf ein Ende des Ukraine-Kriegs hatten den Ölpreis unter Druck gesetzt: Bei einer Waffenruhe würden schließlich die gegenseitigen Angriffe auf die Energieinfrastruktur eingestellt und Sanktionen könnten gelockert oder gar aufgehoben werden. Doch so schnell werden sich die Parteien wohl doch nicht auf einen Friedensplan einigen. Entsprechend hat sich der Preis wieder in der Mitte seiner seit Anfang Oktober geltenden Handelsspanne zwischen 60 und 65 USD eingependelt.. --- Die kommende Handelswoche startet mit der Veröffentlichung neuer Stimmungsindikatoren aus China. Sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex in der Industrie als auch der private, der mehr exportorientierte Unternehmen erfasst, dürften sich laut der von Bloomberg befragten Analysten kaum verändern. Weiteren Aufwind für die Industriemetallpreise versprechen die Daten aus China also nicht.. --- Auch an den Edelmetallmärkten haben die Preise wegen der zuletzt spürbar gestiegenen Zinssenkungserwartungen wieder zugelegt..
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29.11.25 - 14:50
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Indien hat im November deutlich mehr Rohöl aus Russland importiert (SG)
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In letzter Zeit gab es wiederholt Signale, dass Raffinerien in Indien wegen der US-Sanktionen weniger russisches Öl kaufen würden. Sichtbar in den Zahlen ist dies allerdings noch nicht. Ganz im Gegenteil, Indiens Ölimporte aus Russland dürften im November sogar ein 5-Monatshoch von 1,86 Mio. Barrel pro Tag erreichen, wie vorläufige Daten von Kpler nahelegen. Grund hierfür dürften vorgezogene Käufe gewesen sein, bevor die US-Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölunternehmen am 21. November in Kraft traten.. --- Russland hofft offenbar, die geringeren Abnahmemengen Indiens durch höhere Lieferungen nach China auszugleichen. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Nowak sprach bei einem Besuch in Peking von der Möglichkeit höherer Ölexporte über Pipelines und auf dem Seeweg. Allerdings hatten auch einige chinesische Raffinerien angekündigt, aufgrund der US-Sanktionen weniger russisches Öl kaufen zu wollen..
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29.11.25 - 14:46
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Crack-Spread am Dieselmarkt eingebrochen (SG)
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Der Gasöl-Crack-Spread ist binnen weniger Tage von 35 USD (Mitte letzter Woche) auf 25 USD je Tonne eingebrochen. Hauptgrund für diesen massiven Rückgang war die Hoffnung auf einen möglichen Friedensplan in der Ukraine. Denn in diesem Fall könnten Sanktionen gegen Russland gelockert werden und sich zumindest die zuletzt etablierten Handelsströme von russischem Rohöl und Produkten in Richtung China, Indien und Türkei wieder normalisieren..
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29.11.25 - 14:20
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Deutlicher Rückgang der chinesischen Goldimporte aus Hongkong (SG)
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Der Anstieg des Goldpreises im Oktober auf ein Rekordniveau hat sichtbare Bremsspuren bei der Goldnachfrage in China hinterlassen. Die Schweizer Goldexporte hatten vor einer Woche bereits einen Einbruch der Lieferungen nach China im Oktober um mehr als 90% gezeigt. Die in dieser Woche veröffentlichten Daten der Statistikbehörde Hongkong zeigten ebenfalls eine spürbare Abschwächung der Goldimporte Chinas..
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29.11.25 - 14:12
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Silberpreis legt kräftig zu (SG)
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Der Silberpreis stieg seit Wochenbeginn von 50 USD auf mehr als 54 USD je Feinunze. Der Preisanstieg bei Silber stellte damit den bei Gold in den Schatten. Das Gold/Silber-Verhältnis fiel daraufhin auf ein Jahrestief von gut 77. Rückenwind bekommt der Silberpreis von der Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank Fed in der übernächsten Woche. Hinzu kommen niedrige börsenregistrierte Lagerbestände in China. Die Silberbestände an der Shanghai Futures Exchange sind auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren gefallen.. --- Die von Bloomberg erfassten Silber-ETFs verzeichneten in den vergangenen Tagen Zuflüsse von gut 290 Tonnen, was dem Markt Angebot entzog und damit ebenfalls zum Preisanstieg beigetragen haben dürfte. Seit Jahresbeginn belaufen sich die ETF-Zuflüsse auf mehr als 3.500 Tonnen, wobei diese größtenteils in den ersten neun Monaten des Jahres erfolgten. Die ETF-Nachfrage war damit auch bei Silber ein wesentlicher Preistreiber in diesem Jahr..
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29.11.25 - 14:08
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Start vom Handel mit Platin- und Palladium-Terminkontrakten in China (SG)
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Der Platinpreis legte in dieser Woche ebenfalls spürbar zu. Gestern erreichte er mit 1.650 USD je Feinunze das höchste Niveau seit gut einem Monat. Neben den Zinssenkungserwartungen waren auch hier Nachrichten aus China dafür verantwortlich. Dort startete gestern an der Guangzhou Futures Exchange der Handel mit Platin- und Palladium-Terminkontrakten. Diese werden physisch abgerechnet, was eine entsprechende Nachfrage nach Platin und Palladium nach sich ziehen dürfte..
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29.11.25 - 14:03
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Kupfer: Warnungen aus der Kupferbranche (SG)
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Der Kupferpreis ist in dieser Woche wieder über die 11.000 USD je Tonne Marke gestiegen. Auftrieb gaben verschiedene Äußerungen im Rahmen einer Konferenz der Kupferindustrie in Shanghai. So warnte der Vorsitzende eines Metall- und Bergbau-Researchunternehmens, dass der Kupferpreis in den USA aufgrund der Unsicherheit rund um die US-Zölle wohl weiterhin mit einem Aufschlag handeln werde, was einen weiteren Lageraufbau an der COMEX und einen Lagerabbau außerhalb der USA begünstigen würde. Hinzukomme eine Knappheit an Rohmaterial. Das Unternehmen schätzt, dass der Markt an Kupferkonzentrat im kommenden Jahr um ca. 500 Tsd. Tonnen unterversorgt sein werde.. --- Zumindest kurzfristig sehen wir das weitere Aufwärtspotenzial beim Kupferpreis daher als begrenzt an..
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28.11.25 - 14:15
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Market Flash - DE-Verbraucherpreise (Helaba)
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Im November liegt der monatliche Preisanstieg in Deutschland mit -0,2 % leicht oberhalb der Erwartungen, die Jahresrate verharrt indes bei 2,3 %. Die Kerninflation liegt im November vorläufigen Daten zufolge bei 2,7 %. Auch andere Länder der Eurozone haben ihre vorläufigen Verbraucherpreise bereits bekanntgegeben. Während die Inflationsrate in Frankreich (0,9 %) und Italien (1,2 %) klar unterhalb des EZB-Ziels von zwei Prozent liegt, weist Spanien eine erhöhte Teuerungsrate (3,0 %) auf, wenngleich diese im Vergleich zum Vormonat gesunken ist. Im Hinblick auf die EZB-Geldpolitik werden die Preiszahlen keinen nennenswerten Einfluss haben. Eine Veränderung der Geldpolitik zeichnet sich im Dezember nicht ab. Die Inflation bewegt sich laut EZB im Zielbereich und daher sei die Zinspolitik gut positioniert..
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28.11.25 - 11:15
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Wochenausblick: KW 49 (Helaba)
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Deutschland: Das Investitions-Sofortprogramm scheint zu wirken --- Öffentliche Finanzen: Abfahrt am Verschiebebahnhof - Der ursprüngliche Regierungsentwurf sah Investitionen von insgesamt 126,7 Mrd. Euro vor. Aus dem Kernhaushalt kommen 56,1 Mrd. Euro, der Rest aus dem Sondervermögen Infrastruktur & Klimaneutralität (48,9 Mrd. Euro) sowie dem Klima- und Transformationsfonds (21,7 Mrd. Euro). Mangelnde Transparenz ist nur einer von mehreren Kritikpunkten, die sich am nächsten Bundeshaushalt entzünden: beispielsweise werden die geplanten Mehrinvestitionen von rund 11 Mrd. Euro als unambitioniert bewertet. Erwartungen, dass der neue Verschuldungsspielraum für noch mehr zusätzliche Investitionen genutzt würde, werden enttäuscht. Die Verlagerung von Investitionen in die Sondervermögen ermöglicht zudem, Konsumausgaben zu finanzieren.. --- Gold: Hoffen auf vorweihnachtliche Bescherung der Fed
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