Cookie Einstellungen
Diese Webseite verwendet ausschließlich notwendige Cookies, die für die Funktion erforderlich sind. Marketing- und Statistik-Cookies kommen nicht zum Einsatz. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 Notwendig   Details einblenden
      OK      
Bitte logge Dich ein, um diese Funktion zu nutzen!
      OK      
x
Impact News +++ Will Applied Digital′s Second Campus Unlock the Next Leg of Growth? (Zacks) +++ APPLIED DIGITAL Aktie +3,93%

Bank- Research News

In der Themenrubrik finden sie aktuelle Researchpublikationen von zahlreichen Banken zu Ländern, Branchen oder gesellschaftlichen Herausforderungen.
 
21.11.25 - 12:31
Wochenausblick: KW 48 (Helaba)
 
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
21.11.25 - 12:30
Einkaufsmanager im Euroraum: Erholung mit Schieflage (DZ Bank)
 
Die Wirtschaft in der Eurozone hält dank des Dienstleistungssektors Kurs, die Industrie bremst. Während Deutschlands Konjunktur abkühlt, nähert sich Frankreich der Expansion. Die Kosten steigen, der Preisdruck bleibt jedoch gedämpft.  ...
21.11.25 - 12:15
Starke Kursverluste lösen erneut Angst vor einer Tech-Blase aus (DZ Bank)
 
Die jüngsten Marktentwicklungen offenbaren deutliche Unterschiede innerhalb des Technologiesektors. Die aktuelle Entwicklung spricht daher eher für eine vorübergehende Konsolidierung innerhalb eines weiterhin intakten langfristigen Aufwärtstrends.  ...
21.11.25 - 10:01
Market Flash - DE-Einkaufsmanagerindizes (Helaba)
 
Stimmungseintrübung. Sowohl im Verarbeitenden als auch im Dienstleistungsgewerbe verfehlten die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes die Konsensschätzungen. Die Sorgen vor einer anhaltend schwachen wirtschaftlichen Dynamik bleiben bestehen und tendenziell dürften die Zinssenkungserwartungen hinsichtlich der EZB unterstützt werden, zumal auch in Frankreich ein enttäuschender Industrie-PMI gemeldet wurde. Dort allerding konnte der Service-PMI positiv überraschen..
21.11.25 - 09:30
Die Folgen der verschärften CO2-Bepreisung (Commerzbank)
 
Auf deutsche Unternehmen kommen in der Zukunft neue Belastungen aufgrund der CO2-Bepreisung zu. Diese ergeben sich vor allem aus der Verknappung der Zertifikate im ETS 1 und der Reduktion der kostenlos verteilten Zertifikate. Ab dem kommenden Jahr flankiert der Grenzausgleich die CO2-Bepreisung in diesen Branchen. Das dürfte die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exporte auf dem Weltmarkt weiter reduzieren und auch in Deutschland gefertigte Endprodukte gegenüber importierten Endprodukten verteuern. Im Verhältnis dazu dürfte das ETS 2 im Verkehr und Gebäudesektor eine kleinere Rolle spielen..
 
21.11.25 - 07:31
Tagesausblick (Helaba)
 
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
20.11.25 - 15:15
Industriestrompreis: Kurzfristige Entlastung statt Allheilmittel (Deutsche Bank)
 
Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, ab 2026 einen Industriestrompreis einzuführen. Der Zielpreis soll bei 5 Cent pro Kilowattstunde für die Hälfte des Stromverbrauchs liegen und auf die Jahre 2026 bis 2028 befristet sein. Es ist positiv festzuhalten, dass die Bundesregierung das Problem der im internationalen Vergleich hohen deutschen Strompreise adressiert. Wir sind jedoch skeptisch, ob der geplante subventionierte Strompreis tatsächlich zu einer strukturell besseren Wettbewerbsposition der begünstigten Branchen in Deutschland führt... --- Subventionen ändern jedoch wenig an den grundlegenden Ursachen der höheren Energiepreise in Deutschland. Es führt nur zu einer Verschiebung bei der Finanzierung. Sowohl der subventionierte Industriestrompreis als auch die Entgelte für den anstehenden Ausbau der Stromnetze werden künftig aus anderen Töpfen bezahlt..
20.11.25 - 15:01
Market Flash - US-Arbeitsmarktbericht (Helaba)
 
Solide Beschäftigungslage im September. Das Stellenplus in der US-Wirtschaft fällt signifikant größer aus als erwartet. Die Arbeitslosenquote aber ist leicht gestiegen, liegt jedoch auf einem im historischen Vergleich niedrigen Niveau. Die Unterbeschäftigungsquote hat dagegen nachgegeben. Derweil ist die Lohnentwicklung weiterhin dynamisch und die Jahresrate hat auf 3,8 % zugelegt. Solide präsentierten sich auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die in der letzten Woche bei 220 Tsd. lagen und damit auf einem eher niedrigen Niveau. Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed sollten damit u.E. nochmals einen Dämpfer erhalten. Darüber hinaus wurde bekannt, dass der Oktober-Arbeitsmarktbericht nicht separat veröffentlicht wird..
20.11.25 - 13:45
KI: Irrational Exuberance? (HCOB)
 
Erleichterung an den Märkten, nachdem Nvidia, der wichtigste Chiphersteller für KI-Anwendungen, bessere Zahlen vorgelegt hat.. --- Bei KI misst man gerne die Preise pro Token (das sind die Preise, die ein Kunde bei der Nutzung eines KI-Modells für jede Texteinheit zahlt). Diese sind seit 2023 um 99 % gefallen, da effizientere Chips und bessere Algorithmen eingesetzt werden. Es würde verwundern, wenn die Tokenpreise nicht weiter fallen würden und möglicherweise einige Gewinnkalkulationen über den Haufen werfen.. --- Es ist erfahrungsgemäß kaum möglich, das Platzen einer möglichen Blase zu terminieren.. --- Auslöser für das Platzen einer möglichen KI-Blase könnte sein, wenn ein größerer KI-Player massive Umsatzeinbußen erlebt und/oder in finanzielle Schwierigkeiten gerät, so dass die gegenseitigen Geschäfte und Verpflichtungen ins Trudeln kommen. Auch eine allgemeine Eintrübung der wirtschaftlichen Lage in den USA könnte das Platzen einer möglichen Blase provozieren.. --- Erdgas: Der Winter naht..
20.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
19.11.25 - 18:17
Kupfer- und Aluminium: Nachfrage könnte kurzfristig enttäuschen, Preise mittelfristig wegen Angebotsgrenzen höher (SG)
 
Die Industriemetalle haben im Schlussquartal dieses Jahres einen ordentlichen Endspurt hingelegt. Der Index der Londoner Metallbörse notiert seit Jahresanfang mittlerweile rund 18% im Plus, der Preisanstieg seit Anfang September beläuft sich allein auf 9%. Die einzelnen Metalle haben jedoch sehr unterschiedlich zu dieser Rallye beigetragen.. --- Vor diesem Hintergrund sehen wir auf Sicht der nächsten Monate Enttäuschungspotenzial von der Nachfrageseite und somit Gegenwind für die Preise für Kupfer und Aluminium. Gleichzeitig dürften die anhaltenden Angebotssorgen einen stärkeren Preisrutsch verhindern. Mittelfristig dürfte die Produktion in China, insbesondere bei Kupfer, dann wohl aber doch an Dynamik verlieren.. --- Wir sehen den Kupfer- und Aluminiumpreis daher im kommenden Jahr weiter steigen, auf 12.000 USD je Tonne und respektive 3.200 USD je Tonne..
19.11.25 - 17:59
Immer mehr Öl auf See.. (SG)
 
Die von der US-Energiebehörde und der Internationalen Energieagentur attestierte Überversorgung am Ölmarkt, die bereits Anfang des Jahres begonnen hat, ist bislang noch wenig sichtbar. Ausschlaggebend ist – wir hatten bereits mehrfach darauf hingewiesen –, dass der Lageraufbau vor allem in China stattgefunden hat. Doch das ändert sich zunehmend. Zwar sind die Ölvorräte in den OECD-Ländern noch immer niedriger als im 5-Jahrsdurchschnitt, aber die Menge an seewärtig transportierten Öl steigt immer höher..
19.11.25 - 17:54
Gold und Silber im Korrekturmodus (SG)
 
Der Goldpreis fiel am Morgen auf 4.000 USD je Feinunze zurück. Seit Freitag hat der Preis damit fast 5% nachgegeben. Gegenwind kommt vor allem von nachlassenden Zinssenkungserwartungen. Eine Fed-Zinssenkung um 25 Basispunkte ist laut Fed Funds Futures bei der nächsten Fed-Sitzung im Dezember nicht mal mehr zu 50% eingepreist, bis zur darauffolgenden Fed-Sitzung Ende Januar auch nicht vollständig. Das dürfte vor allem an der Unsicherheit liegen, da bis zur Sitzung in drei Wochen kaum alle fehlenden Daten vorliegen dürften.. --- Indien importierte im Oktober große Mengen Gold..
19.11.25 - 13:45
Im Fokus Großbritannien: Wenigstens wirtschaftliche Stabilität (Helaba)
 
Die britische Wirtschaft schlägt sich besser als gefühlt. Auch eine etwas restriktivere Finanzpolitik wird dies 2026 nicht grundlegend ändern. Weitere Lockerungen der Bank of England helfen der Konjunktur. Das BIP dürfte 2026 mit rund 1,5 % ähnlich wie im Vorjahr wachsen..
19.11.25 - 11:31
Im Fokus Covered Bonds: Outlook 2026 - Das Jahr des Feuerpferdes (Helaba)
 
In der chinesischen Astrologie steht die Kombination von Feuer und Pferd für eine explosive Mischung aus dynamischer Energie und Transformation. Sie kann sowohl positive als auch negative Ereignisse mit sich bringen. Angesichts der geopolitischen und weltwirtschaftlichen Großwetterlage könnten die Gestirne kaum passender stehen...
19.11.25 - 10:30
Wir haben keine Regierung, sondern eine Blockierung (Robert Halver)
 
Von der anfänglichen Euphorie der neuen Berliner Koalition scheint wenig übrig zu sein. Die Koalitionspartner haben Angst vor der eigenen Reform-Courage. Sie fürchten die Wähler. Hinzu kommt fehlender politischer Instinkt, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld auszuräumen. Schwarze und Rote sind sich einfach nicht grün. Doch nur mit Verwaltung statt Gestaltung bei zeitgleich schlechter Stimmung wird die MS Germania nicht nur nicht wieder flott. Sie droht langfristig zur Titanic zu werden..
 
19.11.25 - 09:00
Corporate Bonds 2026: Gefragte Solidität (DZ Bank)
 
Das Segment der Unternehmensanleihen dürfte sich auch im kommenden Jahr als verlässlicher Ertragslieferant erweisen. Bodenständige Bilanzen, eine anhaltend hohe Investorennachfrage sowie die relative Attraktivität der Asset-Klasse sprechen für stabile Spreadniveaus...
19.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
18.11.25 - 14:15
Bitcoin unter Druck – zeitweise Rutsch unter 90.000 USD (DZ Bank)
 
Mit Minus 20% musste der Bitcoin zwar seit Anfang Oktober deutliche Ver­luste hinnehmen, bei einigen Altcoins fielen diese aber noch größer aus. Die letzten Wochen sind eine Erinnerung an die von großen Schwankun­gen geprägte Historie und den spekulativen Charakter des Segments...
18.11.25 - 13:01
Luftverkehr: Geringeres Angebot, höhere Preise (Deutsche Bank)
 
Der innereuropäische Luftverkehr hat sich vollständig von der Covid-Pandemie erholt. Jedoch ist diese Erholung regional nicht gleichmäßig verteilt. Vor allem der Standort Deutschland schneidet im europäischen Vergleich deutlich schlechter ab. Es werden weniger Sitzplätze und Routen angeboten als 2019. Eine wichtige Ursache hierfür liegt in den gestiegenen Standortkosten an deutschen Flughäfen. Die staatlichen Kostenanteile sind hier stärker gestiegen als an anderen Airports innerhalb der EU oder an Drehkreuzen in der Nachbarschaft zur EU. Falls diese Kostennachteile weiter bestehen bleiben, droht die Erholung des Luftverkehrs in Deutschland auch künftig hinter der Dynamik in der EU zurückzubleiben. Positiv für den Standort ist der jüngste Beschluss der Bundesregierung zu werten, die Erhöhung der Luftverkehrsteuer aus dem Jahr 2024 ab Juli 2026 wieder zurückzunehmen....
 
>Behalte deine Investments mit realtime Kursen & News im Blick. Finde neue spannende Aktien! Registriere Dich und werde Mitglied!
Zitat des Tages: In der guten alten Zeit, als der Sex noch schmutzig und die Luft noch sauber war . . . - Dr. Armin Herrmann
Partner:    >Tradegate Börse | >Dukascopy | >Boersentreff- Partner

Börsentreff auf Facebook | Börsentreff auf X | Börsentreff auf Instagram

Copyright @ Boersentreff.de - Die Märkte im Blick!