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Bank- Research News

In der Themenrubrik finden sie aktuelle Researchpublikationen von zahlreichen Banken zu Ländern, Branchen oder gesellschaftlichen Herausforderungen.
 
04.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
03.11.25 - 17:01
Market Flash - ISM-Index, Verarbeitendes Gewerbe (Helaba)
 
Industriestimmung enttäuscht. Der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes ist entgegen der Konsenserwartung gesunken und bleibt damit unterhalb der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Der Subindex zur Beschäftigungsentwicklung liegt zudem auf einem tiefen Niveau, trotz der leichten Verbesserung. Insgesamt bleibt die Perspektive des Sektors getrübt. Die Zinssenkungserwartungen, die im Nachgang zur FOMC-Entscheidung in der letzten Woche deutlich nachgelassen hatten, werden wohl wieder etwas verstärkt..
03.11.25 - 14:45
Leitzinsen könnten eine ganze Weile unverändert bleiben (HCOB)
 
Bei ihrer Sitzung am 30. Oktober hat die EZB die Leitzinsen unverändert bei 2,00 % (Einlagenfazilitätssatz) und 2,15 % (Hauptrefinanzierungssatz) belassen. Diese Entscheidung kam nicht überraschend, da viele Mitglieder des EZB-Rates in den letzten Wochen bereits signalisiert hatten, die Zinspause fortzusetzen...
03.11.25 - 13:45
Aufwärtssignal im Herbst – Euro-Indikator legt wieder zu (DZ Bank)
 
Nach zwei Dämpfern im Sommer zeigt der Euro-Indikator im Oktober wieder nach oben. Getragen von steigenden Aktienkursen, einer steileren Zinskurve und besseren Unternehmensumfragen stabilisiert sich die europäische Wirtschaft. Der Arbeitsmarkt mahnt jedoch zur Vorsicht....
03.11.25 - 10:45
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Das Ergebnis der Handelsgespräche zwischen der EU und China rund um den Export Seltener Erden dürfte zunächst im Fokus stehen. Für Deutschland werden die September-Daten zu den Auftragseingängen, zur Industrieproduktion und zum Außenhandel die Konjunktur zum Ende von Q3 ausleuchten. Aufgrund des Shutdowns der Bundesverwaltung in den USA dürfte unter anderem der Arbeitsmarktbericht für Oktober verschoben werden. Somit stehen privatwirtschaftlich erhobene Daten im Fokus, wie die PMI- und ISM-Indikatoren für die Industrie und die Dienstleistungen sowie vor allem auch die ADP-Beschäftigungsdaten....
03.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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01.11.25 - 14:36
Rohstoffausblick: Düsterer Start in den November? (SG)
 
Die Ölpreise haben ihre Gewinne der Vorwoche größtenteils verteidigt. Die acht Länder der OPEC+ mit freiwilligen Produktionskürzungen dürften auch deshalb am Sonntag eine weitere Anhebung der Produktionsziele für Dezember vereinbaren. Von Reuters zitierte Quellen lassen auf eine moderate Produktionsausweitung schließen. Vieles spricht somit für eine Anhebung um 137 Tsd. Barrel pro Tag, wie schon im Oktober und November.. --- Da der jüngste Preisanstieg auf Sorgen vor sanktionsbedingten Lieferausfällen zurückzuführen war, könnten anhaltend hohe russische Ölexporte die Ölpreise belasten. Die US-Rohöl- und Produktvorräte sind in der letzten Woche deutlich gefallen, was nicht zu einem überversorgten Ölmarkt passt.. --- Der Goldpreis hat in den letzten Tagen eine Achterbahnfahrt hinter sich. Zunächst fiel der Preis deutlich, erholte sich dann wieder, um im Anschluss an die Fed-Sitzung erneut unter Druck zu geraten. Danach setzte abermals eine Erholung ein..
01.11.25 - 14:22
US- Lagerbestände von Rohöl und Ölprodukten deutlich gesunken (SG)
 
Die US-Rohölvorräte sind laut US-Energieministerium in der vergangenen Woche um 6,9 Millionen Barrel gesunken. Die Benzinvorräte gingen um 5,9 Millionen Barrel zurück und die Destillatvorräte um 3,4 Millionen Barrel. Der Abbau der Rohölvorräte wurde durch einen starken Rückgang der (Netto-)Importe verursacht, der die schwächere Rohölverarbeitung mehr als ausglich. Letztere trug zum Lagerabbau bei Benzin und Destillaten bei, bei Benzin in Verbindung mit einer stärkeren Nachfrage. Die Vorräte an Rohöl und Destillaten liegen damit wieder deutlich unter ihrem 5-Jahres-Durchschnitt. Die Benzinvorräte liegen ebenfalls wieder unter dem jahreszeitüblichen Niveau.. --- Russland exportiert weiterhin große Mengen Rohöl..
01.11.25 - 14:13
Neue Sorgen für eine weitere Anspannung am Dieselmarkt (SG)
 
Der Crack-Spread am Dieselmarkt kletterte Anfang der Woche erstmals seit Februar 2024 wieder auf rund 30 USD je Barrel. Maßgeblich sind die Sorgen vor einer weiteren Verknappung des Angebots. Das Datenanalysehaus Vortexa wies in einem Bericht darauf hin, dass bis zu 35% der seewärtigen russischen Dieselexporte aus den Ostseehäfen sowie bis zu 15% aus den Häfen im Schwarzen Meer auf die zwei nun sanktionierten russischen Ölunternehmen zurückzuführen seien. Ingesamt exportiert Russland wohl über die Ostsee und das Schwarze Meer rund 950 Tsd. Barrel Diesel pro Tag, so dass 360 Tsd. Barrel pro Tag auf dem Prüfstand stünden...
01.11.25 - 14:04
Investoreninteresse trieb Goldnachfrage im dritten Quartal auf Rekordhoch (SG)
 
Der Goldpreis hat zwar von seinem Rekordhoch am vorletzten Montag zwischenzeitlich nahezu 500 USD nachgegeben, sein Ruf als sicherer Hafen dürfte deshalb aber nicht nachhaltig angeschlagen sein. Letztlich wurden damit lediglich die Oktobergewinne wettgemacht. Wie hoch das Kaufinteresse der Investoren am gelben Edelmetall ist, zeigen auch die neuen Zahlen des World Gold Council für das dritte Vierteljahr. Vor allem die hohen ETF-Zuflüsse von 222 Tonnen und Käufe von Barren und Münzen von mehr als 300 Tonnen ließen die Goldnachfrage im dritten Quartal auf ein neues Rekordhoch klettern.. --- Aufgrund des günstigen Investmentumfelds erwartet der WGC ein weiterhin hohes Investoreninteresse.. --- Der WGC berichtete zudem für das dritte Quartal hohe Goldkäufe von Zentralbanken und anderen Institutionen in Höhe von 220 Tonnen. Das waren 28% mehr als im Vorquartal und 10% mehr als im Vorjahr.. --- Bremsend wirken die hohen Preise weiterhin auf die Schmucknachfrage..
01.11.25 - 13:50
Angebotsrisiken am Kupfermarkt dürften noch anhalten (SG)
 
Der Kupferpreis hat sich zwar wieder von seinem jüngsten Rekordhoch etwas entfernt, doch für eine ausgiebige Korrektur dürfte es noch zu früh sein. Zwar deuten die Einkaufsmanagerindizes aus China auf eine anhaltende Schwäche sowohl beim Verarbeitenden Gewerbe als auch am Bau hin. Allerdings hatte sich die Industrieproduktion in den letzten Monaten von den PMIs wenig beeindruckt gezeigt und war weiterhin gestiegen. Zudem ist die Abssenkung der US-Zölle auf chinesische Importe um 10 Prozentpunkte die am Donnerstag verkündet wurde natürlich noch nicht in der Umfrage berücksichtigt. Des weiteren meldete die Statistikagentur Chiles für September eine anhaltend rückläufige Kupferminenproduktion..
31.10.25 - 17:15
Wo Deutschland von China abhängt (Commerzbank)
 
Die deutsche Industrie ist weiterhin stark von Vorprodukten aus China abhängig... --- Sollte es zu einem Handelskrieg zwischen der EU und China kommen, wäre die deutsche Wirtschaft hart getroffen. Ein kompletter Ausfall wichtiger Vorprodukte aus China dürfte zu einer schärferen Lieferkettenkrise führen als nach dem Ausbruch von Corona. Noch härter wären die Auswirkungen beim privaten Konsum und bei Investitionen – auch weil die Preise deutlich steigen würden..
 
31.10.25 - 12:45
Zäh wie Kaugummi: Dienstleistungspreise bremsen EWU-Inflationsrückgang (DZ Bank)
 
Die Inflation im Euroraum hat sich im Oktober leicht abgeschwächt – doch Entwarnung kann noch nicht gegeben werden. Während Energie- und Güterpreise nachgeben, bleiben Dienstleistungspreise hartnäckig hoch. Der Blick richtet sich zunehmend auf mittelfristige Risiken wie volatile Energiemärkte, steigende Löhne und den höheren CO2-Preis – Faktoren, die die Rückkehr zur 2-Prozent-Zielmarke erschweren könnten...
31.10.25 - 12:31
Wochenausblick: KW 45 (Helaba)
 
Großbritannien: Bank of England wartet noch ab..
31.10.25 - 12:15
Wie kann Deutschland den potenziellen „China-Schock“ meistern? (Deutsche Bank)
 
Deutschlands Handelsbilanzdefizit mit China nimmt zu und wird dieses Jahr voraussichtlich einen Rekordwert von über 2% des BIP erreichen. Gleichzeitig zeigten jüngst chinesische Exportbeschränkungen für bestimmte Halbleiter und einige Seltene Erden und Magnete die Verwundbarkeit deutscher Lieferketten. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Bundesregierung derzeit einen neuen China-Aktionsplan. In diesem Beitrag beleuchten wir zunächst drei Kernthemen, welche die Beziehung zwischen Deutschland und China zurzeit prägen. Anschließend präsentieren wir Ideen, wie sich der potenzielle „China-Schock“ am besten bewältigen und asymmetrische Abhängigkeiten vermindern lassen....
31.10.25 - 10:30
Dealing with a potential “China shock“ (Deutsche Bank)
 
Germany's trade deficit with China has been growing and will likely reach a record level of over 2% of GDP this year. At the same time, Chinese export restrictions for on certain chips and several raw materials threaten German supply chains. Against this backdrop the German government is currently working on a new China action plan. In this note we first discuss three key themes defining the evolving relationship with China. We then outline our own thoughts on how to be best cope with the potential “China shock” and existing asymmetric dependencies....
31.10.25 - 08:15
EZB: Währungshüter sehen sich weiterhin gut positioniert (DZ Bank)
 
Wenig überraschend haben die Notenbank-Oberen bei ihrer jüngsten Zusammenkunft die Leitzinsen unverändert belassen..
31.10.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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30.10.25 - 15:15
Niederlande: Poldern statt poltern (DZ Bank)
 
Die Niederlande rücken zurück in die Mitte: Nach Geert Wilders Radikalität setzt das Land nun wieder auf Dialog statt Dauerkonflikt. D66-Chef Rob Jetten gewinnt die Wahl mit seinen Antworten auf Wohnungsnot, Migration und Wirtschaft...
30.10.25 - 15:01
Austerität und Instabilität statt Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (HCOB)
 
Frankreich steht erneut vor dem Scheideweg, denn die Sozialisten drohen wieder einmal damit, einem Misstrauensvotum zuzustimmen, sollte die Regierung sich nicht auf die von ihnen geforderte Milliardärssteuer einlassen. Die politische Lage spitzt sich weiter zu..
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