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Bank- Research News

In der Themenrubrik finden sie aktuelle Researchpublikationen von zahlreichen Banken zu Ländern, Branchen oder gesellschaftlichen Herausforderungen.
 
15.07.25 - 13:15
Deutschland-Monitor Baufinanzierung Q3/2025 (Deutsche Bank)
 
Die Konjunktur gewinnt an Fahrt, wobei eine expansive Fiskalpolitik das Wachstum insbesondere in den Jahren 2026 und 2027 stimulieren dürfte. Dies dürfte einen Anstieg der langfristigen Zinsen zur Folge haben. Für die Baukonjunktur wird eine weitere Erholung erwartet. Trotz des hohen und zunehmenden Fachkräftemangels wird, ähnlich wie im Vorjahr, mit 250.000 fertiggestellten Wohneinheiten im Jahr 2025 gerechnet. Impulse hierfür werden unter anderem vom sozialen Wohnungsbau, der einkommensorientierten Förderung und dem Wachstumschancengesetz kommen. Zudem dürften die Fertigstellungen durch den Bauüberhang zulegen....
15.07.25 - 12:01
Market Flash - ZEW-Umfrage (Helaba)
 
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15.07.25 - 11:45
Chinas Konjunktur im Bann von Trumps Zöllen (DZ Bank)
 
China meldet für Q2 ein solides Wirtschaftswachstum, das nur leichte Bremsspuren von der eskalierten Zollschlacht im Frühjahr davongetragen hat. Trotzdem bleibt der Handelsstreit dominierendes Thema für den Konjunkturausblick, während Chinas Binnenwirtschaft weiter nicht richtig in Schwung kommt.  ...
15.07.25 - 11:30
EU-Omnibus-Paket: Lockerungsübungen! (DZ Bank)
 
Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu erhöhen, hatte die EU-Kommission im Februar ein Paket an Vorschlägen zur Reduzierung der Nachhaltigkeits-Regulatorik veröffentlicht. Es deutet sich nun an, dass EU-Rat und EU-Parlament noch weitergehende Lockerungen anstreben.  ...
15.07.25 - 07:31
Tagesausblick (Helaba)
 
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14.07.25 - 16:30
Trumps 30%-Zolldrohung gegen die EU (Commerzbank)
 
14.07.2025 - US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union mit Zöllen von 30% ab dem 1. August gedroht....
14.07.25 - 14:15
Risse am US-Häusermarkt (DZ Bank)
 
In den USA fangen die Häuserpreise an zu bröckeln, da das hohe Zinsniveau eine schwere Bürde ist. Es ist mit weiteren Preisrückgängen zu rechnen, aber ein tiefer Werteverfall ist eher unwahrscheinlich.  ...
14.07.25 - 13:15
Handelskrieg am Horizont: Wie gefährlich ist die 30%-Zoll-Drohung? (DZ Bank)
 
Die USA drohen mit einem Strafzoll von 30% auf Importe aus der EU. Wie ernst ist diese Ankündigung zu nehmen? Welche Gegenmittel hat die EU – und welche wirtschaftlichen Folgen hätte ein solcher Zollschock für Europa?  ...
14.07.25 - 11:15
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Die Ankündigung seitens der USA die Importzölle für verschiedene Handelspartner nun ab dem 1. August deutlich anzuheben, dürfte den Druck in den bilateralen Verhandlungen erhöhen. Die EU-Kommission zeigt sich weiterhin gesprächsbereit und hat ihre geplanten Gegenmaßnahmen nach hinten verschoben. Mit den US-Inflationsdaten vom Juni könnten sich die Zinssenkungserwartungen an die Fed bewegen. In Deutschland, wie auch für die Eurozone insgesamt steht der ZEW-Index für Juli an....
14.07.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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12.07.25 - 12:21
Rohstoff- Wochenausblick: Einmal großes Konjunkturupdate in China (SG)
 
In der kommenden Woche wird eine Vielzahl an chinesischen Konjunkturdaten veröffentlicht. Im Großen und Ganzen dürfte das Wachstum im zweiten Vierteljahr überraschend robust ausgefallen sein und damit die Stimmung eher beflügeln. Sollte aber die Aluminiumproduktion auf Rekordhoch verharren, dürfte dies den Preis eher dämpfen. Auch die Ölpreise sind fest. Kurzfristig bleiben sie vermutlich durch eine rege Nachfrage unterstützt, zumal Chinas Nachfrage nach der Herabstufung der Erwartungen fast nur positiv überraschen kann. Gold dürfte vorerst in der Mitte der Handelsspanne verharren..
12.07.25 - 12:04
US- Energiebehörde erwartet keinen Anstieg der US- Rohölproduktion mehr (SG)
 
Die US-Energiebehörde EIA hat die Prognose für die US-Rohölproduktion erneut nach unten revidiert. Sie erwartet nun für dieses Jahr im Jahresdurchschnitt eine Produktionsmenge von 13,37 Mio. Barrel pro Tag (bislang 13,41 Mio.). Der Großteil der Abwärtsrevision entfällt auf die zurückliegenden drei Monate und Juli. Die EIA erwartet nun, dass die Produktionsmenge bis zum kommenden Frühjahr unterhalb von 13,5 Mio. Barrel pro Tag bleibt und bis Ende nächsten Jahres auf 13,25 Mio. Barrel pro Tag fällt. Dass die US-Rohölproduktion nicht weiter steigen dürfte, liegt vor allem an der Schieferölproduktion im Permian Basin.. --- Russland exportiert trotz Anhebung des Produktionsziels weniger Rohöl. Das geringere Ölangebot aus Russland dürfte ein Grund dafür sein, warum die Ölpreise die deutliche Anhebung der OPEC+-Produktion bislang so gut wegstecken konnten.. --- OPEC+ will die Ölproduktion nach September nicht weiter erhöhen..
12.07.25 - 11:57
Weiterhin erhebliche Verzerrungen am Dieselmarkt (SG)
 
Der Gasöl-Terminkontrakt mit Fälligkeit im Juli stieg gestern auf fast 820 USD je Tonne und erreichte damit wieder das im Juni während der Eskalation des Israel-Iran-Konflikts verzeichnete Hoch. Zudem lag der Preis mehr als 100 USD über dem August-Kontrakt. Größer war der Preisaufschlag für kurzfristig lieferbares Diesel zuletzt im März 2022, also kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine.. --- Durch die jüngsten Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer ist dieser wichtige Transportweg für Diesellieferungen aus Asien in Richtung Westen jedoch unsicher geworden, was Schiffe von der Durchfahrt abhalten könnte..
12.07.25 - 11:53
Gold-ETFs mit stärksten Zuflüssen im ersten Halbjahr seit 2020 (SG)
 
Der World Gold Council hat vor wenigen Tagen die Daten zu den Gold-ETF-Beständen für Juni veröffentlicht. Demnach kam es im Monatsvergleich zu einem Anstieg um 75 Tonnen. Im zweiten Quartal belaufen sich die Netto-Käufe der ETF-Anleger auf 170 Tonnen, im ersten Halbjahr auf 397 Tonnen. Laut WGC waren das die stärksten ETF-Zuflüsse in einem ersten Halbjahr seit fünf Jahren. Damals war die Corona-Pandemie und die daraufhin erfolgte massive Lockerung der Geldpolitik der Zentralbanken der Auslöser. Diesmal dürfte es die Unsicherheit gewesen sein, die von der erratischen Zollpolitik des US-Präsidenten Trump ausging.. --- Die starken ETF-Käufe haben damit maßgeblich zum kräftigen Anstieg des Goldpreises auf ein Rekordhoch im April beigetragen. Zuletzt hat der Preiseinfluss der ETF-Käufe jedoch nachgelassen..
12.07.25 - 11:44
Tumult am Kupfermarkt nach Ankündigung von US- Zöllen (SG)
 
Die Ankündigung von Importzöllen auf Kupfer in Höhe von 50% durch US-Präsident Trump hat wie zu erwarten zu Verwerfungen an dem Metallmarkt geführt. Der an der COMEX gehandelte Kupferpreis stieg in der Spitze auf fast 590 US-Cent je Pfund (entspricht 13.000 USD je Tonne). Der Preis an der London Metal Exchange geriet dagegen unter Druck, so dass der US-Preis nun mit einer Prämie von nahezu 30% zum Preis an der LME handelt. Das Auseinanderlaufen der Preise ist damit zu erklären, dass davon auszugehen ist, dass sich das US-Kupferangebot aufgrund der prohibitiv hohen Zölle verknappt. Die USA hatten im vergangenen Jahr laut USGS 45% ihres Kupferverbrauchs importiert, wobei die primäre Bezugsquelle von raffiniertem Kupfer Chile mit einem Importanteil von 65% war. Die USA müssten ihre heimische Produktion also quasi verdoppeln. Das dürfte in der Kürze der Zeit wohl kaum möglich sein..
 
11.07.25 - 15:45
Aktienrekorde auf tönernen Füßen – vorerst! (DZ Bank)
 
Getrieben von einer guten Stimmung an den Finanzmärkten bewegten sich DAX & Co. zuletzt auf Rekordniveaus. Die Bewertungskennziffern sprechen dabei eine klare Sprache, bewegen Sie sich doch für die meisten Indizes im teuren Bereich. Während auf mittlere Sicht die Rückschlagrisiken überwiegen, dürfte das Jahr 2026 nachhaltig höhere Kurse und neue Rekorde bereithalten...
11.07.25 - 15:30
Milliarden-Investitionsbooster soll deutsche Wirtschaft ankurbeln (DZ Bank)
 
Der Bundesrat hat am 11. Juli 2025 dem „Investitionsbooster“ der Bundesregierung zugestimmt und damit ein umfangreiches steuerliches Investitionsprogramm gestartet. Das Maßnahmenpaket entlastet Unternehmen bis 2029 um insgesamt 48 Mrd. €, um dringend nötige Investitionen anzustoßen. Wichtige Inhalte des Pakets sind: Degressive Abschreibungen, Körperschaftsteuer-Senkung & E-Mobilität & Forschung.. --- Das Programm soll nach Jahren der Flaute die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Schätzungen zufolge könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2029 insgesamt um 29 Mrd. € höher ausfallen – rund +0,15% Wachstum pro Jahr..
11.07.25 - 12:02
Wochenausblick: KW 29 (Helaba)
 
Öffentliche Finanzen: schwacher Jahresauftakt --- China: Bisher überraschende „Resilienz“ im Handelskrieg?
11.07.25 - 10:00
Drei Tiefschläge für die Staatsfinanzen (Commerzbank)
 
Die Staatsfinanzen der vier großen Euro-Länder werden in den kommenden Jahren mit drei Belastungsfaktoren konfrontiert: Steigenden Militärausgaben, höheren Zinszahlungen auf die bestehenden Schulden und einer ungünstigen demographischen Entwicklung. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen Ausgaben werden wohl kaum durch Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen werden, sodass die Budgetdefizite und die Schuldenquoten deutlich steigen werden. Dies wird die Forderungen nach der Aufnahme gemeinsamer Schulden lauter werden lassen, und der Druck auf die EZB dürfte steigen, durch niedrigere Zinsen und Anleihenkäufe die Haushalte der hochverschuldeten Länder zu entlasten..
11.07.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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