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11.11.25 - 09:00
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Chancen und Risiken 2026: Das „A“ und „O“ im nächsten Jahr (DZ Bank)
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Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten.
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11.11.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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10.11.25 - 11:15
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Seltene Erden: Europas Achillesferse (DZ Bank)
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China setzt die neuen, strengeren Kontrollen für Seltene Erden für zwölf Monate aus. Dies bedeutet zunächst eine akute Entlastung, doch die alten Lizenzpflichten bleiben bestehen. Europas Industrie spürt bereits Engpässe in Schlüsselbranchen. Längere Lieferzeiten, steigende Preise und Materialmangel sind die Folgen. Mit dem „Critical Raw Materials Act“ will Europa die Eigenförderung, das Recycling und Partnerschaften stärken, um die Abhängigkeit zu verringern.. --- Der Critical Raw Materials Act (CRMA) soll Europas Rohstoffbasis stärken: 10% Abbau, 40% Verarbeitung und 25% Recycling bis 2030. Doch viele der 47 als strategisch eingestuften Projekte werden erst ab 2027 produktiv, und manche drohen zu scheitern. Bis dahin bleibt Europa anfällig für geopolitische Spannungen, Preisaufschläge und temporäre Engpässe.. --- Abwarten, was wirklich umgesetzt wird!
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10.11.25 - 11:01
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Im Fokus: Deutscher Wohnungsmarkt (Helaba)
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Preissteigerungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt setzen sich fort --- Mieten und Preise bei Mehrfamilienhäusern legen weiterhin kräftig zu --- Urbanisierung und Bevölkerungswachstum verstärken Wohnungsknappheit in Metropolen --- Finanzierungszinsen bleiben trotz Leitzinssenkungen weiter auf erhöhtem Niveau --- Erschwinglichkeit von Wohneigentum verbessert sich durch ein höheres Zinsniveau, geringere Reallohnzuwächse und wieder steigende Kaufpreise im neuen Jahr nicht weiter --- Tiefpunkt der Wohnungsfertigstellungen sollte 2026 erreicht werden - geringe Wohnungsbaugenehmigungen und Auftragseingänge sprechen nur für leichten Anstieg 2027 --- Wohnungsbauinvestitionen erfahren ab 2026 durch das Sondervermögen zusätzliche Impulse --- Baupreise werden durch Infrastrukturinvestitionen und verstärkte öffentliche Nachfrage künftig kräftiger steigen --- Herausforderung Klimaschutz: Energetische Sanierung im Bestand eingepreist..
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10.11.25 - 10:30
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Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
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Es zeichnet sich ein Ende des US-Shutdowns ab. Zunächst dürften dann die aufgeschobenen öffentlichen September-Daten publiziert werden. Insbesondere die Arbeitsmarktzahlen werden im Fokus stehen. Für Deutschland und für die Eurozone steht jeweils der ZEW-Index an und wird ein erstes Stimmungsbild für November geben. Die Lockerungen der chinesischen Exportbeschränkungen für Seltene Erden sowie die positiven Signale bezüglich der Lieferungen von Halbleitern sind auch gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft....
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10.11.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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08.11.25 - 12:45
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Rohstoffausblick: Mehr Licht ins Dunkel? (SG)
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Die (zunächst) weiterhin steigende Ölförderung dämpfte die Sorgen vor einer Anspannung am Ölmarkt durch Sanktionen. So schätzt Reuters auf Basis von Umfragen, dass die OPEC-Produktion im Oktober weiter gestiegen ist.. --- Zwei der drei großen Energieagenturen gehen deshalb von einer massiven Überversorgung am Ölmarkt aus. Fakt ist jedoch auch, dass sich diese Überversorgung bislang nicht in den OECD-Lagerbeständen widerspiegelt. Diese liegen immer noch unterhalb des Fünf-Jahresdurchschnitts. Das hohe Ölangebot wird derzeit vor allem von China absorbiert.. --- Sollte sich eine Verlangsamung des Lageraufbaus in China abzeichnen, könnten die Ölpreise unter Druck geraten. --- Auch an den Industriemetallmärkten wird man nach Chinas Handelsbilanzzahlen auf die Produktionszahlen schauen. Allzu viel Euphorie erwarten wir allerdings nicht, da die Binnenkonjunktur – allen voran die Investitionen – weiterhin schwach ausfallen dürfte.. --- Gold dürfte als sicherer Hafen weiterhin gefragt bleiben..
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08.11.25 - 12:31
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Deutlicher Rückgang der russischen Ölexporte (SG)
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Die von US-Präsident Trump vor zwei Wochen angekündigten US-Sanktionen gegen die beiden größten Ölunternehmen Russlands machen sich nun offenbar auch in den seewärtigen russischen Rohölexporten bemerkbar. Diese sind in der letzten Woche Daten von Bloomberg zufolge um 20% auf gut 3 Mio. Barrel pro Tag gesunken, das niedrigste Niveau seit 10 Wochen. Dabei kam es zu starken Rückgängen aus den Häfen am Pazifik und in der Arktis. Die Lieferungen aus den Ostseehäfen und den Häfen am Schwarzen Meer fielen nicht ganz so kräftig. Der weniger schwankungsanfällige 4-Wochendurchschnitt verringerte sich auf 3,58 Mio. Barrel pro Tag.. --- Libyen strebt weitere Steigerung der Ölproduktion an.. --- Gasölpreis steigt trotz niedrigerem Rohölpreis..
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08.11.25 - 12:27
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CO2: Abgeschwächtes Klimaziel bremst Aufwind im EU- Emissionshandel (SG)
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Das zähe Ringen der EU-Umweltminister um das Klimaziel 2040, das letztlich in einer weiteren Abschwächung mündete – nun dürfen für bis zu fünf Prozent der Minderung internationale Zertifikate angerechnet werden – sowie die Verschiebung des sogenannten EU-ETS 2 für Gebäude und Verkehr um ein Jahr auf 2028 haben der Stimmung im EU-Emissionshandel einen Dämpfer versetzt. Die Aufweichung hat direkt zwar keine Auswirkungen auf den EU-Emissionshandel, denn zur Erfüllung der Emissionspflichten sollen hier keine internationalen Gutschriften eingebracht werden dürfen. Aber zum einen wurde laut einem Bloomberg-Bericht im Zuge der Kompromissfindung wohl von einigen auch die Aufforderung an die EU-Kommission formuliert, über ein langsameres Ausschleichen der freien Zuteilung in den Industriesektoren ab 2028 nachzudenken..
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08.11.25 - 12:23
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Gold- ETFs auch im Oktober mit Zuflüssen (SG)
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Der World Gold Council veröffentlichte gestern Daten zu den Gold-ETFs im Oktober. Deren Bestände stiegen um weitere 55 Tonnen und erreichten mit 3.892 Tonnen ein 5-Jahreshoch. Das war der fünfte Monat in Folge und neunte Monat in diesem Jahr mit Netto-Zuflüssen, die sich seit Jahresbeginn auf knapp 674 Tonnen summieren. Die Zuflüsse im Oktober wurden durch die ETFs in Nordamerika und Asien getrieben, während die in Europa registrierten ETFs erstmals seit fünf Monaten Abflüsse verzeichneten.. --- Es kam somit im Oktober zu einer Verschiebung der ETF-Nachfrage von Europa nach China.. --- Auffallend ist, dass Deutschland weit abgeschlagen noch hinter Indien und Japan rangiert..
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08.11.25 - 12:20
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Daten aus China rechtfertigen Kupferpreiskorrektur (SG)
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Der Kupferpreis hat sich zuletzt deutlich von seinem Rekordhoch von Ende Oktober bei etwas über 11.000 USD je Tonne entfernt. Unserer Ansicht nach entspricht das einer gesunden Korrektur, da die Angebotssorgen doch bereits sehr weit gelaufen waren, ohne dass es bislang eindeutige Hinweise auf eine Rohmaterialknappheit gibt, die die Metallproduktion ausbremsen könnte. Die chinesischen Importe von Kupfererz waren laut Daten der Zollbehörde zwar im Oktober den zweiten Monat in Folge rückläufig. Allerdings befinden sie sich immernoch auf hohem Niveau. Insgesamt liegen die Importe dieses Jahr auch noch rund 7% über dem Vorjahresniveau..
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07.11.25 - 15:45
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Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
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Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
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07.11.25 - 12:45
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Wochenausblick: KW 46 (Helaba)
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USA: Update „Government Shutdown". Der Regierungsstillstand hat die bisherige Rekorddauer von 35 Tagen übertroffen. Eine Lösung zeichnet sich noch nicht ab, doch die Fronten sind zuletzt etwas aufgeweicht.. --- Trotz des Schwingens von Kettensägen, der Entlassungen, der teuren arbeitsrechtlichen Verfahren und verfassungsrechtlich fragwürdigen Versuchen, vom Kongress bewilligte Mittel oder gar Institutionen „zu streichen“, hat die Regierung Trump nämlich im Haushaltsjahr 2025 insgesamt mehr Geld ausgegeben als die Regierung Biden 2024.. --- Aktien: DAX verwaltet Führung. Während in der laufenden Berichtssaison die Unternehmen aus dem S&P 500 zu einem überwiegenden Teil (rund 82 %) positiv überraschten und die Erwartungen um knapp 7 % übertrafen, waren es aus dem DAX bislang lediglich 60 %, die Erwartungen wurden in der Summe sogar um fast 18 % verfehlt. Es stehen allerdings noch 40 % der Berichte aus.. --- Branchen: Energieintensiv oder nicht-energieintensiv, das ist hier die Frage!
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07.11.25 - 12:15
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Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht (Deutsche Bank)
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In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein....
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07.11.25 - 11:00
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Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
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Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
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07.11.25 - 11:00
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Deutschland – Early Bird im Sinkflug (Commerzbank)
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Unser Frühindikator für die deutsche Wirtschaft ist im Oktober von 32 auf 29 Punkte gefallen und hat damit seine leichte Abwärtstendenz fortgesetzt. Denn der Rückenwind von der Geldpolitik lässt allmählich nach, und das weltwirtschaftliche Umfeld hat sich leicht eingetrübt. Allerdings befindet sich der Early Bird weiterhin klar im positiven Bereich und signalisiert damit weiterhin eine Belebung der Konjunktur. Dies gilt umso mehr, als die Finanzpolitik vom Early Bird nicht erfasst wird, die der Konjunktur im kommenden Jahr einen spürbaren Schub geben dürfte..
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07.11.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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06.11.25 - 14:01
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Market Flash - BoE-Entscheidung (Helaba)
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Britisches Zinsniveau unverändert! Die Bank von England (BoE) hat den Basiszinssatz von 4,00 % den Erwartungen der meisten Marktteilnehmer entsprechend nicht verändert. Die Abstimmung erfolgte jedoch denkbar knapp mit 5:4, da vier MPC-Mitglieder für eine 25-Bp.-Senkung stimmten. Das begleitende Statement der Notenbank hat sich zudem verändert. Die Inflation habe ein Hoch ausgebildet und die Zinsen dürften auf einem graduellen Abwärtspfad sein, wenn sich dies bestätigen sollte. Damit ist Raum eröffnet worden für weitere Lockerungen in den kommenden Quartalen..
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06.11.25 - 13:15
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Künstliche Intelligenz: Zwischen Euphorie und Dystopie (HCOB)
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Man kann heute kaum noch eine Zeitung aufschlagen, ohne mit der Frage konfrontiert zu werden, ob die KI eine Blase ist oder noch weitere Jahre die Aktienkurse beflügeln wird. Dahinter steht auch die grundsätzliche Frage, wohin uns die KI führen wird.. --- Großbritannien hat in den 1860er Jahren während des Eisenbahnbooms jährlich in der Spitze 4,5 % des BIP in neue Schienenwege investiert,
in den 1990er Jahren flossen in den USA bis zu 1,5 % in den Ausbau von Glasfasernetzen durch die
Telekommunikationsunternehmen. Zum Vergleich nehmen sich die KI-Investitionen der letzten 12 Monate von knapp 1% des BIP noch bescheiden aus...
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