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26.08.25 - 07:30
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Tagesausblick (Helaba)
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25.08.25 - 11:01
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Market Flash - ifo Geschäftsklima Deutschland (Helaba)
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Unerwartet solide Stimmung in deutschen Unternehmen. Entgegen den Erwartungen und der zumeist schwächeren Vorgaben vonseiten anderer Stimmungsumfragen ist der ifo-Geschäftsklimaindex im August nochmals leicht gestiegen. Es ist der achte Anstieg in Folge und so bleibt das Szenario einer allmählichen konjunkturellen Verbesserung intakt, zumal der Anstieg durch verbesserte Geschäftserwartungen getragen wurde. Es gilt aber zu beachten, dass im historischen Vergleich weiterhin niedrige Indexstände gemeldet werden. Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der EZB dürften gedämpft bleiben..
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25.08.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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23.08.25 - 13:59
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Wochenausblick: Gute Chancen auf eine ruhige Woche (SG)
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Die Industriemetallpreise haben nach den eher enttäuschenden Konjunkturzahlen Chinas etwas nachgegeben. Die Marktteilnehmer werden nun wohl abwarten, ob sich die Stimmung in Chinas Wirtschaft dank der Verlängerung des aktuellen Status Quo in der Zollpolitik zwischen den USA und China bis Nov. aufgehellt hat.. --- Der Goldpreis schwankt seit Ende Mai zwischen 3250 und 3450 USD je Feinunze. Sollte Fed-Chef Jerome Powell in seiner heutigen Rede auf der Notenbank-Konferenz in Jackson Hole die Hoffnungen auf Zinssenkungen bestärken, dürfte der Goldpreis vielleicht etwas steigen.. --- Die Ölpreise haben in dieser Woche leicht angezogen: Mit 67,5 USD markiert der Preis für ein Barrel Brentöl ein 2-Wochenhoch, trotz der zuletzt gestiegenen Hoffnungen auf ein Ende des Krieges in der Ukraine. Auftrieb gaben die überraschend deutlich gefallenen US-Rohölvorräte. Wir gehen aber nicht davon aus, dass sich die Ölpreise nachhaltig erholen werden. Schließlich droht in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Überversorgung..
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23.08.25 - 13:46
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Kräftiger Rückgang der US- Rohöllagerbestände, allmähliche Entspannung bei Destillaten (SG)
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Die Ölpreise erhielten Mitte der Woche Unterstützung durch einen unerwartet kräftigen Rückgang der US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 6 Mio. Barrel, wie vom US-Energieministerium berichtet wurde. Das API hatte am Tag zuvor einen weniger als halb so starken Lagerabbau gemeldet. Die Teilnehmer einer Bloomberg-Umfrage rechneten sogar nur mit einem Rückgang um weniger als 1 Mio. Barrel. Ausschlaggebend für den kräftigen Lagerabbau war ein deutlicher Rückgang der Netto-Importe aufgrund gestiegener Exporte und gesunkener Importe.. --- Die US-Benzinvorräte fielen um 2,7 Mio. Barrel, die US-Destillatebestände stiegen dagegen um 2,3 Mio. Barrel. Die bis vor wenigen Wochen noch sehr angespannte Lage bei den Destillaten entspannt sich damit allmählich. Dennoch weiteten sich der US-Diesel- und der Gasöl-Crack-Spread zuletzt wieder aus, was an der robusten Nachfrage liegen dürfte..
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23.08.25 - 13:40
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Goldpreis im Vorfeld der Powell- Rede unter Druck (SG)
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Der Goldpreis ist am Morgen auf 3.325 USD je Feinunze zurückgefallen. Gegenwind geht von einem stärkeren US-Dollar und nachlassenden Zinssenkungserwartungen aus. In den Fed Funds Futures ist mittlerweile nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 75% für eine Zinssenkung der Fed bei der nächsten Sitzung im September eingepreist. Letzte Woche lag die Wahrscheinlichkeit dafür noch bei 90%..
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22.08.25 - 13:45
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Bruttoinlandsprodukt Deutschland: Nach der Revision ist vor der Revision! (DZ Bank)
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Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts für Deutschland im zweiten Quartal 2025 wurde von -0,1 auf -0,3% revidiert. Zudem wurden Details zu den deutlichen Revisionen der Vorjahre bekanntgegeben... --- Insbesondere im Bereich der Bruttoanlageinvestitionen führten die neu vorliegenden Strukturstatistiken in den Jahren 2023 und 2024 zu deutlichen Anpassungen nach unten. Zudem erfolgten Anpassungen bei der Preisbereinigung des Bruttoinlandsprodukts. Dies hat insbesondere im Hochinflationsjahr 2023 zu einer Abwärtsrevision des preisbereinigten BIP geführt. Insgesamt zeigt sich somit erneut das Spannungsfeld, in dem sich die amtliche Statistik bewegt. Einerseits soll sie zeitnah Daten zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung liefern, andererseits beruhen sowohl die Schnellschätzungen als auch die späteren Meldungen auf einem unvollständigen Datenkranz..
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22.08.25 - 09:45
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Steht der DAX vor einer Korrektur? (Commerzbank)
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Die DAX-Rally seit Anfang 24 steht auf wackeligen Beinen. Denn die DAX-Unternehmensgewinne treten wie die deutsche Wirtschaft seit Jahren auf der Stelle. Die 8 Leitzinssenkungen der EZB, die wohl anstehenden weiteren Leitzinssenkungen der FED und die deutlich höheren Ausgaben des deutschen Staates sprechen dafür, dass 2026 nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Gewinne der DAX-Unternehmen wieder spürbar zulegen werden. Wir empfehlen: DAX-Positionen trotz der recht hohen Bewertung zu halten und Positionen eventuell in schwächeren Marktphasen aufzustocken. --- Eine noch ausgeprägtere Dollarschwäche (Vertrauensverlust in die US-Politik) würde die Hoffnung auf ein zweistelliges DAX-Gewinnwachstum wohl im Keim ersticken. Auch vom Handelsstreit mit den USA droht Gegenwind, falls es beim vereinbarten Basiszoll von 15% für Exporte in die USA bleiben sollte. Einige DAX-Unternehmen könnten dadurch gezwungen sein, ihre Produktion in den USA auszubauen, was 2026 wohl zunächst zu höheren Kosten führen dürfte.
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22.08.25 - 09:45
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Deutschland – Q2 schwächer als bisher erwartet (Commerzbank)
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Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal stärker geschrumpft als bisher gemeldet. Das Statistische Bundesamt meldet nun einen Rückgang um 0,3% gegenüber dem Vorquartal, nachdem bisher ein Minus von 0,1% zu Buche gestanden hatte. Auch wenn dieser deutliche Rückgang zumindest zum Teil eine Gegenbewegung zu der positiven Entwicklung im ersten Quartal ist, zeigt er, dass eine Belebung der Konjunktur in Deutschland weiter aussteht. Wir gehen weiter davon aus, dass sich dies in den kommenden Quartalen ändern wird. Die dann wohl wegen der niedrigeren EZB-Zinsen und der expansiven Finanzpolitik einsetzende Belebung dürfte allerdings sehr moderat ausfallen..
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22.08.25 - 09:45
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Euroraum-PMIs zeigen Lichtblick (Commerzbank)
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Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Industrie und den Dienstleistungssektor im Euroraum ist im August leicht von 50,9 auf 51,1 gestiegen und setzt damit seine Erholung fort. Besonders im verarbeitenden Gewerbe hat sich die Stimmung verbesset. Offenbar sticht der positive Effekt der gelockerten Geldpolitik den negativen Effekt der US-Zölle aus...
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22.08.25 - 07:01
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Tagesausblick (Helaba)
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21.08.25 - 15:01
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Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
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Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
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21.08.25 - 15:01
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Im Fokus: Gold (Helaba)
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Gold mit Stabilisierung auf hohem Niveau --- Starke Jahresperformance insbesondere in Dollarrechnung --- Geopolitische Entspannung vorerst kein großer Belastungsfaktor für Gold --- Gold und US-Dollar: traditionell negative Korrelation zuletzt nicht ganz so stark ausgeprägt --- Gold sollte von Zinssenkung der Fed profitieren --- Bitcoin ähnlich wie Gold nach Rekord erst einmal mit Atempause --- Fünf-Jahres-Vergleich: Gold mit Vorsprung gegenüber Aktien --- Hohe Staatsverschuldung ein Argument gegen zu restriktive Fed und positiv für Gold --- Goldnachfrage: 2025 erstmals wieder positive Beiträge vom Finanzmarkt --- Zentralbankreserven BRICS: Aufbau von Goldreserven in vollem Gange --- Deutsche Nachfrage nach Gold bietet noch Luft nach oben..
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21.08.25 - 13:59
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China produziert weiterhin Rekordmengen an Kupfer (SG)
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Wie die Zahlen zu den 10-Nichteisenmetallen bereits angedeutet haben, ist die Produktion von raffiniertem Kupfer in China im Juli weiter gestiegen. Mit 1,27 Mio. Tonnen lag die Monatsproduktion saisonal nicht-adjustiert zwar knapp unter dem Rekord des Vormonats. Der Juli-Wert ist aber trotzdem der zweithöchste je gemeldete Wert in einem Monat. Über die vergangenen zwölf Monate betrachtet (von August 2024 bis einschließlich Juli 2025) wurde mit 14,38 Mio. Tonnen auch soviel raffiniertes Kupfer hergestellt wie in keinem 12 Monatszeitraum zuvor..
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21.08.25 - 13:53
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Goldpreis zwischen Ukraine- Hoffnungen und warten auf Jackson Hole (SG)
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Der Goldpreis reagierte gestern unentschlossen auf das Gipfeltreffen der Präsidenten der USA und Russlands am vergangenen Freitag in Alaska. Die bekanntgewordenen Ergebnisse der Gespräche blieben zu vage, um einen Fortschritt bei den Bemühungen um die Beendigung des Krieges in der Ukraine zu erkennen. Allerdings gab es auch keine Anzeichen einer Eskalation, die Trump im Falle eines Scheiterns der Gespräche angedroht hatte. Nach den gestrigen Gesprächen von Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs sind die Chancen gestiegen, dass es zu einer Lösung zur Beendigung des Krieges kommt. So könnte es schon bald zu einem Treffen von Putin und Selenskyj kommen. Insofern dürfte die geopolitische Risikoprämie zurückgehen, was sich dämpfend auf den Goldpreis auswirken sollte..
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21.08.25 - 13:46
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Ölpreise geben wegen Hoffnungen auf baldiges Ende des Krieges in der Ukraine nach (SG)
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Die Ölpreise reagierten gestern zunächst mit leichten Abschlägen auf das Treffen von US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin am vergangenen Freitag. Dieses brachte zwar keine greifbaren Ergebnisse für einen Waffenstillstand oder ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Trump hatte im Vorfeld des Treffens für diesen Fall schwerwiegende Konsequenzen angedroht..
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