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11.07.25 - 15:45
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Aktienrekorde auf tönernen Füßen – vorerst! (DZ Bank)
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Getrieben von einer guten Stimmung an den Finanzmärkten bewegten sich DAX & Co. zuletzt auf Rekordniveaus. Die Bewertungskennziffern sprechen dabei eine klare Sprache, bewegen Sie sich doch für die meisten Indizes im teuren Bereich. Während auf mittlere Sicht die Rückschlagrisiken überwiegen, dürfte das Jahr 2026 nachhaltig höhere Kurse und neue Rekorde bereithalten...
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11.07.25 - 15:30
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Milliarden-Investitionsbooster soll deutsche Wirtschaft ankurbeln (DZ Bank)
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Der Bundesrat hat am 11. Juli 2025 dem „Investitionsbooster“ der Bundesregierung zugestimmt und damit ein umfangreiches steuerliches Investitionsprogramm gestartet. Das Maßnahmenpaket entlastet Unternehmen bis 2029 um insgesamt 48 Mrd. €, um dringend nötige Investitionen anzustoßen. Wichtige Inhalte des Pakets sind: Degressive Abschreibungen, Körperschaftsteuer-Senkung & E-Mobilität & Forschung.. --- Das Programm soll nach Jahren der Flaute die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Schätzungen zufolge könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2029 insgesamt um 29 Mrd. € höher ausfallen – rund +0,15% Wachstum pro Jahr..
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11.07.25 - 12:02
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Wochenausblick: KW 29 (Helaba)
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Öffentliche Finanzen: schwacher Jahresauftakt --- China: Bisher überraschende „Resilienz“ im Handelskrieg?
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11.07.25 - 10:00
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Drei Tiefschläge für die Staatsfinanzen (Commerzbank)
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Die Staatsfinanzen der vier großen Euro-Länder werden in den kommenden Jahren mit drei Belastungsfaktoren konfrontiert: Steigenden Militärausgaben, höheren Zinszahlungen auf die bestehenden Schulden und einer ungünstigen demographischen Entwicklung. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen Ausgaben werden wohl kaum durch Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen werden, sodass die Budgetdefizite und die Schuldenquoten deutlich steigen werden. Dies wird die Forderungen nach der Aufnahme gemeinsamer Schulden lauter werden lassen, und der Druck auf die EZB dürfte steigen, durch niedrigere Zinsen und Anleihenkäufe die Haushalte der hochverschuldeten Länder zu entlasten..
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11.07.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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10.07.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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09.07.25 - 14:55
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Industriemetalle zwischen Anspannung und Erleichterung (SG)
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Die Industriemetallpreise, die gemessen am Index der Londoner Metallbörse seit der Ankündigung der 90-tägigen Zollpause um rund 13% gestiegen waren und sich Mitte letzter Woche nur noch 1,5% unter ihrem diesjährigen Hoch befanden, gerieten im Vorfeld der möglichen Zollankündigungen zum 9. Juli unter Druck. Für zusätzliche Verunsicherung sorgte gestern zunächst die Drohung von US-Präsident Trump, Länder, die sich der antiamerikanischen Politik der BRICS-Staaten anschlössen, mit zusätzlichen Zöllen von 10% zu belegen. Der Index der Londoner Metallbörse notierte gestern rund 1,8% tiefer als am vergangenen Mittwoch.. --- Kupfer: Sonderfaktor LME-Vorräte..
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09.07.25 - 14:50
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Gold ohne klare Richtung (SG)
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Die Reaktion auf die Androhung neuer Zölle durch US-Präsident Trump fiel auch an den Rohstoffmärkten gemischt aus. Während die Industriemetallpreise bis gestern Abend tendenziell nachgaben (siehe unten), konnten sowohl Öl als auch Gold zulegen. Auch der US-Dollar wertete auf, obwohl davon auszugehen ist, dass sich die USA vor allem selber mit den Zöllen schaden. Es ist müßig zu versuchen, Gründe für diese Inkonsistenzen zu finden, zumal auch nach den neuesten Zollandrohungen vollkommen unklar bleibt, wie hoch die finalen Zölle letztendlich ausfallen werden.. --- Chinesische Zentralbank kauft weiterhin Gold, allerdings in geringen Mengen..
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09.07.25 - 14:45
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Deutschland hinkt bei der Befüllung der Gasspeicher hinterher (SG)
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Die europäischen Gaspreise haben nicht nur die Preisgewinne im Zuge des Israel-Iran-Kriegs komplett wieder abgegeben, sie sind sogar unter 35 EUR je MWh gerutscht, den Monatsdurchschnitt von Mai. Damit ist der Preis nur geringfügig höher als im Vorjahr, obwohl die europäischen Gasspeicher mit gut 60% Anfang Juli deutlich niedriger gefüllt sind als im Vorjahr. Damit sind es zwar bereits gut 25 Prozentpunkte als beim Tiefpunkt Ende März, aber der Abstand zum 5-Jahresdurchschnitt hat sich seither kaum verringert und liegt noch immer bei gut 10 Prozentpunkten. In Deutschland sieht die Situation noch angespannter aus: Die Gasspeicher sind hierzulande nur zu 52% gefüllt und damit gut 20 Prozentpunkte niedriger als üblich..
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09.07.25 - 14:42
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OPEC+ drückt bei Produktionserhöhung weiter aufs Tempo (SG)
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Die acht OPEC+-Länder mit freiwilligen Produktionseinschränkungen haben am Wochenende beschlossen, die Ölproduktion im August um weitere 548 Tsd. Barrel pro Tag zu erhöhen. Die Angebotsausweitung fällt damit etwas stärker aus als erwartet.. --- Die Frage ist allerdings, was passiert, wenn die Nachfrage nach den Sommermonaten an Dynamik verliert. Spätestens dann droht die deutliche Ausweitung der Ölproduktion durch die OPEC+ zu einem beträchtlichen Überangebot am Ölmarkt zu führen.. --- Die Strategie der OPEC+, mit der Produktionserhöhung Marktanteile von den US-Schieferölproduzenten zurückzugewinnen, scheint also aufzugehen.. --- Eine wichtige Rolle für die Ölpreisentwicklung wird auch die Nachfrage spielen. Viel hängt davon ab, ob es zu einer dauerhaften Entspannung im Handelskonflikt kommt.. --- Wir erwarten wegen des sich in den Herbstmonaten abzeichnenden Überangebots einen Preisrückgang bei Brent auf 65 USD je Barrel..
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09.07.25 - 09:31
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Trumps Handelspolitik - Drama mit Happy End? (Robert Halver)
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Nichts hat die internationalen Finanzmärkte in diesem Jahr mehr verunsichert als der Handelsstreit. Zuletzt hat US-Präsident Trump mit theatralischer Untermalung „blaue“ Briefe an z.B. Japan und Südkorea verschickt, denen jeweils 25 Prozent Zölle ab 1. August angedroht werden. Gleichzeitig verlängert sich damit aber auch das Zoll-Moratorium, das ursprünglich am 9. Juli auslaufen sollte. So gibt es mehr Zeit, um zum Abschluss grundsätzlicher Handelsabkommen zu kommen. Wird am Ende alles gut?
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09.07.25 - 07:31
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Tagesausblick (Helaba)
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08.07.25 - 16:30
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FX Clearing Today (Deutsche Bank)
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This report discusses the outlook for central FX clearing, the process that involves confirmation, risk management, and settlement of FX trades through a central counterparty (CCP). We examine available clearing mechanisms and their impact, and identify the key challenges hindering broader adoption....
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08.07.25 - 15:00
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Deutschland – Wie stark bremsen Trumps Zölle die Exporte? (Commerzbank)
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Wenn es zwischen der EU und den USA nicht noch zu einer Einigung kommt, die höhere
US-Zölle weitgehend verhindert – wonach es derzeit nicht aussieht –, ist aber sicherlich
davon auszugehen, dass die Exporte in die USA in den kommenden Monaten weiter
zurückgehen werden. Damit würde der US-Markt für die deutsche Exportwirtschaft zum
zweiten wichtigen Problemfall. Denn bei den Warenexporten nach China zeigt der Trend
schon länger nach unten.. --- Damit dürfte der Außenhandel in den kommenden Monaten die Konjunktur in
Deutschland wohl eher bremsen und damit die Impulse von Geld- und Finanzpolitik
teilweise neutralisieren. Eine Belebung der Wirtschaft werden die Probleme beim Export
zwar wohl kaum verhindern, sie werden aber dazu beitragen, dass diese eher verhalten
ausfallen wird..
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08.07.25 - 14:46
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Vertraudlich: Neubau aber wie? (Helaba)
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Wohnen steht in dieser Legislaturperiode ganz oben auf der politischen Agenda. In den
letzten Jahren sind die Wohnimmobilienpreise und Mieten in vielen Regionen stark gestiegen. Die wesentliche Ursache ist die Wohnungsknappheit, da bei wachsender Bevölkerungszahl und einer verstärkten Urbanisierung seit Jahren viel zu wenig gebaut wird. Dies gilt vor allem für die Metropolregionen wie Rhein-Main mit Frankfurt im Zentrum.
Im Angesicht der Verdopplung der Wohnimmobilienpreise seit 2010 war die jüngste
Preiskorrektur überschaubar. Mittlerweile steigen die Immobilienwerte wieder. Zweifelsohne muss zur Behebung des Wohnungsmangels mehr gebaut werden..
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08.07.25 - 07:31
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Tagesausblick (Helaba)
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07.07.25 - 14:30
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Seltene Erden: Chinas schärfstes Schwert (DZ Bank)
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Chinas Exportstopp von Seltenen Erden und Seltenerd-Magneten hat in den vergangenen Monaten nicht nur die Industrie in den USA, sondern auch in Deutschland in Unruhe versetzt. Der US-Regierung konnte Peking auf diesem Weg Zugeständnisse im eskalierten Zollstreit abringen, für Deutschland sollte das Vorgehen Chinas aber ein Weckruf sein...
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