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Bank- Research News

In der Themenrubrik finden sie aktuelle Researchpublikationen von zahlreichen Banken zu Ländern, Branchen oder gesellschaftlichen Herausforderungen.
 
14.11.25 - 12:01
Wochenausblick: KW 47 (Helaba)
 
US-Prognose: Neue Zahlen, altes Bild - Wir heben unsere Wachstumsprognose für die Vereinigten Staaten für 2025 und 2026 leicht an. Der Ausblick ändert sich aber nicht grundlegend.. --- Immobilien: Aufwärtstrend setzt sich fort..
14.11.25 - 10:30
Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
 
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
 
14.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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13.11.25 - 16:20
Ausblick 2026 - Überangebot spricht für niedrigeren Ölpreis (SG)
 
Der Brentölpreis dürfte das Jahr 2025 mit einem Minus abschließen, sofern es in den verbleibenden Wochen keinen Anstieg um mehr als 10 USD gibt. Angesichts der reichlichen Versorgung am Ölmarkt ist dies eher unwahrscheinlich. Auch im kommenden Jahr steht dem Ölmarkt ein beträchtliches Überangebot ins Haus, weshalb die Preise tendenziell unter Druck bleiben dürften. Hauptursache des Überangebotes ist die deutliche Angebotsausweitung der OPEC+, die ihre Ölproduktion seit April um gut 2 Mio. Barrel pro Tag erhöht hat, primär um verlorene Marktanteile zurückzugewinnen. Zwar wurde zuletzt für das 1. Quartal 2026 eine Pause bei den Produktionserhöhungen angekündigt. Die Bereitschaft innerhalb der OPEC+, die noch bestehenden freiwilligen Produktionskürzungen danach weiter zurückzunehmen, dürfte aber unverändert vorhanden sein.. --- Wir rechnen daher mit einem Brentölpreis von 60 USD je Barrel im nächsten Jahr. Der WTI-Preis dürfte mit einem Abschlag von 3 USD gegenüber Brent bei 57 USD handeln..
 
13.11.25 - 16:03
Hoher Crack-Spread am Dieselmarkt nicht auf Dauer zu rechtfertigen (SG)
 
Die meisten Energiepreise liegen seit Jahresbeginn im Minus. Nicht so der Gasölpreis: Der börsengehandelte nächstfällige Kontrakt an der ICE notiert momentan mit knapp 750 USD je Tonne rund 7,5% höher als am Jahresanfang.. --- Die höhere Nachfrage trifft auf ein knapperes Angebot, weil zahlreiche Sanktionen und Produktionsausfälle – vor allem auf russischer Seite – für Anspannung sorgen. Zudem gilt ab dem 21.01.26 ein Importverbot der EU für Diesel, bei dessen Herstellung russisches Öl verwendet wurde.. --- Weil die Industrieländer in der nördlichen Hemisphäre erst am Anfang des Winters stehen, ist die Nervosität am Markt besonders hoch.. --- Für das nächste Jahr sehen wir aber dennoch eine Entspannung am Markt: So soll sich das globale Nachfragewachstum laut IEA nahezu halbieren, was primär den OECD-Ländern anzulasten ist... --- Wir gehen deshalb davon aus, dass der Gasölpreis im Verlauf des nächsten Jahres wieder auf 600 USD je Tonne fallen wird.. --- Erdgas: Chinas geringe Einfuhren entlasten den LNG-Markt
 
13.11.25 - 15:33
Goldpreis legt zu Wochenbeginn deutlich zu (SG)
 
Der Goldpreis stieg seit gestern zur Handelseröffnung um bis zu 3,7% bzw. 150 USD auf 4.150 USD je Feinunze. Übertroffen wurde Gold noch von Silber, das sich um mehr als 5% verteuerte. Auch Platin und Palladium stiegen im Preis deutlich. Damit wiesen die Edelmetalle die stärksten Preisanstiege unter den von uns beobachteten börsengehandelten Rohstoffen aus. Im Falle von Gold ist dies erstaunlich, da der höhere Risikoappetit aufgrund der Hoffnungen auf eine Beilegung der seit gut 40 Tagen andauernden Schließung von Regierungsbehörden in den USA eigentlich für Gegenwind hätte sorgen können. Dieser Umstand wurde offenbar durch zuletzt schwächere US-Konjunkturdaten wie das auf ein 3½-Jahrestief gefallene US-Verbrauchervertrauen mehr als ausgeglichen, weil dadurch eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed im Dezember wahrscheinlicher wird.. --- Wir erwarten Gold bei 4.200 USD je Feinunze im kommenden Jahr. Silber dürfte dann bei 50 USD je Feinunze notieren..
13.11.25 - 15:28
Kupfer: Prognoseänderungen (SG)
 
Wir haben unsere Industriemetallpreisprognosen angepasst und sehen diese zumeist höher als bislang gedacht. Wir tragen damit vor allem den kräftigen Preisanstiegen der letzten Wochen Rechnung. Allerdings halten wir daran fest, dass insbesondere der Anstieg bei Kupfer angesichts der noch guten Versorgungslage etwas voreilig war und sehen kurzfristig noch leichtes Korrekturpotential. Wir haben unsere Jahresendprognose von 9.600 auf 10.500 USD je Tonne angehoben. Die Prognose für Aluminium haben wir derweil auf 2.900 USD je Tonne (vorher 2.600 USD) und für Zink auf 3.000 USD je Tonne (vorher 2.800 USD) nach oben revidiert. Hier gehen wir ebenso davon aus, dass das Aufwärtspotenzial vorerst ausgereizt ist. Dagegen haben wir unsere Nickelpreisprognose von 16.000 USD je Tonne auf 15.000 USD je Tonne gesenkt. Auch hier zeichnet sich zwar ab, dass die Metallproduktion perspektivisch weniger dynamisch wächst, aber auf absehbare Zeit bleibt der Nickelmarkt reichlich versorgt..
13.11.25 - 13:31
Verschiebung von ETS 2: Eine falsche Entscheidung (HCOB)
 
Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..
13.11.25 - 11:00
Aktienjahr 2026: Gewinnwachstum bleibt der wichtigste Kurstreiber (DZ Bank)
 
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
13.11.25 - 09:01
Chartbook Branchen Q3 2025 (Helaba)
 
Die energieintensiven Branchen geben weiterhin Anlass zur Sorge. In der nicht-energieintensiven Industrie ist die Lage besser, wobei vor allem das Ausland stützt. --- Es gibt branchenübergreifend Anzeichen eines Strukturwandels von der „klassischen“ zur „hybriden“ Produktion. --- Auf den Auslandsmärkten haben die Zölle den US-Exportanteil der großen Branchen bereits spürbar verringert. Zudem macht sich der „China-Schock 2.0“ im Außenhandel bemerkbar. --- In der Bauwirtschaft deutet sich eine Trendwende nach oben an. --- Die Stimmung der Dienstleister ist besser als in der Industrie. Derzeit dämpfen noch das Gastgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. --- Der Einzelhandel dürfte sich weiter erholen. Das Wachstum kam hier zuletzt aber vom nichtklassischen Handel (z.B. Onlinehandel, Supermärkte, Apotheken). --- Eine Erholung der globalen Industriekonjunktur, die Fiskalpakete und weiter steigende Reallöhne dürften kommendes Jahr branchenübergreifend Abhilfe schaffen..
 
13.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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12.11.25 - 14:03
Europäische und deutsche Aktien: Stimmung schlechter als die Lage? (Robert Halver)
 
Aktien aus Europa und Deutschland stehen eher im Schatten der USA, die über den Glamour-Faktor High-Tech und speziell KI verfügen. Dennoch, obwohl unsere politischen Eliten auch noch die Reformen wider besseres Wissen schleifen lassen, hat Aktien-Europa gute Chancen. So profitieren u.a. die typischerweise exportorientierten europäischen und deutschen Aktien von der allmählichen weltwirtschaftlichen Stabilisierung. Und aufgrund ihrer zunehmenden Internationalisierung können sie sich von den Schwächen der heimischen Standorte immer mehr abkoppeln..
12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends Kompaktfassung November 2025 (Helaba)
 
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12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
 
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
 
12.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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11.11.25 - 11:15
Market Flash - ZEW-Umfrage (Helaba)
 
Überraschende Stimmungseintrübung! Der ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen hat sich im laufenden Monat abgeschwächt und damit die Konsensschätzung klar verfehlt. Auch der Saldo der Lageeinschätzung kann trotz des leichten Anstiegs nicht überzeugen. Er liegt tief im negativen Bereich. Die Erwartungen für das kommende ifo Geschäftsklima Deutschland sollten nicht zu hochgesteckt werden, zumal auch die gestrige sentix-Umfrage bereits enttäuschte. Damit bleibt die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland fragil und von Unsicherheit geprägt. Die Erwartungen bezüglich der EZB dürften von den Zahlen aber nicht wesentlich beeinflusst werden. Einer Zinssenkung zum Ende des Jahres wird eine nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit beigemessen..
11.11.25 - 09:00
Chancen und Risiken 2026: Das „A“ und „O“ im nächsten Jahr (DZ Bank)
 
Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten...
11.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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10.11.25 - 11:15
Seltene Erden: Europas Achillesferse (DZ Bank)
 
China setzt die neuen, strengeren Kontrollen für Seltene Erden für zwölf Monate aus. Dies bedeutet zunächst eine akute Entlastung, doch die alten Lizenzpflichten bleiben bestehen. Europas Industrie spürt bereits Engpässe in Schlüsselbranchen. Längere Lieferzeiten, steigende Preise und Materialmangel sind die Folgen. Mit dem „Critical Raw Materials Act“ will Europa die Eigenförderung, das Recycling und Partnerschaften stärken, um die Abhängigkeit zu verringern.. --- Der Critical Raw Materials Act (CRMA) soll Europas Rohstoffbasis stärken: 10% Abbau, 40% Verarbeitung und 25% Recycling bis 2030. Doch viele der 47 als strategisch eingestuften Projekte werden erst ab 2027 produktiv, und manche drohen zu scheitern. Bis dahin bleibt Europa anfällig für geopolitische Spannungen, Preisaufschläge und temporäre Engpässe.. --- Abwarten, was wirklich umgesetzt wird!
10.11.25 - 11:01
Im Fokus: Deutscher Wohnungsmarkt (Helaba)
 
Preissteigerungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt setzen sich fort --- Mieten und Preise bei Mehrfamilienhäusern legen weiterhin kräftig zu --- Urbanisierung und Bevölkerungswachstum verstärken Wohnungsknappheit in Metropolen --- Finanzierungszinsen bleiben trotz Leitzinssenkungen weiter auf erhöhtem Niveau --- Erschwinglichkeit von Wohneigentum verbessert sich durch ein höheres Zinsniveau, geringere Reallohnzuwächse und wieder steigende Kaufpreise im neuen Jahr nicht weiter --- Tiefpunkt der Wohnungsfertigstellungen sollte 2026 erreicht werden - geringe Wohnungsbaugenehmigungen und Auftragseingänge sprechen nur für leichten Anstieg 2027 --- Wohnungsbauinvestitionen erfahren ab 2026 durch das Sondervermögen zusätzliche Impulse --- Baupreise werden durch Infrastrukturinvestitionen und verstärkte öffentliche Nachfrage künftig kräftiger steigen --- Herausforderung Klimaschutz: Energetische Sanierung im Bestand eingepreist..
 
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