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17.10.25 - 07:31
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Tagesausblick (Helaba)
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16.10.25 - 10:15
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„Mise en pause“: Frankreichs Regierungskrise vorerst abgewendet (DZ Bank)
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Taktischer Schritt: Premier Lecornu bietet vorübergehenden Stopp der Rentenreform, um Misstrauensanträge abzuwehren. Kurzfristig sind die fiskalischen Auswirkungen der Reformpause begrenzt. Langfristig könnte der Arbeitsmarkt und die fiskalische Konsolidierung leiden. Das Regierungsbündnis bleibt fragil: Die Rentenpause entschärft den akuten Konflikt, verschiebt aber grundlegende Strukturfragen..
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16.10.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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15.10.25 - 15:23
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Nach dem Rückschlag bei Kupfer kommt der Squeeze (SG)
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Der Kupferpreis sackte am Freitag um rund 500 USD ab, nachdem US-Präsident Trump China mit neuen Strafzöllen in Höhe von 100% ab nächstem Monat gedroht hatte. Eine neuerliche Eskalation des Handelskonflikts würde beide Volkswirtschaften, und damit zwei der wichtigsten Absatzmärkte für Kupfer, empfindlich treffen. Zwar hat Trump am Wochenende bereits wieder konziliantere Töne angeschlagen und sich offen für Verhandlungen gezeigt, was zu einer Erholung beigetragen hat. Doch die Drohung einer Erhöhung der Zölle und damit die Gefahr einer Verschärfung des Konflikts bleibt im Raum..
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15.10.25 - 15:17
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China importiert weiterhin viel Rohöl und stabilisiert damit den Ölmarkt (SG)
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Die Ölpreise erholten sich zum Wochenauftakt etwas vom deutlichen Rückgang am Freitag, da die USA nach der jüngsten Zollandrohung gegenüber China Verhandlungsbereitschaft signalisierten. Für zusätzliche Unterstützung sorgten die in der Nacht auf Montag von der Zollbehörde veröffentlichten Daten zu den Rohölimporten Chinas. Diese fielen im September erneut robust aus. Sie beliefen sich auf 47,25 Mio. Tonnen bzw. 11,5 Mio. Barrel pro Tag. Das waren 3,9% mehr als im Vorjahr. Der Rückgang um 4,5% im Vergleich zum Vormonat erklärt sich größtenteils mit dem Kalendertagseffekt. Auf Tagesbasis lagen die Importe nur geringfügig niedriger als im August.. --- Dass sich in diesem Jahr ein Anstieg der Importe abzeichnet, liegt in erster Linie an den Reservekäufen. Diese dürften dazu beigetragen haben, das steigende Angebot auf dem Ölmarkt zu absorbieren..
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15.10.25 - 15:11
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Gemischte Signale für den europäischen Gasmarkt (SG)
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Laut Daten der Zollbehörde hat China im vergangenen Monat rund 7% weniger Gas importiert als im August. Damit liegen die Gasimporte insgesamt in diesem Jahr etwa 6% unter dem Vorjahresniveau. Zwischenzeitlich lag das Minus zum Vorjahr aber sogar bei rund 10%, die Nachfrage hat sich somit zumindest etwas erholt. Seit April ist das auch steigenden LNG-Importen zuzuschreiben. Setzt sich der Trend fort, könnte dies die Gaspreise am europäischen Markt nach oben schieben, da auch der LNG-Importbedarf der EU im Zuge der beginnenden Heizperiode zunehmen dürfte..
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15.10.25 - 15:04
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Gold trotzt der Korrektur an den anderen Märkten (SG)
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Während an anderen Märkten gestern eine Erholung einsetzte, setzte der Goldpreis gestern seine Rallye fort und erreichte heute früh entsprechend ein neues Rekordhoch von fast 4.180 USD je Feinunze. Grund dürften die Sorgen rund um eine neuerliche Eskalation des Konflikts zwischen den USA und China sein, die heute Morgen neues Futter erhielten, nachdem die chinesische Regierung Sanktionen gegen die amerikanischen Einheiten einer südkoreanischen Reederei verhängte. Dies war wiederum eine Reaktion auf kürzlich verhängte US-Sanktionen gegen den chinesischen Schifffahrtssektor. Hiermit wird aufgezeigt, dass sich der Konflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten keinesfalls nur auf den Handel beschränkt..
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15.10.25 - 15:01
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Angebotssorgen treiben auch den Silberpreis nach oben (SG)
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Noch viel stärker als am Goldmarkt spielt die Musik aber weiterhin an den anderen Edelmetallmärkten, und hier zuletzt bei Silber. Nachdem der Silberpreis auf ein neues Rekordhoch von etwas mehr als 53 USD je Feinunze gestiegen war und damit ein Plus von zeitweise 120% seit Jahresanfang markierte, setzte heute früh eine Korrektur ein. Der scharfe Preisanstieg der letzten Tage war auch hier, wie an anderen Metallmärkten, von Angebotssorgen getrieben. Berichten zufolge soll die Nachfrage nach physischem Metall aus Indien zuletzt deutlich angezogen haben, was Sorgen vor Angebotsengpässen insbesondere am Londoner Markt geschürt hat..
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15.10.25 - 12:00
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Nachhaltige Bonds: Den Widrigkeiten getrotzt (DZ Bank)
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Das Thema Nachhaltigkeit ist verstärktem ideologisch und wirtschaftlich motiviertem Druck ausgesetzt. Ein merklicher Rückgang des Emissionsvolumens nachhaltiger Euro-Anleihen wäre somit vielleicht erwartbar gewesen. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich ein solcher Trend in Summe aber nicht gezeigt...
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15.10.25 - 11:02
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Im Fokus Credit: EUR Corporate Bonds - Primärmarkt Q3 2025 (Helaba)
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Im dritten Quartal 2025 erreichte der Primärmarkt für EUR Corporate Bonds angetrieben
durch die dynamische Entwicklung im September einen neuen Rekordwert. Mit rund 65 Mrd.
EUR lag das Emissionsvolumen in diesem Monat deutlich über den Ergebnissen der vorangegangenen Jahre. In der Summe wurden in Q3 115 Mrd. EUR in rund 200 Einzelbonds begeben. Der Markt profitierte nicht zuletzt von einer relativ stabilen Entwicklung der Refinanzierungskosten..
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15.10.25 - 10:15
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Deutschland – Stärkerer Euro lastet auf Early Bird (Commerzbank)
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Unser Frühindikator für die deutsche Wirtschaft ist im September um drei auf 32 Punkte gefallen. Damit ist der Early Bird seit dem Februar um 16 Punkte gefallen, was in erster Linie auf einen stärkeren Euro zurückzuführen ist, der die Exporte bremst. Allerdings bewegt sich der Early Bird wegen der unverändert sehr expansiven Geldpolitik weiterhin klar im positiven Bereich, womit er überdurchschnittliche Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft anzeigt und eine bevorstehende Belebung der Konjunktur erwarten lässt...
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15.10.25 - 09:31
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Steht eine Eskalation im Handelskrieg bevor, die die Jahresend-Rallye zunichtemacht? (Robert Halver)
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Die Anleger dachten, das Schlimmste im Handelskrieg sei vorbei. Aktuell jedoch droht nicht nur Washington mit neuem Protektionismus gegenüber China. Jetzt hat auch Peking seine bislang eher defensive Haltung aufgegeben und rüstet verbal deutlich auf. Wie groß ist die Gefahr eines tatsächlichen Handelskriegs, der eine Jahresend-Rallye ernsthaft bedroht und vor allem die vermeintliche High-Tech-Blase platzen lassen könnte?
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15.10.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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14.10.25 - 21:00
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Did investors escape to Europe in H1? What we know and don′t know (Deutsche Bank)
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In the first half of this year, investors seemed to reassess their global allocations in light of surging economic policy uncertainty in the US. US stock markets underperformed their European counterparts, and the dollar weakened substantially versus the euro. Market participants suspected a degree of capital flight from the US. However, there has not been a significant redirection of capital from the US towards Europe so far. The slowdown in flows to the US across direct investment, portfolio investment and other investment was not unusual. Instead, the main driver of dollar weakness was probably the increased hedging of foreigners' dollar positions....
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14.10.25 - 17:45
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Nach dem Startschuss: Dem fiskalischen Richtungswechsel auf der Spur (Deutsche Bank)
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Mit der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 wurde nunmehr auch der offizielle Startschuss für Deutschlands finanzpolitische Expansion abgegeben. In diesem Bericht gehen wir der Frage nach, wie schnell die Bundesregierung ihre ambitionierten Ausgabenprogramme umsetzen kann und welcher Ausgabenzuwachs realistischerweise noch für den restlichen Jahresverlauf 2025 erwartet werden kann. Unserer Einschätzung nach dürften die Gesamtausgaben des Bundes mit geschätzt EUR 521 Mrd. das diesjährige Haushaltssoll von EUR 564 Mrd. deutlich unterschreiten. Da die geplanten Mehrausgaben für die priorisierten Bereiche Verteidigung und Infrastrukturinvestitionen eine gewisse Vorlaufzeit für Planung, Genehmigung und Umsetzung benötigen, gehen wir insbesondere in diesen beiden Ausgabenkategorien von deutlichen Zielunterschreitungen aus. Unserer Prognose zufolge dürfte das Finanzierungsdefizit des Bundes mit rund 2,2% des BIP deutlich unter dem Defizitziel der Regierung von 3,3% verbleiben. Alles in allem dürft...
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