|
|
|
|
|
|
|
08.12.25 - 10:30
|
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
|
|
|
Die Fed dürfte am Mittwoch eine weitere Leitzinssenkung vornehmen. Die Pressekonferenz wird vor allem hinsichtlich der Einschätzung der Inflations- und Arbeitsmarktentwicklung interessant. Vor diesem Hintergrund sollten auch die verschiedenen, in dieser Woche anstehenden Arbeitsmarktzahlen Aufmerksamkeit bekommen. In Deutschland schärfen weitere harte Daten den Blick auf die Konjunktur zu Beginn von Q4. Der sentix-Konjunkturindex wird für die Eurozone ein frühes Stimmungsbild für den laufenden Monat geben....
|
|
|
|
|
08.12.25 - 07:45
|
Tagesausblick (Helaba)
|
|
|
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
|
|
|
07.12.25 - 12:16
|
Wochenausblick Rohstoffe: Chinas Einfuhren zum Wochenauftakt (SG)
|
|
|
Seit Anfang Oktober pendelt der Preis für ein Barrel Brentöl überwiegend in der Spanne zwischen 60 und 65 USD. Daran dürfte sich auch in der kommenden Woche nichts ändern, da sich preisstützende und -belastende Faktoren wohl weiterhin die Waage halten werden. Zu Wochenbeginn sind vor allem die Rohölimporte Chinas von Interesse. Ein Teil davon dürfte weiterhin in den Aufbau der strategischen Reserven fließen.. --- An den Industriemetallmärkten stehen Chinas Handelsbilanzdaten im Fokus, insbesondere die allgemeinen Handelsdaten. Eine rege Exporttätigkeit könnte die Stimmung heben, auch wenn die Importnachfrage eine stockende Inlandsnachfrage andeutet.. --- An den Edelmetallmärkten steht die Fed-Sitzung im Fokus. Eine Zinssenkung gilt inzwischen wieder als sicher. Von größerem Interesse ist jedoch der Zinsausblick. Sollten die FOMC-Mitglieder mehr Zinssenkungen erwarten als im September, könnte dies den Goldpreis noch etwas höher treiben..
|
|
|
07.12.25 - 11:41
|
Russische Ölexporte Ende November deutlich gestiegen (SG)
|
|
|
Russland hat in der letzten Woche deutlich mehr Rohöl über den Seeweg exportiert als in den Wochen zuvor. Bloomberg-Daten zufolge, die auf Tankerdaten basieren, stiegen die seewärtigen Lieferungen in der Woche zum 30. November auf 3,94 Mio. Barrel pro Tag. Das waren gut 20% mehr als in der Vorwoche und das höchste Niveau seit Anfang September. Der weniger schwankungsanfällige 4-Wochendurchschnitt stieg ebenfalls auf 3,46 Mio. Barrel pro Tag. Der Anstieg der Exporte kann damit erklärt werden, dass wegen der anhaltenden ukrainischen Drohnenangriffe auf Ölraffinerien in Russland weniger Rohöl verarbeitet werden kann und damit entsprechend mehr für den Export zur Verfügung steht. Die höheren Öllieferungen kommen dennoch überraschend, da unmittelbar vor der Berichtswoche die US-Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölunternehmen in Kraft getreten waren. Allerdings bedeuten die gestiegenen Exporte nicht automatisch, dass es auch Käufer dafür gibt.. --- Saudi-Arabien senkt Verkaufspreise abermals..
|
|
|
07.12.25 - 11:30
|
Europäischer Gaspreis trotz saisonal niedriger Lagerbestände auf 20- Monatstief gefallen (SG)
|
|
|
Der TTF-Erdgaspreis rutschte in dieser Woche weiter ab. Aktuell notiert der 1- Monats-Forward unterhalb von 27 EUR je MWh, was dem niedrigsten Niveau seit 20 Monaten entspricht. Dabei sind die Gasfüllstände in der EU mit 74% deutlich niedriger als im Vorjahr und zu dieser Jahreszeit üblich. Noch kritischer ist die Lage in Deutschland, wo der Füllstand der Gasspeicher lediglich 65,6% beträgt.. --- Da durch den jüngsten Anstieg des US-Erdgaspreises auf ein 3-Jahreshoch von umgerechnet 14,8 EUR je MWh der Preisabstand von TTF gegenüber dem US-Preis Henry Hub so gering ist wie noch nie in den letzten drei Jahren, werden US-LNG-Lieferungen nach Europa weniger attraktiv. Denn es müssen noch die Kosten für Verflüssigung, Kühlung und Transport berücksichtigt werden, die den Großteil der derzeitigen Preisdifferenz aufzehren dürften. Die Entspanntheit der Marktteilnehmer könnte daher trügerisch sein..
|
|
|
|
|
|
07.12.25 - 11:12
|
Goldreserven Italiens geraten in den Fokus der Politik (SG)
|
|
|
Italien denkt offenbar darüber nach, die bei der Zentralbank lagernden Goldreserven zum Eigentum des Volkes zu erklären. Die EZB hat die Regierung von Ministerpräsidentin Meloni dazu aufgerufen, dieses Ansinnen zu überdenken. Offenbar wird befürchtet, dass die Zentralbank von der Regierung als gewählte Vertreterin des Volkes gezwungen werden könnte, Gold zu verkaufen. Dies könnte wiederum die Unabhängigkeit der Zentralbank beeinträchtigen, die in den EZB-Statuten garantiert ist. In den Tresoren der italienischen Zentralbank lagern 2.452 Tonnen Gold, womit sie die drittgrößten Goldreserven hinter der US Federal Reserve und der Deutschen Bundesbank hält.. --- Wie der World Gold Council berichtete, stiegen die Zentralbank-Goldkäufe im Oktober auf 53 Tonnen. Damit erreichten sie das höchste monatliche Niveau in diesem Jahr. Größte Käufer im Oktober waren die Zentralbanken Brasiliens mit 16 Tonnen und Polens mit 15,6 Tonnen..
|
|
|
07.12.25 - 11:07
|
Kupferpreis weiterhin im Aufwind (SG)
|
|
|
Der Kupferpreis machte zu Beginn der Woche einen neuen Satz nach oben und erreichte bei 11.540 USD je Tonne ein neues Rekordhoch. Auslöser waren dieses Mal Ängste vor einer kurzfristigen Angebotsverknappung aufgrund drohender neuer US-Importzölle auf Kupfer. Im Sommer hatte die US-Administration den Markt damit überrascht, dass Kupferraffinade zunächst von den Zöllen in Höhe von 50% ausgenommen sei und diese nur auf halbfertiges Kupfer und Kupferderivate gelten würden. Daraufhin kollabierte der an der Comex gehandelte Kupferpreis und auch die Lagerbestände an der LME erholten sich ab Mitte des Jahres wieder..
|
|
|
05.12.25 - 13:01
|
Wochenausblick: KW 50 (Helaba)
|
|
|
Aktien: Geduldsspiel - Auch in den kommenden Monaten dürfte der Abbau der hohen Bewertung ein Thema bleiben, allerdings gehen wir davon aus, dass im Verlauf von 2026 auch die Konjunktur anzieht und somit bei Aktien Spielraum für moderate Kurszuwächse eröffnet.. --- USA: Fed sollte abwarten, aber tut sie es? --- Die sich abzeichnende Nominierung von Kevin Hassett als Nachfolger von Jerome Powell ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits hat er sich insbesondere durch ausgeprägte Loyalität gegenüber dem Präsidenten für diesen Job qualifiziert – auch um den Preis, sich durch verbale Kehrtwenden in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben. Dies spricht für Druck zu niedrigeren Zinsen..
|
|
|
|
|
|
05.12.25 - 12:00
|
Chipmarkt bleibt dank KI auf Rekordkurs (DZ Bank)
|
|
|
Der globale Chipmarkt, der bereits im vergangenen Jahr einen Umsatz-Höchstwert erreichte, befindet sich auch im laufenden Jahr auf Rekordkurs. Im Oktober hat sich die ohnehin hohe Erlösdynamik weiter beschleunigt. Die spürbar anziehende Nachfrage nach leistungsstarken Prozessoren für Anwendungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) sowie nach Chips für das Hochleistungsrechnen (High Performance Computing) ist nach wie vor der wichtigste Wachstumstreiber. Dieser positive Trend dürfte sich in den kommenden Jahren u.E. sogar noch verstärken... --- Wir erwarten, dass die erfreuliche Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes in den kommenden Jahren andauern und es zu neuen Umsatzrekorden kommen wird. Hiervon sollten u.E. die Entwickler bzw. Hersteller von leistungsstarken Logik- und Speicher-KI-Chips (z.B. High Bandwidth Memory bzw. HBM) überproportional profitieren..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
05.12.25 - 09:45
|
Knappe Entscheidung zu erwarten (HCOB)
|
|
|
Es könnte eine knappe Entscheidung werden, wenn am kommenden Mittwoch (10.12.) die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) der US-Notenbank Fed zu ihrer Sitzung zusammenkommen. Unsere Analyse der jüngsten Reden und Interviews zeigt: Rund 50 % der stimmberechtigten FOMC-Mitglieder dürften eine Leitzinssenkung befürworten, während 33 % eine Beibehaltung des Leitzinsniveaus unterstützen dürften. Offen bleibt die Haltung der restlichen 17 %, deren Stimmen den Ausschlag geben könnten.
Der Beitrag Knappe Entscheidung zu erwarten erschien zuerst auf HCOB....
|
|
|
05.12.25 - 07:15
|
Tagesausblick (Helaba)
|
|
|
Um den gesamten Artikel unter helaba.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
|
|
|
04.12.25 - 16:00
|
Bankaktien im Euroraum: Die Einzeltitelauswahl wird wichtiger in 2026 (DZ Bank)
|
|
|
Bankaktien im Euroraum sind um ca. 70% im laufenden Jahr angestiegen. Angesichts des weiterhin positiven Marktumfeldes und der positiven Gewinnerwartungen stehen die Ampeln weiterhin auf Grün. Unserer Meinung nach wird im nächsten Jahr die Einzeltitelauswahl wichtiger, da die Aktien im Schnitt fair bewertet sind...
|
|
|
04.12.25 - 14:45
|
Im Fokus Credit: Corporate Schuldschein - Primärmarkt Q4 2025 (Helaba)
|
|
|
Mit einem Emissionsvolumen von knapp 24 Mrd. EUR hat sich der Schuldscheinmarkt im Gesamtjahr 2025 etwas besser entwickelt als wir zuletzt angenommen hatten. In der Summe erreicht das Marktsegment nun die gleiche Größenordnung wie im Vorjahr (23 Mrd. EUR). Aufgrund der Abwesenheit vieler gerateter Investmentgrade-Namen, die sich gegenwärtig günstiger am Bondmarkt refinanzieren können, halten wir dies für ein sehr solides Ergebnis..
|
|
|
|
|
04.12.25 - 11:01
|
Im Fokus Spanien: Siegessträhne (Helaba)
|
|
|
Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren als Wachstumsmotor der Eurozone entpuppt. Der florierende Tourismus sorgt für Impulse und die Unternehmen investieren viel. Der Arbeitsmarkt hat sich spürbar verbessert. Das solide Wirtschaftswachstum dürfte sich 2026 fortsetzen..
|
|