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Impact News +++ Six Flags: Moody′s senkt Bonität nach Fusionsproblemen (Investing.com DE) +++ SIX FLAGS Aktie -3,38%

Bank- Research News

In der Themenrubrik finden sie aktuelle Researchpublikationen von zahlreichen Banken zu Ländern, Branchen oder gesellschaftlichen Herausforderungen.
 
17.11.25 - 17:30
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Der bisher längste Regierungs-Shutdown in der US-Geschichte ist zu Ende. Nun können auch die aufgeschobenen Wirtschaftsdaten sukzessive publiziert werden. Am Donnerstag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für September im Fokus stehen. Tags zuvor werden die finalen Oktober-Daten zur Verbraucherpreisinflation in der Eurozone veröffentlicht. Zum Ende der Woche schärfen die vorläufigen November-PMIs in verschiedenen Regionen das Stimmungsbild. Zudem stehen in den USA und in der Eurozone Daten zum aktuellen Konsumklima an....
17.11.25 - 13:45
Im Fokus Zentralosteuropa: Neue Player am Tisch (Helaba)
 
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17.11.25 - 13:30
Rohölpreis 2026: Seitwärtsbewegung mit Tendenz gen Süden (DZ Bank)
 
Der Ölpreis sah sich im laufenden Jahr aufgrund der US-Handelspolitik und dem Expansionskurs der OPEC+ mit viel Gegenwind konfrontiert. 2026 dürften Konjunkturimpulse und die Pause der OPEC+ zunächst stabilisierend wirken, ehe zum Jahresende hin das Überangebot überhandnimmt.  ...
17.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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16.11.25 - 15:35
Wochenausblick Rohstoffe: Fundamentaldaten stützen (nicht überall) (SG)
 
Für die Ölpreise geht es seit dem Sommer bergab. Die von den Energieagenturen in dieser Woche bestätigte Überversorgung am Ölmarkt hat den Preis für ein Barrel Brentöl kurzzeitig wieder unter 63 USD rutschen lassen. Wir gehen zwar davon aus, dass die Ölpreise tendenziell weiter fallen werden, aber in der kommenden Woche könnte es nach dem starken Preisrutsch wegen einer größeren Risikofreude noch einmal bergauf gehen. Trotz der globalen Überversorgung sind die Rohöl- und Produktvorräte in den USA eher niedriger als üblich.. --- Am europäischen Gasmarkt ist die Stimmung dagegen entspannt --- Anfang kommender Woche dürfte das Silver Institute zusammen mit Analysehaus Metal Focus einen Zwischenbericht für das laufende Jahr vorlegen. Nach vier Defizitjahren in Folge dürfte der Silbermarkt auch im laufenden Jahr unterversorgt sein.. --- Zudem wird der World Platinum Investment Council (WPIC) am Mittwoch seinen Quartalsbericht vorstellen und darin für dieses Jahr ein abermals hohes Angebotsdefizit prognostizieren..
16.11.25 - 15:23
IEA sieht deutlich späteren Hochpunkt der Ölnachfrage (SG)
 
Die Internationale Energieagentur hat in dieser Woche ihren jährlichen World Energy Outlook mit Prognosen bis 2050 veröffentlicht. Die wichtigste Änderung betraf die Abkehr von der bisherigen Prognose, dass die Ölnachfrage bereits am Ende des laufenden Jahrzehnts den Hochpunkt erreicht. In ihrem Current Policies Scenario (CPS) geht die IEA nun davon aus, dass die Ölnachfrage bis 2050 steigen wird und am Ende des Prognosehorizonts 13% höher liegen dürfte als im vergangenen Jahr. Wichtigster Grund ist der langsamere Übergang zur Elektromobilität. Mit dem Hochpunkt der Nachfrage im Jahr 2030 rechnet die IEA im Stated Policies Scenario (STEPS).. --- Ölmarkt droht nächstes Jahr mehr oder weniger großes Überangebot.. --- China verarbeitete auch im Oktober viel Rohöl und stockte die Ölvorräte weiter auf..
16.11.25 - 15:13
Zweifel an US-Zinssenkungen belasten den Goldpreis (SG)
 
Der Goldpreis gab gestern wieder etwas nach, da noch unklar blieb, wann die aufgrund des US Government Shutdowns ausgebliebenen US-Datenveröffentlichungen nachgeholt werden. Das Bureau of Labor Statistics, das sowohl Daten zum Arbeitsmarkt als auch zu den Verbraucherpreisen ermittelt, will in den kommenden Tagen die neuen Veröffentlichungstermine bekanntgeben. Das heißt aber nicht, dass schon bald verlässliche Daten zur Abschätzung des wirtschaftlichen Zustands zur Verfügung stehen.. --- Einige Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed hatten bereits signalisiert, dass sie sich ohne verlässliche Daten zum Arbeitsmarkt und zur Inflation hinsichtlich weiterer Zinssenkungen unwohl fühlen würden. Daher besteht das Risiko, dass sich eine Mehrheit im Dezember vorerst gegen einen Zinsschritt entscheidet, bis das Bild wieder klarer ist..
16.11.25 - 15:08
Silberpreis kratzt wieder am Rekordhoch (SG)
 
Der Silberpreis erreichte gestern fast wieder das vor vier Wochen verzeichnete Rekordhoch von 54,5 USD je Feinunze. Im Handelsverlauf kam es allerdings zu einer Umkehr, die den Silberpreis um fast 2% fallen ließ. Hauptgrund dürfte der ebenfalls gesunkene Goldpreis gewesen sein. Zudem war der vorherige Preisanstieg wohl etwas übertrieben, was sich auch im Rückgang des Gold/Silber-Verhältnisses bis unter 78 zeigte, womit sich diese Kennziffer dem Jahrestief von Mitte Oktober annäherte.. --- Rückenwind kam in dieser Woche von der Prognose der IEA eines kräftig steigenden Strombedarfs in den kommenden 10 Jahren, da Silber bei der Stromerzeugung und -übertragung sowie in der Elektromobilität eine wichtige Rolle spielt. Elektrische und elektronische Anwendungen machen laut Silver Institute inzwischen fast 70% der industriellen Silbernachfrage aus..
 
16.11.25 - 15:01
Kupfer: Positive Angebotsnachrichten für den Kupfermarkt (SG)
 
Es war nur ein kurzer Ausflug für den Kupferpreis über die Marke von 11.000 USD je Tonne. Schwache Wirtschaftsdaten aus China sowie die Nachricht, dass die wichtige Grasberg Mine in Indonesien ihren Betrieb wieder zum Teil aufgenommen hat, haben dem Preis den Wind aus den Segeln genommen. Die Industrieproduktion in China konnte zwar zum Vorjahr zulegen, die Dynamik hat aber im Vergleich zu den Vormonaten abgenommen. Das gilt auch für die Metallproduktion, was an sich positiv für den Kupferpreis ist. Wäre da nicht die schwache Binnennachfrage. Insbesondere der sich wieder verstärkende Abschwung am Immobilienmarkt trübt die Nachfrageaussichten. Die Kombination aus robuster Produktion bei schwacher heimischer Nachfrage spricht dafür, dass China vermehrt Metall exportieren wird..
14.11.25 - 12:01
Wochenausblick: KW 47 (Helaba)
 
US-Prognose: Neue Zahlen, altes Bild - Wir heben unsere Wachstumsprognose für die Vereinigten Staaten für 2025 und 2026 leicht an. Der Ausblick ändert sich aber nicht grundlegend.. --- Immobilien: Aufwärtstrend setzt sich fort..
14.11.25 - 10:30
Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
 
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
 
14.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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13.11.25 - 16:20
Ausblick 2026 - Überangebot spricht für niedrigeren Ölpreis (SG)
 
Der Brentölpreis dürfte das Jahr 2025 mit einem Minus abschließen, sofern es in den verbleibenden Wochen keinen Anstieg um mehr als 10 USD gibt. Angesichts der reichlichen Versorgung am Ölmarkt ist dies eher unwahrscheinlich. Auch im kommenden Jahr steht dem Ölmarkt ein beträchtliches Überangebot ins Haus, weshalb die Preise tendenziell unter Druck bleiben dürften. Hauptursache des Überangebotes ist die deutliche Angebotsausweitung der OPEC+, die ihre Ölproduktion seit April um gut 2 Mio. Barrel pro Tag erhöht hat, primär um verlorene Marktanteile zurückzugewinnen. Zwar wurde zuletzt für das 1. Quartal 2026 eine Pause bei den Produktionserhöhungen angekündigt. Die Bereitschaft innerhalb der OPEC+, die noch bestehenden freiwilligen Produktionskürzungen danach weiter zurückzunehmen, dürfte aber unverändert vorhanden sein.. --- Wir rechnen daher mit einem Brentölpreis von 60 USD je Barrel im nächsten Jahr. Der WTI-Preis dürfte mit einem Abschlag von 3 USD gegenüber Brent bei 57 USD handeln..
 
13.11.25 - 16:03
Hoher Crack-Spread am Dieselmarkt nicht auf Dauer zu rechtfertigen (SG)
 
Die meisten Energiepreise liegen seit Jahresbeginn im Minus. Nicht so der Gasölpreis: Der börsengehandelte nächstfällige Kontrakt an der ICE notiert momentan mit knapp 750 USD je Tonne rund 7,5% höher als am Jahresanfang.. --- Die höhere Nachfrage trifft auf ein knapperes Angebot, weil zahlreiche Sanktionen und Produktionsausfälle – vor allem auf russischer Seite – für Anspannung sorgen. Zudem gilt ab dem 21.01.26 ein Importverbot der EU für Diesel, bei dessen Herstellung russisches Öl verwendet wurde.. --- Weil die Industrieländer in der nördlichen Hemisphäre erst am Anfang des Winters stehen, ist die Nervosität am Markt besonders hoch.. --- Für das nächste Jahr sehen wir aber dennoch eine Entspannung am Markt: So soll sich das globale Nachfragewachstum laut IEA nahezu halbieren, was primär den OECD-Ländern anzulasten ist... --- Wir gehen deshalb davon aus, dass der Gasölpreis im Verlauf des nächsten Jahres wieder auf 600 USD je Tonne fallen wird.. --- Erdgas: Chinas geringe Einfuhren entlasten den LNG-Markt
 
13.11.25 - 15:33
Goldpreis legt zu Wochenbeginn deutlich zu (SG)
 
Der Goldpreis stieg seit gestern zur Handelseröffnung um bis zu 3,7% bzw. 150 USD auf 4.150 USD je Feinunze. Übertroffen wurde Gold noch von Silber, das sich um mehr als 5% verteuerte. Auch Platin und Palladium stiegen im Preis deutlich. Damit wiesen die Edelmetalle die stärksten Preisanstiege unter den von uns beobachteten börsengehandelten Rohstoffen aus. Im Falle von Gold ist dies erstaunlich, da der höhere Risikoappetit aufgrund der Hoffnungen auf eine Beilegung der seit gut 40 Tagen andauernden Schließung von Regierungsbehörden in den USA eigentlich für Gegenwind hätte sorgen können. Dieser Umstand wurde offenbar durch zuletzt schwächere US-Konjunkturdaten wie das auf ein 3½-Jahrestief gefallene US-Verbrauchervertrauen mehr als ausgeglichen, weil dadurch eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed im Dezember wahrscheinlicher wird.. --- Wir erwarten Gold bei 4.200 USD je Feinunze im kommenden Jahr. Silber dürfte dann bei 50 USD je Feinunze notieren..
13.11.25 - 15:28
Kupfer: Prognoseänderungen (SG)
 
Wir haben unsere Industriemetallpreisprognosen angepasst und sehen diese zumeist höher als bislang gedacht. Wir tragen damit vor allem den kräftigen Preisanstiegen der letzten Wochen Rechnung. Allerdings halten wir daran fest, dass insbesondere der Anstieg bei Kupfer angesichts der noch guten Versorgungslage etwas voreilig war und sehen kurzfristig noch leichtes Korrekturpotential. Wir haben unsere Jahresendprognose von 9.600 auf 10.500 USD je Tonne angehoben. Die Prognose für Aluminium haben wir derweil auf 2.900 USD je Tonne (vorher 2.600 USD) und für Zink auf 3.000 USD je Tonne (vorher 2.800 USD) nach oben revidiert. Hier gehen wir ebenso davon aus, dass das Aufwärtspotenzial vorerst ausgereizt ist. Dagegen haben wir unsere Nickelpreisprognose von 16.000 USD je Tonne auf 15.000 USD je Tonne gesenkt. Auch hier zeichnet sich zwar ab, dass die Metallproduktion perspektivisch weniger dynamisch wächst, aber auf absehbare Zeit bleibt der Nickelmarkt reichlich versorgt..
13.11.25 - 13:31
Verschiebung von ETS 2: Eine falsche Entscheidung (HCOB)
 
Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..
13.11.25 - 11:00
Aktienjahr 2026: Gewinnwachstum bleibt der wichtigste Kurstreiber (DZ Bank)
 
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
13.11.25 - 09:01
Chartbook Branchen Q3 2025 (Helaba)
 
Die energieintensiven Branchen geben weiterhin Anlass zur Sorge. In der nicht-energieintensiven Industrie ist die Lage besser, wobei vor allem das Ausland stützt. --- Es gibt branchenübergreifend Anzeichen eines Strukturwandels von der „klassischen“ zur „hybriden“ Produktion. --- Auf den Auslandsmärkten haben die Zölle den US-Exportanteil der großen Branchen bereits spürbar verringert. Zudem macht sich der „China-Schock 2.0“ im Außenhandel bemerkbar. --- In der Bauwirtschaft deutet sich eine Trendwende nach oben an. --- Die Stimmung der Dienstleister ist besser als in der Industrie. Derzeit dämpfen noch das Gastgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. --- Der Einzelhandel dürfte sich weiter erholen. Das Wachstum kam hier zuletzt aber vom nichtklassischen Handel (z.B. Onlinehandel, Supermärkte, Apotheken). --- Eine Erholung der globalen Industriekonjunktur, die Fiskalpakete und weiter steigende Reallöhne dürften kommendes Jahr branchenübergreifend Abhilfe schaffen..
 
13.11.25 - 07:15
Tagesausblick (Helaba)
 
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