EUR/CHF Analysen      0.926635     +0.27%     (EUR/CHF Kurs)

 

Interview - Carlos Mejia, Anlagechef bei der Rothschild Bank Schweiz, äusserst sich im cash-Interview zur Bewertung des US-Aktienmarkts und über die Vorteile von Schweizer Aktien im Portfolio....

Paris (www.anleihencheck.de) - Der Schweizer Franken pendelt seit Mitte April zwischen 0,93 und 0,944 Euro je Franken, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly". Gleich mehrere Faktoren würden für eine Aufwertung der helvetischen Währung sprechen: Die Schweiz punkte mit stabilen Staatsfinanzen und einer der niedrigsten Inflationsraten unter den großen Volkswirtschaften. [mehr]...

Der Zollhammer von US-Präsident Trump trifft die Schweizer Wirtschaft hart. Bleiben die Zölle auf dem aktuellen Niveau, könnte das Schweizer BIP-Wachstum laut einer UBS-Studie spürbar tiefer ausfallen als bisher angenommen. Eine Rezession wird aber nicht erwartet....

Die Schweizer Währung trotzte erneut einem nicht einfachen Umfeld und notiert stabil gegenüber dem Euro. Künftige Verluste des Frankens sind zwar möglich, bleiben aber vermutlich begrenzt..

Bonn (www.anleihencheck.de) - Der KOF-Frühindikator stieg im Juli von 96,3 auf 101,1 Punkte, so die Analysten von Postbank Research. Der PMI für die fertigende Industrie sinke im Juli von 49,6 auf 48,8 Punkte. Der Dienstleister-PMI stürze von 56,3 im Mai über 48,5 im Juni auf 41,8 Punkte im Juli. Die Inflationsrate steige im Juli unerwartet von 0,1 auf 0,2 Prozent, die Kerninflationsrate ebenso unerwartet von 0,6 auf 0,8 Prozent. [mehr]...

Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik

- Laut den Ökonomen von Raiffeisen werden die Zölle das Wachstum der Schweizer Wirtschaft beeinträchtigen....

Geldpolitik - Der Ökonom Gunther Schnabl erkennt in der Aufwertung des Frankens einen Grund für die robuste Schweizer Wirtschaft....

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Schweiz - Die Ökonomen von Raiffeisen rechnen für die Schweizer Wirtschaft im Jahr 2025 nur noch mit einem «gedämpften» Wachstum und senken ihre BIP-Prognose....

Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das heutige 175-jährige Jubiläum feiert der Schweizer Franken mit neuen Höhenflügen, so Christopher Koslowski, Senior Fixed Income und FX Strategist bei Vontobel. Getrieben von der Nachfragewelle nach einem "sicheren Hafen", den Anleger angesichts der weltweiten Marktturbulenzen suchen, sei die Schweizer Währung in diesem Jahr um mehr als 10% gegenüber dem US-Dollar gestiegen. [mehr]...

Bonn (www.anleihencheck.de) - Der KOF-Frühindikator stieg im März leicht von 102,6 auf 103,9 Punkte, so die Analysten von Postbank Research. Der PMI für die fertigende Industrie sei im März etwas tiefer in die Schrumpfungszone gesunken, und zwar von 49,6 auf 48,9 Punkte. Der Dienstleister-PMI sei von 56,8 auf 50,6 Punkte abgestürzt. [mehr]...

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Linz (www.anleihencheck.de) - Man könnte meinen, der Schweizer Franken hebelt die Gesetze des Devisenmarktes aus, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten. Die Schweiz sei von Trump mit Zöllen in Höhe von 31% belegt worden - weitaus höher als die Europäische Union. [mehr]...

Investors are flocking to safe haven assets, with some investors looking at the Japanese yen, gold, bonds and "exotic" assets....

Bonn (www.anleihencheck.de) - Der KOF Frühindikator stieg im Januar moderat von 99,6 auf 101,6 Punkte, so die Analysten von Postbank Research. Der PMI für die fertigende Industrie sei im Januar geringfügig von abwärts revidierten 47,0 auf 47,5 Punkte gestiegen, der für die Dienstleister sei hingegen von 51,3 auf 57,2 Punkte geklettert und somit spürbar höher in der Expansionszone. [mehr]...