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Kurz nach dem Amtsantritt drohte US-Präsident Trump, den Panamakanal wieder unter amerikanische Kontrolle zu stellen. Als Argument führte er die hohen Durchfahrtsgebühren an. Dies konnte aber nicht den Eindruck überdecken, dass es Trump vor allem um die Einflussnahme Chinas auf den Panamakanal geht. Der Kanal ist zentral für die kommerzielle und militärische Schifffahrt. Nun scheint es der USA gelungen, die Kontrolle über den Panamakanal wieder in amerikanische Hände zu überführen, ohne auf militärische Optionen zurückzugreifen. Ist das ein Erfolg eines vordergründig irrational und unberechenbar agierenden US-Präsidenten? --- Die chinesische Regierung hat den Verkauf kritisiert. Regierungsnahe Kreise interpretieren die jüngsten Entwicklungen als Bemühungen der USA, die „Belt and Road Initiative“ (auch bekannt als „Neue Seidenstraße“) zu
untergraben, um den Aufstieg Chinas einzudämmen..