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16.11.25 - 15:35
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Wochenausblick Rohstoffe: Fundamentaldaten stützen (nicht überall) (SG)
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Für die Ölpreise geht es seit dem Sommer bergab. Die von den Energieagenturen in dieser Woche bestätigte Überversorgung am Ölmarkt hat den Preis für ein Barrel Brentöl kurzzeitig wieder unter 63 USD rutschen lassen. Wir gehen zwar davon aus, dass die Ölpreise tendenziell weiter fallen werden, aber in der kommenden Woche könnte es nach dem starken Preisrutsch wegen einer größeren Risikofreude noch einmal bergauf gehen. Trotz der globalen Überversorgung sind die Rohöl- und Produktvorräte in den USA eher niedriger als üblich.. --- Am europäischen Gasmarkt ist die Stimmung dagegen entspannt --- Anfang kommender Woche dürfte das Silver Institute zusammen mit Analysehaus Metal Focus einen Zwischenbericht für das laufende Jahr vorlegen. Nach vier Defizitjahren in Folge dürfte der Silbermarkt auch im laufenden Jahr unterversorgt sein.. --- Zudem wird der World Platinum Investment Council (WPIC) am Mittwoch seinen Quartalsbericht vorstellen und darin für dieses Jahr ein abermals hohes Angebotsdefizit prognostizieren..
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16.11.25 - 15:13
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Zweifel an US-Zinssenkungen belasten den Goldpreis (SG)
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Der Goldpreis gab gestern wieder etwas nach, da noch unklar blieb, wann die aufgrund des US Government Shutdowns ausgebliebenen US-Datenveröffentlichungen nachgeholt werden. Das Bureau of Labor Statistics, das sowohl Daten zum Arbeitsmarkt als auch zu den Verbraucherpreisen ermittelt, will in den kommenden Tagen die neuen Veröffentlichungstermine bekanntgeben. Das heißt aber nicht, dass schon bald verlässliche Daten zur Abschätzung des wirtschaftlichen Zustands zur Verfügung stehen.. --- Einige Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed hatten bereits signalisiert, dass sie sich ohne verlässliche Daten zum Arbeitsmarkt und zur Inflation hinsichtlich weiterer Zinssenkungen unwohl fühlen würden. Daher besteht das Risiko, dass sich eine Mehrheit im Dezember vorerst gegen einen Zinsschritt entscheidet, bis das Bild wieder klarer ist..
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14.11.25 - 18:09
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Reserven viel größer als bekannt: China kauft heimlich Tausende Tonnen Gold (N-TV)
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Ein wesentlicher Treiber der historischen Goldpreisrally sind Zentralbanken, die ihre Reserven umschichten. Inbesondere China hat offenbar in den vergangenen Jahren viel mehr Gold gekauft als bislang bekannt... --- Einer Schätzung von Analysten der französischen Großbank Société Générale zufolge dürften die tatsächlichen Goldkäufe die offiziellen Zahlen um das Zehnfache übersteigen. Auch andere Zentralbanken kaufen demnach wahrscheinlich mehr Gold, als sie öffentlich machen..
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14.11.25 - 15:48
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Bitcoin: "Alarm, Alarm" - Gold ist "Liebling" (Der Aktionaer)
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Bitcoin wird seinem Ruf als volatiles Asset gerecht: Nach klaren Warnungen im Chart geht der Krypto-Pionier wieder einmal in eine Korrektur über. Die Euphorie war jüngst wieder einmal zu hoch, wie auch Google-Trends-Daten zeigen....
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