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06.02.25 - 18:25
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Mischkonzern Vinci übertrifft Erwartungen (DPA-AFX)
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NANTERRE (dpa-AFX) - Der französische Infrastrukturkonzern VINCI hat im vergangenen Jahr die Markterwartungen beim operativen Ergebnis übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ......
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30.01.25 - 11:54
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KI-Investment der Superlative: SoftBank plant Milliardeninvestment in OpenAI (Wallstreet-Online)
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SoftBank plant eine milliardenschwere Investition in OpenAI, um größter Geldgeber zu werden und die US-KI-Infrastruktur mit OpenAI und Oracle auszubauen... --- Der japanische Tech-Riese SoftBank verhandelt derzeit über eine massive Investition in den KI-Vorreiter OpenAI. Berichten zufolge könnte die Summe zwischen 15 und 25 Milliarden US-Dollar liegen – eine Beteiligung, die SoftBank zum größten Geldgeber des ChatGPT-Entwicklers machen würde..
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21.01.25 - 16:42
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3M: Beste Dow-Aktie! Plan gegen Trump-Gefahr enthüllt (Der Aktionaer)
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Mehr als 60 Prozent hat die 3M-Aktie in den vergangenen Monaten zugelegt. Heute geht es zum Handelsauftakt in den USA noch mal gut 5 Prozent aufwärts für den Kurs. 3M setzt sich damit an die Spitze der Werte im Dow Jones. Hintergrund sind die aktuellen Zahlen und die Prognose....
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09.12.24 - 17:10
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Shareholders approve breakup of Bollore′s Vivendi media conglomerate (Reuters EN)
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UPDATE 1-Shareholders approve breakup of Bollore's Vivendi media conglomerate Adds details on the split, quote in paragraphs 4-9 By Gianluca Lo Nostro, Leo Marchandon and Florence Loeve Dec 9 (Reuters) - Shareholders of French media conglomerate Vivendi VIV.PA approved on Monday the breakup backed by the Bollore family, aiming to spin off Canal+, Havas and Louis Hachette Group from the holding, despite some market scepticism and opposition from minority shareholders....
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04.12.24 - 18:44
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ROUNDUP 2: Baywa muss kleiner werden und streicht 1300 Stellen (DPA-AFX)
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Der in einer tiefen Krise steckende Münchner Mischkonzern BayWa will im Zuge seiner Sanierung 1300 Stellen abbauen. Das soll hauptsächlich die zentrale Verwaltung treffen, die damit rund 40 Prozent ihrer Stellen verlieren soll, wie das Unternehmen mitteilte. Von den gut 400 Standorten sollen 26 geschlossen, das Auslandsgeschäft durch Verkäufe "wesentlicher internationaler Beteiligungen" geschrumpft werden..
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