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26.10.25 - 13:15
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China zwingt deutsche Firmen zur Preisgabe sensibler Daten (Cash)
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Durch die neuen chinesischen Kontrollen bei Seltenen Erden müssen deutsche Unternehmen Peking zunehmend vertrauliche Daten weitergeben. Experten warnen vor den möglichen Folgen... --- Bereits jetzt führen Lizenzverzögerungen zu Produktionsstopps. Laut der Europäischen Handelskammer in China (EUCCC) zeigte eine Umfrage im September unter 22 Unternehmen, dass von 141 Exportanträgen nur 19 genehmigt wurden. Dies führte zu 46 Produktionsstopps im September und vermutlich bis zu zehn weiteren bis Dezember.. --- Die Industrie fühlt sich indes ignoriert: Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hatte Ministerin Katherina Reiche (CDU) im Sommer um ein Gespräch gebeten, erhielt jedoch keine Rückmeldung, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.. --- China betrachte seinen maximalistischen Ansatz offenbar als Mittel, Zugeständnisse zu erzwingen, sagten die Insider. Peking habe bereits signalisiert, einige Beschränkungen zurückzunehmen, wenn Deutschland im Gegenzug High-Tech-Exportbeschränkungen lockere..
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26.10.25 - 11:22
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Seltene Erden: EU-Kommission will Industrie mit neuem Rohstoffplan stärken (Spiegel)
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»RESourceEU« heißt der Plan, mit dem die Europäische Union die eigene Industrie stärken und den »Zugang zu alternativen Quellen für kritische Rohstoffe« sichern möchte, wie Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte.. --- Dem Plan zufolge will die EU Partnerschaften mit Ländern wie Australien, Kanada, Chile, Grönland, Kasachstan, Usbekistan und der Ukraine beschleunigen. »Wir werden uns auf alles konzentrieren, vom gemeinsamen Einkauf bis zur Bevorratung«, sagte von der Leyen. »Wir werden die Investitionen in strategische Projekte für die Produktion und Verarbeitung kritischer Rohstoffe hier in der Europäischen Union fördern.« --- „Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“ frei nach Göthe..
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26.10.25 - 11:04
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Automarkt Indien: Deutschlands Autobauer haben den wichtigsten Markt der Welt verpennt (WiWo)
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Deutsche Autobauer stürzen in China ab – und erkennen nun schmerzhaft, wie sehr sie den am schnellsten wachsenden Automarkt vernachlässigt haben: Indien.. --- Indien ist nach China und den USA heute der drittgrößte Automarkt der Welt. Und der am schnellsten wachsende.. --- Importzölle von 70 bis 110 Prozent sorgen zudem dafür, dass Autos aus dem Ausland teuer und im Massenmarkt chancenlos sind.. --- 40 Prozent aller heute in Indien verkauften Autos kommen aus Fabriken von Maruti Suzuki.. --- Nicht auszudenken, wo die Wolfsburger heute stünden, hätten sie Suzuki damals nicht verprellt: Maruti Suzuki allein ist heute an der Börse 50 Milliarden Euro wert – genauso viel wie der komplette Volkswagen-Konzern.. --- Heute vereinigen japanische und koreanische Marken mehr als zwei Drittel aller in Indien verkauften Autos auf sich.. --- Zwar versuchen auch hier Hersteller wie Geely und BYD Fuß zu fassen. Doch die Regierung in Delhi will sie kleinhalten..
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24.10.25 - 12:15
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Euroraum PMI: Deutschland hellt auf, Frankreich zunehmend Belastungsfaktor (DZ Bank)
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Zum Start ins Schlussquartal signalisieren die Euroraum-PMIs (Einkaufsmanagerindizes S&P Global) eine spürbare Verbesserung der Lage: Der gesamtwirtschaftliche Composite-Index klettert auf 52,2 Punkte. Er wird von den Dienstleistungen und einer erneut zulegenden, wenngleich noch verhaltenen Industrieproduktion getragen. Deutschland liefert den Lichtblick, während Frankreich zurückfällt – politisch und nachfrageseitig belastet. Fazit: Die Erholung bleibt weiterhin dienstleistungsgetrieben, die Industrie stabilisiert sich, steht aber noch auf wackligen Beinen..
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24.10.25 - 09:42
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German business activity surges to two-year-plus high in October, PMI shows (Reuters EN)
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Germany’s private sector recorded its strongest growth in nearly two-and-a-half years in October, buoyed by a robust rise in services activity, a survey showed on Friday. The HCOB preliminary German flash composite Purchasing Managers’ Index, compiled by S&P Global, rose to 53.8 in October from 52.0 in September, marking the fastest growth since May 2023 and surpassing analysts’ expectations of 51.5.. --- Services led the charge with the sharpest increase in business activity in more than two years, with the corresponding index climbing to 54.5 in October from 51.5 in September. "This is an unexpectedly good start to the final quarter," said Hamburg Commercial Bank chief economist Cyrus de la Rubia, also indicating that manufacturing output rose for the eighth consecutive month, albeit at a slower pace than in September. The manufacturing PMI, however, remained in contraction territory even though it improved slightly to 49.6 in October from 49.5, beating expectations for it to remain stable..
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