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09.12.25 - 12:03
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ROUNDUP 2: Einigung auf abgeschwächtes EU-Lieferkettengesetz erzielt (DPA-AFX)
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Die EU will das europäische Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten abschwächen, noch bevor es angewendet wird. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich in Brüssel darauf, dass die Vorgaben nur noch für wenige große Unternehmen gelten sollen, wie beide Seiten mitteilten. Das Parlament und die EU-Mitgliedsländer müssen die Änderung noch genehmigen, normalerweise ist das aber reine Formsache.. --- Zudem sollen Firmen, die gegen die Regeln verstoßen, auf EU-Ebene keiner zivilrechtlichen Haftung mehr unterliegen - wodurch für Opfer von Menschenrechtsverstößen eine Klagemöglichkeit entfällt. Wenn sich Unternehmen nicht an die Vorgaben halten, soll eine Strafe von maximal drei Prozent ihres weltweiten Nettoumsatzes verhängt werden können.. --- Die rechte Mehrheit zugunsten der Abschwächung des Lieferkettengesetzes im Parlament wurde von Liberalen, Sozialdemokraten und Grünen heftig kritisiert..
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09.12.25 - 11:32
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Branchen-Update Dezember 2025 (Helaba)
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Produktionsupdate: Lichtblicke in der Elektroindustrie und im Maschinenbau ---
Auftragsupdate: Elektrische Ausrüstungen vermiesen Gesamtbild --- Chemie: Irgendwie das Jahr hinter sich bringen --- Pharma: Zollschock wohl langsam verdaut --- Metall: Seitwärts, seitwärts, seitwärts… --- Elektro: Produktion folgt im Oktober den zuvor gestiegenen Auftragseingängen --- Maschinenbau: Gestiegene Ausrüstungsinvestitionen machen sich bemerkbar --- Automobil: Produktionserholung lässt auf sich warten
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09.12.25 - 11:00
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2026 – Mehr Stabilität, robusteres Wachstum und neue Rekorde (DZ Bank)
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Trotz eines turbulenten Wirtschaftsjahres zeigten sich die Finanzmärkte 2025 widerstandsfähig, wobei sich insbesondere die Aktienmärkte dynamisch entwickelten. Auch für das kommende Jahr sehen wir konjunktur- und finanzmarktseitig hinreichend Gründe für einen zuversichtlichen Ausblick...
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09.12.25 - 10:52
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Aktien von Rheinmetall, RENK, HENSOLDT & TKMS heben ab: Rüstungsspaket & Ukraine-Verhandlungen im Blick (Finanzen.net)
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Die Aufträge sollen sich auf einen Rekordwert von 52 Milliarden Euro belaufen. Wie die Agentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, umfassen die Aufträge eine breite Palette von Material und Dienstleistungen, darunter 22 Milliarden Euro für militärische Grundausrüstung und Bekleidung, 4,2 Milliarden Euro für Puma-Schützenpanzer, 3 Milliarden Euro für Arrow-3-Luftabwehrraketen und Abschussvorrichtungen sowie 1,6 Milliarden Euro für Überwachungssatelliten.. --- Ukraine-Verhandlungen stocken. Der von der US-Regierung ausgearbeitete Plan sei inzwischen von 28 auf 20 Punkte gekürzt worden, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj ukrainischen Journalisten mit. Außenminister Johann Wadephul äußerte sich derweil skeptisch zu den Erfolgsaussichten angesichts der russischen Forderungen nach Gebietsabtretungen..
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09.12.25 - 08:48
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Außenhandel: Deutsche Exporte stagnieren - Geschäft mit USA schrumpft (Stern)
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Dämpfer für Deutschlands Exporteure im wichtigen US-Geschäft: Die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten sind im Oktober deutlich geschrumpft. Dorthin wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 11,3 Milliarden Euro exportiert, 7,8 Prozent weniger als im September, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Damit nahmen die Exporte in die USA im Oktober wieder ab, nachdem sie sich zuletzt erholt hatten.. --- Zuwächse konnten die deutschen Exporteure in Europa verbuchen. Die Ausfuhren in die EU wuchsen im Oktober um 2,7 Prozent zum Vormonat auf gut 76 Milliarden Euro. Die Exporte auf den wichtigen chinesischen Markt schrumpften dagegen um 5,8 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro..
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09.12.25 - 08:21
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EUREX/DAX-Futures mit kleinen Aufschlägen (Dow Jones)
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DOW JONES--Der Dezember-Kontrakt des DAX-Futures steigt am Dienstagmorgen bis 8.10 Uhr um 58 auf 24.103 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 24.119 und das -tief bei 24.053 Punkten. Umgesetzt wurden bisher 709 Kontrakte. Kontakt ......
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08.12.25 - 22:36
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NACHBÖRSE/XDAX -0,1% auf 24.025 Punkte (Dow Jones)
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DOW JONES--Surteco haben am Montag nachbörslich um rund 8 Prozent nachgegeben. Der Hersteller von Oberflächenmaterialien hatte am frühen Abend seinen Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt. Brenntag ......
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