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Auf den internationalen Devisenmärkten wurden im Jahr 2019 börsentäglich Devisen im Wert von über 6,6 Billionen US-Dollar gehandelt. Die Hälfte der Transaktionen beruht auf rein spekulativen Motiven. Das umsatzstärkste Devisenpaar mit etwa 24% aller Transaktionen ist EUR/USD. Bei 88% aller Transaktionen ist der US-Dollar mit involviert. Es gibt im Devisenmarkt keine physische Präsensbörse, sondern zahlreiche Banken und unregulierte Handelsplätze, welche Käufer und Verkäufer zusammenbringen.
India's foreign exchange reserves saw a dip of $1.877 billion, reaching $686.227 billion by November 28. This follows a larger decline in the prior week. While foreign currency assets decreased significantly, gold reserves experienced a notable increase of $1.613 billion. Special Drawing Rights and India's IMF position also saw modest gains....
The Russian president also noted that the intergovernmental commission plays a key role in creating an atmosphere of genuine free trade between Moscow and New Delhi...
Rising Japanese bond yields, coupled with the expectation that the Bank of Japan will raise interest rates again later this month for the first time since January, has breathed new life into a Wall Street boogeyman....
Die Wirtschaft der Euro-Zone ist im dritten Quartal trotz der hartnäckigen Flaute in Deutschland kräftiger gewachsen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Juli bis September wegen steigender Konsumausgaben und Investitionen um 0,3 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Eine frühere Schätzung hatte nur ein Plus von 0,2 Prozent ergeben. Im Vorquartal hatte es lediglich zu einem Mini-Plus von 0,1 Prozent gereicht.. --- Das Gefälle innerhalb der Währungsunion bleibt groß. Mit Deutschland stagnierte die größte Volkswirtschaft im dritten Quartal, während die Nummer vier Spanien ein Wachstum von 0,6 Prozent hinlegte. Frankreich schaffte ein Plus von 0,5 Prozent, Italien von 0,1 Prozent..
Trotz der anhaltenden Wirtschaftsschwäche in Deutschland können die Länder der Euro-Zone leicht wachsen. Der Staatskonsum legt allerdings deutlich schneller zu als der private Konsum....