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23.12.25 - 13:51
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MÄRKTE EUROPA/Börse Zürich steigt auf neues Allzeithoch (Dow Jones)
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DOW JONES--Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstagmittag weiterhin in vorweihnachtlicher Ruhe und wenig bewegt. Der DAX notiert am drittletzten Handelstag des Jahres bei 24.304 Punkten und damit 0,1 Prozent höher als am Vortag. Der Euro-Stoxx-50 ......
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23.12.25 - 12:36
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DAX Firm Amidst Mixed Trends In Europe (AFX)
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BRUSSELS/FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - The DAX benchmark that tracks the performance of the 40 largest companies listed on the Frankfurt Stock Exchange is currently trading firm even as a mixed mood......
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19.12.25 - 18:18
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MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Ruhiger Verfalltag (Dow Jones)
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DOW JONES--Etwas fester sind die europäischen Börsen am Freitag aus dem Handel gegangen. Nach der Vortagesrally dank erhöhter Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank (EZB), vor allem aber infolge günstiger Inflationsdaten aus den USA war die ......
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19.12.25 - 16:03
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Ökonomen: Gemeinsame EU-Anleihen werden immer mehr zum Standardvorgehen (Reuters)
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Der EU-Kompromiss zur weiteren Finanzierung der Ukraine mit einer gemeinsamen europäischen Schuldenaufnahme wird nach Einschätzung von Ökonomen immer mehr zum Standardvorgehen. "Dies ist ein weiteres Beispiel für deutschen Pragmatismus und zeigt erneut, dass die EU bereit ist, für bestimmte Zwecke gemeinsam Kredite in Höhe von – makroökonomisch gesehen – recht bescheidenen Beträgen aufzunehmen", sagte Andrew Kenningham vom Analysehaus Capital Economics am Freitag. Ein Kredit in Höhe von 90 Milliarden Euro für die Ukraine entspreche etwa 0,5 Prozent der Wirtschaftsleistung der EU. Dies sei überschaubar im Verhältnis zum Corona-Wiederaufbaufonds von 750 Milliarden Euro. "Gemeinsame Kreditaufnahmen auf EU-Ebene sind kein Tabu mehr."
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19.12.25 - 16:03
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Scharfe Kritik aus deutscher Wirtschaft zur vertagten Mercosur-Umsetzung (Reuters)
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Die deutsche Wirtschaft hat die verschobene Entscheidung zur Umsetzung des seit mehr als 25 Jahren geplanten Mercosur-Freihandelsabkommens mit vier südamerikanischen Staaten scharf kritisiert. "In Zeiten, in denen die europäische Wirtschaftskraft entscheidend ist, sendet die EU ein Zeichen der Schwäche - und schadet dem Handel, dem Wachstum, Wohlstand sowie den Arbeitsplätzen eines ganzen Kontinents", sagte am Freitag die Präsidentin des Automobilverbands VDA, Hildegard Müller. Die Entscheidung soll nun Mitte Januar nachgeholt werden. Die Umsetzung von Handelsabkommen ist angesichts höherer US-Zölle und einer schärferen Konkurrenz durch China aus Sicht der Wirtschaft dringend nötig. Frankreich ist aber weiter gegen das Abkommen aus Sorge um die heimische Landwirtschaft, auch Italien ist bislang nicht an Bord.. --- Das Abkommen wird seit 1999 verhandelt. "Die Frustration wächst", sagte Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Chemieverbands VCI..
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