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Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigte kurz nach Amtsantritt an, Gaskraftwerke mit einer Kapazität von mindestens 20 Gigawatt bauen zu wollen. Doch dieses Vorhaben könnte am Widerstand der EU-Kommission scheitern. Laut Insidern habe der Ausbauplan zu „konfrontativen“ Gesprächen in Brüssel geführt, wie der Spiegel berichtet. Doch in einem Punkt soll das EU-Gremium der deutschen Regierung entgegengekommen sein. So müsse Deutschland kein konkretes Jahr mehr nennen, wann die Gaskraftwerke auf Wasserstoff umgestellt werden. Willkommen in der Wirklichkeit, woher soll der teure Wasserstoff im großen Maßstab herkommen und wer soll das bezahlen? Wirtschaftsministerin Reiche hatte ursprünglich vor, noch in diesem Jahr den Bau der Kraftwerke auszuschreiben. Nun jedoch soll das frühestens im Frühling 2026 geschehen. Denn zuvor muss es eine Einigung mit der EU-Kommission geben. Wie viele Jahre werden jetzt noch vergehen, bevor überhaupt mit dem Bau eines Gaskraftwerkes begonnen wird? Selbst Herr Habeck - Reiches Vorgänger - wollte schon Reservegaskraftwerke bauen und ist nicht weit gekommen. Wobei hier seine eigene ideologische Grundeinstellung möglicherweise das Projekt im Verborgenen hinausgezögert hat. Wer weiß das schon.. Zum Glück fließt französischer und tschechischer Atomstrom nach Deutschland! Frau Reiche kann einen nur Leid tun, ihr links-grüner Koalitionspartner SPD bremst sie innerhalb der Regierung aus und der Grüne- Elfenbeinturm in Brüssel will auch noch mitreden.