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14.08.25 - 11:13
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Eurozone wächst im Frühjahr leicht (DPA-AFX)
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Die Wirtschaft der Eurozone ist im Frühjahr leicht gewachsen. In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit wurde eine erste Schätzung - wie von Volkswirten erwartet - bestätigt. Zu Beginn des Jahres war die Wirtschaft der Eurozone deutlich stärker gewachsen, und zwar um 0,6 Prozent.. --- Das stärkste Wirtschaftswachstum im Quartalsvergleich erreichten Spanien mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent und Portugal mit 0,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte hingegen um 0,1 Prozent..
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30.07.25 - 11:06
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Eurozone wächst im Frühjahr überraschend weiter (Cash)
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In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch nach einer ersten Schätzung mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt eine Stagnation erwartet. Zu Beginn des Jahres war die Wirtschaft der Eurozone allerdings deutlich stärker gewachsen, um 0,6 Prozent. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaft der Eurozone in den Monaten April bis Juni um 1,4 Prozent und damit stärker als von Analysten erwartet. Im ersten Quartal hatte das Wachstum im Jahresvergleich bei 1,5 Prozent gelegen. Das stärkste Wirtschaftswachstum meldet Eurostat im Quartalsvergleich in Spanien mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent und in Portugal mit 0,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft ist hingegen leicht um 0,1 Prozent geschrumpft...
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26.05.25 - 11:46
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Im Fokus Portugal: Beeindruckende Konsolidierungsfortschritte (Helaba)
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Die jüngsten Parlamentswahlen haben keine klaren Mehrheitsverhältnisse ergeben, weshalb mit
gewissen Schwierigkeiten bei der Abrufung der Mittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds zu rechnen ist. Der wichtige Tourismussektor und der private Konsum performen stark. Wenn es gelingt, strukturelle
Hürden (schwache Produktivität, alternde Bevölkerung, Investitionshemmnisse) zu überwinden, stehen die Chancen gut, einen höheren Wachstumspfad zu erreichen..
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29.04.25 - 11:24
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Blackout: Wie erneuerbare Energien die Stromnetze ins Wanken bringen (Telepolis)
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Spanien und Portugal kehren nach historischem Stromausfall zur Normalität zurück. Experten sehen Ausbau erneuerbarer Energien als Risiko für Netzstabilität... --- Der Stromnetzbetreiber Red Eléctrica machte eine abrupte Unterbrechung der Stromverbindung mit Frankreich für den Zusammenbruch verantwortlich. Warum es dazu kam, ist jedoch noch unklar... --- Doch im Gegensatz zu Wasser- oder Wärmekraftwerken verfügen Wind- und Solaranlagen nicht über die sogenannte Trägheit, die Schwankungen ausgleichen kann. "Diese Eigenschaft bedeutet, dass die Robustheit des Netzes umso geringer ist, je höher der Anteil erneuerbarer Energien ist", erklärt der Professor Miguel de Simón Martín.. --- Ohne französischen Atomstrom ist das spanisch/ portugisische Stromnetz, welches zum Ausfallzeitpunkt nur von erneuerbaren Energien gespeist wurde, anfällig für Störungen und Blackouts. Wer solche Blackouts als reale Gefahr offen anprangerte, wurde vor kurzem noch als Spinner und Querdenker diffamiert, insb. von den Grünen!
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