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19.11.25 - 18:17
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Kupfer- und Aluminium: Nachfrage könnte kurzfristig enttäuschen, Preise mittelfristig wegen Angebotsgrenzen höher (SG)
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Die Industriemetalle haben im Schlussquartal dieses Jahres einen ordentlichen Endspurt hingelegt. Der Index der Londoner Metallbörse notiert seit Jahresanfang mittlerweile rund 18% im Plus, der Preisanstieg seit Anfang September beläuft sich allein auf 9%. Die einzelnen Metalle haben jedoch sehr unterschiedlich zu dieser Rallye beigetragen.. --- Vor diesem Hintergrund sehen wir auf Sicht der nächsten Monate Enttäuschungspotenzial von der Nachfrageseite und somit Gegenwind für die Preise für Kupfer und Aluminium. Gleichzeitig dürften die anhaltenden Angebotssorgen einen stärkeren Preisrutsch verhindern. Mittelfristig dürfte die Produktion in China, insbesondere bei Kupfer, dann wohl aber doch an Dynamik verlieren.. --- Wir sehen den Kupfer- und Aluminiumpreis daher im kommenden Jahr weiter steigen, auf 12.000 USD je Tonne und respektive 3.200 USD je Tonne..
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13.11.25 - 15:28
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Kupfer: Prognoseänderungen (SG)
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Wir haben unsere Industriemetallpreisprognosen angepasst und sehen diese zumeist höher als bislang gedacht. Wir tragen damit vor allem den kräftigen Preisanstiegen der letzten Wochen Rechnung. Allerdings halten wir daran fest, dass insbesondere der Anstieg bei Kupfer angesichts der noch guten Versorgungslage etwas voreilig war und sehen kurzfristig noch leichtes Korrekturpotential. Wir haben unsere Jahresendprognose von 9.600 auf 10.500 USD je Tonne angehoben. Die Prognose für Aluminium haben wir derweil auf 2.900 USD je Tonne (vorher 2.600 USD) und für Zink auf 3.000 USD je Tonne (vorher 2.800 USD) nach oben revidiert. Hier gehen wir ebenso davon aus, dass das Aufwärtspotenzial vorerst ausgereizt ist. Dagegen haben wir unsere Nickelpreisprognose von 16.000 USD je Tonne auf 15.000 USD je Tonne gesenkt. Auch hier zeichnet sich zwar ab, dass die Metallproduktion perspektivisch weniger dynamisch wächst, aber auf absehbare Zeit bleibt der Nickelmarkt reichlich versorgt..
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08.11.25 - 12:45
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Rohstoffausblick: Mehr Licht ins Dunkel? (SG)
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Die (zunächst) weiterhin steigende Ölförderung dämpfte die Sorgen vor einer Anspannung am Ölmarkt durch Sanktionen. So schätzt Reuters auf Basis von Umfragen, dass die OPEC-Produktion im Oktober weiter gestiegen ist.. --- Zwei der drei großen Energieagenturen gehen deshalb von einer massiven Überversorgung am Ölmarkt aus. Fakt ist jedoch auch, dass sich diese Überversorgung bislang nicht in den OECD-Lagerbeständen widerspiegelt. Diese liegen immer noch unterhalb des Fünf-Jahresdurchschnitts. Das hohe Ölangebot wird derzeit vor allem von China absorbiert.. --- Sollte sich eine Verlangsamung des Lageraufbaus in China abzeichnen, könnten die Ölpreise unter Druck geraten. --- Auch an den Industriemetallmärkten wird man nach Chinas Handelsbilanzzahlen auf die Produktionszahlen schauen. Allzu viel Euphorie erwarten wir allerdings nicht, da die Binnenkonjunktur – allen voran die Investitionen – weiterhin schwach ausfallen dürfte.. --- Gold dürfte als sicherer Hafen weiterhin gefragt bleiben..
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01.11.25 - 14:36
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Rohstoffausblick: Düsterer Start in den November? (SG)
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Die Ölpreise haben ihre Gewinne der Vorwoche größtenteils verteidigt. Die acht Länder der OPEC+ mit freiwilligen Produktionskürzungen dürften auch deshalb am Sonntag eine weitere Anhebung der Produktionsziele für Dezember vereinbaren. Von Reuters zitierte Quellen lassen auf eine moderate Produktionsausweitung schließen. Vieles spricht somit für eine Anhebung um 137 Tsd. Barrel pro Tag, wie schon im Oktober und November.. --- Da der jüngste Preisanstieg auf Sorgen vor sanktionsbedingten Lieferausfällen zurückzuführen war, könnten anhaltend hohe russische Ölexporte die Ölpreise belasten. Die US-Rohöl- und Produktvorräte sind in der letzten Woche deutlich gefallen, was nicht zu einem überversorgten Ölmarkt passt.. --- Der Goldpreis hat in den letzten Tagen eine Achterbahnfahrt hinter sich. Zunächst fiel der Preis deutlich, erholte sich dann wieder, um im Anschluss an die Fed-Sitzung erneut unter Druck zu geraten. Danach setzte abermals eine Erholung ein..
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27.10.25 - 13:32
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Rohstoffausblick: Angebotsrisiken übernehmen das Ruder (SG)
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Die Ölpreise haben wieder nach oben gedreht: Die Verluste der letzten zwei Wochen aufgrund der (drohenden) Überversorgung wurden binnen von zwei Tagen wieder aufgeholt. Maßgeblich war die Verschärfung der US-Sanktionen gegen Russland.. --- Gold ist als sicherer Hafen stark gefragt: Nächste Woche wird der World Gold Council seinen Bericht zu den Goldnachfragetrends im dritten Quartal publizieren. Die bereits veröffentlichten Statistiken zu den Zuflüssen in die Gold-ETFs legen ein hohes Interesse der Investoren in Nordamerika nahe.. --- An den Industriemetallmärkten herrschte zuletzt ein gemischtes Bild. Während sich die Preise von Kupfer und Nickel auf leicht niedrigeren Niveaus im Vergleich zu vor zwei Wochen stabilisiert haben, konnten die Preise von Aluminium und Zink zuletzt wieder Boden gutmachen..
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18.10.25 - 14:54
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Rohstoffausblick: Ein Blick auf die Fundamentaldaten (SG)
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Die Ölpreise fielen in dieser Woche auf das niedrigste Niveau seit fünf Monaten. Auslöser war die neuerliche Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Schließlich sind beide Länder die größten Ölverbrauchsländer, die zusammen mehr als ein Drittel der weltweiten Ölnachfrage stellen. Zusätzlichen Gegenwind gab es durch die Aussicht auf ein massives Überangebot im kommenden Jahr, welches die IEA in ihrem aktuellen Monatsbericht auf rekordhohe 4 Mio. Barrel pro Tag taxiert (siehe auch unten). Auch wenn wir diese Prognose als zu hoch erachten, droht dem Ölmarkt aufgrund der kräftigen Ausweitung des Ölangebots der OPEC+ und der im Vergleich dazu nur moderat steigenden Nachfrage ein beträchtliches Überangebot.. --- An den Edelmetallmärkten geht die Rally ungebremst weiter. Sowohl Gold als auch Silber erreichten in dieser Woche neue Allzeithochs. Gold steht sogar vor dem größten Wochengewinn seit September 2008. Begünstigt wird der Preisanstieg durch kräftige Zuflüsse in die ETFs..
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25.09.25 - 12:09
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Ist die Luft raus aus den Industriemetallmärkten? (SG)
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Der Industriemetallindex der Londoner Metallbörse erreichte Anfang vergangener Woche das höchste Niveau in diesem Jahr und verzeichnet aktuell ein Plus von rund 10% zum Jahresanfang. Hier zeigt sich, dass in erster Linie Preissteigerungen bei Kupfer und Aluminium für den Anstieg verantwortlich sind.. --- Geholfen hat, dass sich die initalen Ängste vor einer globalen Rezession nicht bewahrheitet haben.. --- Die schwachen Konjunkturaussichten für China sind aber nicht nur auf den Handelskonflikt mit den USA zurückzuführen. Auch strukturelle Probleme bremsen, allen voran der kriselnde Immobiliensektor.. --- Der starke Preisanstieg bei Kupfer dürfte vor allem einen Grund haben: Die anhaltenden Sorgen hinsichtlich einer Angebotsverknappung.. --- Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass in den kommenden Monaten eine schwächelnde Nachfrage auf eine hohes, wenn auch stagnierendes Angebot treffen wird. Unserer Ansicht nach spricht das gegen weitere starke Preisanstiege bei den wichtigsten Industriemetallen..
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14.09.25 - 13:26
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Rohstoff- Wochenausblick: Alle Augen auf die Fed (SG)
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Am Ölmarkt überdeckt die aktuelle Debatte über schärfere Sanktionen gegen Russland das sich abzeichnende beträchtliche Überangebot. Ohne das Risiko von Angebotsausfällen würden die Ölpreise wahrscheinlich erheblich unter Druck geraten. Laut einer Prognose der US-Energiebehörde dürfte der Ölmarkt schon im laufenden Quartal mit mehr als 2 Mio. Barrel pro Tag überversorgt sein. Mit einer ähnlich hohen Überversorgung rechnet die EIA auch in den beiden kommenden Quartalen. Die Internationale Energieagentur IEA erwartet für nächstes Jahr sogar noch ein deutlich höheres Überangebot. Wir halten dennoch an unsere Preisprognose von 65 USD zum Jahresende fest. Denn es gibt gute Gründe dafür, dass das Überangebot nicht so hoch ausfallen dürfte.. --- Der Blick an den Edelmetallmärkten richtet sich kommende Woche zweifellos auf die US-Notenbanksitzung. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ist eingepreist. Allerdings gibt es ein Restrisiko, dass die Fed sogar einen kräftigeren Schritt um 50 Basispunkte liefert..
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31.07.25 - 13:01
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Am Kupfermarkt geht das Warten noch ein bisschen weiter (SG)
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An den Industriemetallmärkten hat sich die Stimmung zum Ende der letzten Woche etwas eingetrübt: Das am Wochenende ausgehandelte Zollabkommen zwischen den USA und der EU hat wenig zur Aufhellung beigetragen. Dabei dürfte eine Rolle gespielt haben, dass bei den Zöllen auf Aluminium und Stahl alles unverändert bleibt und damit weiterhin ein höheres Angebot auf die Märkte außerhalb der USA zu drängen droht. In den Fokus rückt nun der Stichtag zur Einführung der Kupferzölle: Ab 1. August will die USA auch einen Importzoll von 50% auf Kupfer erheben, was zu ziemlichen Verwerfungen am Markt geführt hatte. Manches hat sich inzwischen wieder etwas normalisiert: So folgte auf den massiven LME-Lagerabbau nach der Zollankündigung eine zumindest kleine Aufbauphase..
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12.07.25 - 12:21
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Rohstoff- Wochenausblick: Einmal großes Konjunkturupdate in China (SG)
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In der kommenden Woche wird eine Vielzahl an chinesischen Konjunkturdaten veröffentlicht. Im Großen und Ganzen dürfte das Wachstum im zweiten Vierteljahr überraschend robust ausgefallen sein und damit die Stimmung eher beflügeln. Sollte aber die Aluminiumproduktion auf Rekordhoch verharren, dürfte dies den Preis eher dämpfen. Auch die Ölpreise sind fest. Kurzfristig bleiben sie vermutlich durch eine rege Nachfrage unterstützt, zumal Chinas Nachfrage nach der Herabstufung der Erwartungen fast nur positiv überraschen kann. Gold dürfte vorerst in der Mitte der Handelsspanne verharren..
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20.06.25 - 15:21
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Rohstoff-Wochenausblick: (Mal wieder) im Bann der Geopolitik (SG)
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Der Brentölpreis ist aufgrund einer weiteren Eskalation des seit einer Woche andauernden militärischen Konflikts zwischen Israel und Iran auf ein 5-Monatshoch von 79 USD je Barrel gestiegen (Abb. 1). Die Ölpreise dürften auch in der kommenden Woche durch die Nachrichten zum Nahost-Konflikt bestimmt werden. Weitet sich dieser aus, indem möglicherweise die USA an der Seite Israels eingreifen, würden die Ölpreise weiter steigen. US-Präsident Trump will dazu binnen zwei Wochen eine Entscheidung treffen. Damit würde das Risiko von Angebotsausfällen am Ölmarkt größer werden. Im Blickpunkt steht dabei die Straße von Hormus.. --- Die Industriemetallmärkte finden derzeit keine klare Richtung. Das dürfte mitunter an den unsicheren Konjunkturaussichten liegen.. --- Der Nahost-Konflikt müsste aber wohl noch deutlicher eskalieren, etwa durch eine Beteiligung der USA an den Angriffen auf den Iran, damit Gold wieder in Richtung seines Rekordhochs steigt..
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12.06.25 - 14:12
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Chinas Kupfererzimporte fallen zwar vom Rekordhoch, sind aber nicht schwach (SG)
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Chinas Exportwachstum hat sich im Mai stärker verlangsamt als es die meisten Analysten erwartet hatten. Offensichtlich hat das Moratorium von 90-Tagen für die meisten Zölle nicht mehr so viel verhindern können wie gedacht. Die Industriemetallpreise sind von den schwachen Exporten allerdings wenig beeindruckt: Aluminium notiert sogar inzwischen über 2.500 USD je Tonne, Kupfer bei fast 9.800 USD je Tonne. Die kupferspezifischen Nachrichten waren derweil gemischt: So sind die chinesischen Kupfererzimporte nach dem Rekordhoch von fast 3 Mio. Tonnen im April deutlich zurückgekommen und lagen mit knapp 2,4 Mio. Tonnen in etwa auf dem durchschnittlichen Monatsniveau des ersten Quartals..
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07.06.25 - 16:29
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Erhöhung der US- Zölle sorgt für Probleme am Kupfermarkt (SG)
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Die Verdopplung der US-Zölle auf Aluminium und Stahl hat auch Auswirkungen auf andere Metallmärkte, genau genommen den Kupfermarkt. Hier dürfte sich der Anstieg der Lagerbestände an der COMEX fortsetzen, da die Wahrscheinlichkeit gestiegen ist, dass auch US-Zölle auf Kupfer eingeführt werden. Schließlich dürfte sich die US-Regierung aufgrund des jüngsten Urteils eines US-Gerichts, welches die reziproken US-Zölle für illegal erklärt hatte, nun vermutlich stärker auf sektorale Zölle konzentrieren..
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28.05.25 - 13:40
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Industriemetalle relativ resilent gegenüber Trumps Zolldrohungen gegen die EU (SG)
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Die Industriemetallpreise haben die Drohung von US-Präsident Trump, Waren der EU mit Zöllen von 50% zu belegen, überraschend schnell schon am Freitag weggesteckt: Kupfer ging sogar mit Tagesgewinn über 9.600 USD je Tonne aus dem Handel. Die äußerst verhaltene Reaktion lässt sich nicht damit erklären, dass der am Wochenende erfolgte Rückzieher von Trump schon bereits erwartet worden war, denn an anderen Märkten wie dem Gold- und dem deutschen Aktienmarkt waren deutliche Spuren auch zum Handelsschluss zu sehen..
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17.05.25 - 12:10
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Chinesische Kupferimporte stoßen an ihre Grenzen (SG)
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China hat im April mit 2,92 Mio. Tonnen so viel Kupfererz und Konzentrat importiert wie noch nie. Über den Zeitraum der vergangenen 12 Monate wurden insgesamt 28,8 Mio Tonnen importiert – ebenfalls ein Rekordhoch. Dabei haben sich die Kupferimporte Chinas über die letzten Jahre deutlich gewandelt. Während China 2010 noch nur rund 1,5 Mal so viel Kupfererz und -konzentrat importierte wie unverarbeitetes Kupfer und Kupferprodukte, ist dieses Verhältnis inzwischen auf über fünf angestiegen. Zwischen 2010 und 2024 stieg das Volumen an Importen bei Erz und Kontentrat um über 300%, während die Importe bei unverarbeitetem Kupfer und den Produkten nur um insgesamt 30% im gleichen Zeitraum stiegen. In Folge zog die eigene Produktion von Kupferprodukten im gleichen Zeitraum deutlich an und konnte sich mehr als verdoppeln.. --- Chinesische Handelsdaten deuten auf robuste Aluminiumnachfrage..
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27.04.25 - 11:21
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Rohstoff- Wochenausblick: Es droht Gegenwind (SG)
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Der Brentölpreis stieg in dieser Woche auf mehr als 68 USD je Barrel und erreichte damit das höchste Niveau seit der Ankündigung reziproker Zölle durch US-Präsident Trump Anfang April. Vom kurz darauf verzeichneten 4-Jahrestief hat sich der Preis rund 10 USD entfernt. Rückenwind gaben zuletzt Hoffnungen auf eine mögliche Annäherung im Zollkonflikt zwischen den USA und China sowie neue US-Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor bzw. Abnehmer von iranischem Öl. Die deutliche Ausweitung des Ölangebots der OPEC+ im Mai scheint zumindest vorerst verdaut zu sein.. --- Mitte kommender Woche veröffentlicht der World Gold Council (WGC) seinen Bericht zur Goldnachfrage im ersten Quartal. Der Goldpreis dürfte vielmehr auch weiterhin von der großen Unsicherheit getrieben werden.. --- Metallspezifische Faktoren spielen derweil für die relative Peformance eine Rolle. Kupfer und Nickel dürften zuletzt von anhaltenden Angebotssorgen profitiert haben..
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12.04.25 - 11:11
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Auch der Ausblick für die Industriemetalle hat sich eingetrübt (SG)
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Auch an den Industriemetallmärkten setzte nach der Ankündigung eines 90-tägigen Aussetzens der meisten reziproken US-Zölle eine Erholung ein. Allerdings halten wir das weitere Erholungspotenzial vorerst für begrenzt. Zum einen ist unklar, was in 3 Monaten mit den Zöllen passiert, weshalb sich Unternehmen und Verbraucher vorerst noch zurückhalten dürften. Zum anderen ist die Zollspirale zwischen den USA und China noch im vollen Gange. Mittlerweile belaufen sich die US-Strafzölle auf die meisten chinesischen Güter auf satte 145%..
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