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Aluminium Analysen

Das Leichtmetall Aluminium wird aus dem Bauxit- Erz gewonnen. Aufgrund seiner Leichtigkeit wird es im Fahrzeugbau und in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Daneben ist es in alltäglichen Gegenständen zu finden: Als Gußteil, in Leiterbahnen von Schaltkreisen, in Getränke- & Nahrungsmitteldosen, als Pigment in Auto- & Konsumgüterlacken oder hauchdünn in Aluminiumfolie. Aluminium wird an der LME und der COMEX gehandelt.
 >Aluminium ETFs & Fonds 
Es sind 7 ETFs & Fonds zum Thema Aluminium bekannt.
 
25.09.25 - 12:09
Ist die Luft raus aus den Industriemetallmärkten? (SG)
 
Der Industriemetallindex der Londoner Metallbörse erreichte Anfang vergangener Woche das höchste Niveau in diesem Jahr und verzeichnet aktuell ein Plus von rund 10% zum Jahresanfang. Hier zeigt sich, dass in erster Linie Preissteigerungen bei Kupfer und Aluminium für den Anstieg verantwortlich sind.. --- Geholfen hat, dass sich die initalen Ängste vor einer globalen Rezession nicht bewahrheitet haben.. --- Die schwachen Konjunkturaussichten für China sind aber nicht nur auf den Handelskonflikt mit den USA zurückzuführen. Auch strukturelle Probleme bremsen, allen voran der kriselnde Immobiliensektor.. --- Der starke Preisanstieg bei Kupfer dürfte vor allem einen Grund haben: Die anhaltenden Sorgen hinsichtlich einer Angebotsverknappung.. --- Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass in den kommenden Monaten eine schwächelnde Nachfrage auf eine hohes, wenn auch stagnierendes Angebot treffen wird. Unserer Ansicht nach spricht das gegen weitere starke Preisanstiege bei den wichtigsten Industriemetallen..
14.09.25 - 13:26
Rohstoff- Wochenausblick: Alle Augen auf die Fed (SG)
 
Am Ölmarkt überdeckt die aktuelle Debatte über schärfere Sanktionen gegen Russland das sich abzeichnende beträchtliche Überangebot. Ohne das Risiko von Angebotsausfällen würden die Ölpreise wahrscheinlich erheblich unter Druck geraten. Laut einer Prognose der US-Energiebehörde dürfte der Ölmarkt schon im laufenden Quartal mit mehr als 2 Mio. Barrel pro Tag überversorgt sein. Mit einer ähnlich hohen Überversorgung rechnet die EIA auch in den beiden kommenden Quartalen. Die Internationale Energieagentur IEA erwartet für nächstes Jahr sogar noch ein deutlich höheres Überangebot. Wir halten dennoch an unsere Preisprognose von 65 USD zum Jahresende fest. Denn es gibt gute Gründe dafür, dass das Überangebot nicht so hoch ausfallen dürfte.. --- Der Blick an den Edelmetallmärkten richtet sich kommende Woche zweifellos auf die US-Notenbanksitzung. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ist eingepreist. Allerdings gibt es ein Restrisiko, dass die Fed sogar einen kräftigeren Schritt um 50 Basispunkte liefert..
 
31.07.25 - 13:01
Am Kupfermarkt geht das Warten noch ein bisschen weiter (SG)
 
An den Industriemetallmärkten hat sich die Stimmung zum Ende der letzten Woche etwas eingetrübt: Das am Wochenende ausgehandelte Zollabkommen zwischen den USA und der EU hat wenig zur Aufhellung beigetragen. Dabei dürfte eine Rolle gespielt haben, dass bei den Zöllen auf Aluminium und Stahl alles unverändert bleibt und damit weiterhin ein höheres Angebot auf die Märkte außerhalb der USA zu drängen droht. In den Fokus rückt nun der Stichtag zur Einführung der Kupferzölle: Ab 1. August will die USA auch einen Importzoll von 50% auf Kupfer erheben, was zu ziemlichen Verwerfungen am Markt geführt hatte. Manches hat sich inzwischen wieder etwas normalisiert: So folgte auf den massiven LME-Lagerabbau nach der Zollankündigung eine zumindest kleine Aufbauphase..
12.07.25 - 12:21
Rohstoff- Wochenausblick: Einmal großes Konjunkturupdate in China (SG)
 
In der kommenden Woche wird eine Vielzahl an chinesischen Konjunkturdaten veröffentlicht. Im Großen und Ganzen dürfte das Wachstum im zweiten Vierteljahr überraschend robust ausgefallen sein und damit die Stimmung eher beflügeln. Sollte aber die Aluminiumproduktion auf Rekordhoch verharren, dürfte dies den Preis eher dämpfen. Auch die Ölpreise sind fest. Kurzfristig bleiben sie vermutlich durch eine rege Nachfrage unterstützt, zumal Chinas Nachfrage nach der Herabstufung der Erwartungen fast nur positiv überraschen kann. Gold dürfte vorerst in der Mitte der Handelsspanne verharren..
20.06.25 - 15:21
Rohstoff-Wochenausblick: (Mal wieder) im Bann der Geopolitik (SG)
 
Der Brentölpreis ist aufgrund einer weiteren Eskalation des seit einer Woche andauernden militärischen Konflikts zwischen Israel und Iran auf ein 5-Monatshoch von 79 USD je Barrel gestiegen (Abb. 1). Die Ölpreise dürften auch in der kommenden Woche durch die Nachrichten zum Nahost-Konflikt bestimmt werden. Weitet sich dieser aus, indem möglicherweise die USA an der Seite Israels eingreifen, würden die Ölpreise weiter steigen. US-Präsident Trump will dazu binnen zwei Wochen eine Entscheidung treffen. Damit würde das Risiko von Angebotsausfällen am Ölmarkt größer werden. Im Blickpunkt steht dabei die Straße von Hormus.. --- Die Industriemetallmärkte finden derzeit keine klare Richtung. Das dürfte mitunter an den unsicheren Konjunkturaussichten liegen.. --- Der Nahost-Konflikt müsste aber wohl noch deutlicher eskalieren, etwa durch eine Beteiligung der USA an den Angriffen auf den Iran, damit Gold wieder in Richtung seines Rekordhochs steigt..
12.06.25 - 14:12
Chinas Kupfererzimporte fallen zwar vom Rekordhoch, sind aber nicht schwach (SG)
 
Chinas Exportwachstum hat sich im Mai stärker verlangsamt als es die meisten Analysten erwartet hatten. Offensichtlich hat das Moratorium von 90-Tagen für die meisten Zölle nicht mehr so viel verhindern können wie gedacht. Die Industriemetallpreise sind von den schwachen Exporten allerdings wenig beeindruckt: Aluminium notiert sogar inzwischen über 2.500 USD je Tonne, Kupfer bei fast 9.800 USD je Tonne. Die kupferspezifischen Nachrichten waren derweil gemischt: So sind die chinesischen Kupfererzimporte nach dem Rekordhoch von fast 3 Mio. Tonnen im April deutlich zurückgekommen und lagen mit knapp 2,4 Mio. Tonnen in etwa auf dem durchschnittlichen Monatsniveau des ersten Quartals..
09.06.25 - 12:27
Analysis-Aluminium producers in the US win from Trump′s tariffs (Reuters EN)
 
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07.06.25 - 16:29
Erhöhung der US- Zölle sorgt für Probleme am Kupfermarkt (SG)
 
Die Verdopplung der US-Zölle auf Aluminium und Stahl hat auch Auswirkungen auf andere Metallmärkte, genau genommen den Kupfermarkt. Hier dürfte sich der Anstieg der Lagerbestände an der COMEX fortsetzen, da die Wahrscheinlichkeit gestiegen ist, dass auch US-Zölle auf Kupfer eingeführt werden. Schließlich dürfte sich die US-Regierung aufgrund des jüngsten Urteils eines US-Gerichts, welches die reziproken US-Zölle für illegal erklärt hatte, nun vermutlich stärker auf sektorale Zölle konzentrieren..
28.05.25 - 13:40
Industriemetalle relativ resilent gegenüber Trumps Zolldrohungen gegen die EU (SG)
 
Die Industriemetallpreise haben die Drohung von US-Präsident Trump, Waren der EU mit Zöllen von 50% zu belegen, überraschend schnell schon am Freitag weggesteckt: Kupfer ging sogar mit Tagesgewinn über 9.600 USD je Tonne aus dem Handel. Die äußerst verhaltene Reaktion lässt sich nicht damit erklären, dass der am Wochenende erfolgte Rückzieher von Trump schon bereits erwartet worden war, denn an anderen Märkten wie dem Gold- und dem deutschen Aktienmarkt waren deutliche Spuren auch zum Handelsschluss zu sehen..
17.05.25 - 12:10
Chinesische Kupferimporte stoßen an ihre Grenzen (SG)
 
China hat im April mit 2,92 Mio. Tonnen so viel Kupfererz und Konzentrat importiert wie noch nie. Über den Zeitraum der vergangenen 12 Monate wurden insgesamt 28,8 Mio Tonnen importiert – ebenfalls ein Rekordhoch. Dabei haben sich die Kupferimporte Chinas über die letzten Jahre deutlich gewandelt. Während China 2010 noch nur rund 1,5 Mal so viel Kupfererz und -konzentrat importierte wie unverarbeitetes Kupfer und Kupferprodukte, ist dieses Verhältnis inzwischen auf über fünf angestiegen. Zwischen 2010 und 2024 stieg das Volumen an Importen bei Erz und Kontentrat um über 300%, während die Importe bei unverarbeitetem Kupfer und den Produkten nur um insgesamt 30% im gleichen Zeitraum stiegen. In Folge zog die eigene Produktion von Kupferprodukten im gleichen Zeitraum deutlich an und konnte sich mehr als verdoppeln.. --- Chinesische Handelsdaten deuten auf robuste Aluminiumnachfrage..
27.04.25 - 11:21
Rohstoff- Wochenausblick: Es droht Gegenwind (SG)
 
Der Brentölpreis stieg in dieser Woche auf mehr als 68 USD je Barrel und erreichte damit das höchste Niveau seit der Ankündigung reziproker Zölle durch US-Präsident Trump Anfang April. Vom kurz darauf verzeichneten 4-Jahrestief hat sich der Preis rund 10 USD entfernt. Rückenwind gaben zuletzt Hoffnungen auf eine mögliche Annäherung im Zollkonflikt zwischen den USA und China sowie neue US-Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor bzw. Abnehmer von iranischem Öl. Die deutliche Ausweitung des Ölangebots der OPEC+ im Mai scheint zumindest vorerst verdaut zu sein.. --- Mitte kommender Woche veröffentlicht der World Gold Council (WGC) seinen Bericht zur Goldnachfrage im ersten Quartal. Der Goldpreis dürfte vielmehr auch weiterhin von der großen Unsicherheit getrieben werden.. --- Metallspezifische Faktoren spielen derweil für die relative Peformance eine Rolle. Kupfer und Nickel dürften zuletzt von anhaltenden Angebotssorgen profitiert haben..
12.04.25 - 11:11
Auch der Ausblick für die Industriemetalle hat sich eingetrübt (SG)
 
Auch an den Industriemetallmärkten setzte nach der Ankündigung eines 90-tägigen Aussetzens der meisten reziproken US-Zölle eine Erholung ein. Allerdings halten wir das weitere Erholungspotenzial vorerst für begrenzt. Zum einen ist unklar, was in 3 Monaten mit den Zöllen passiert, weshalb sich Unternehmen und Verbraucher vorerst noch zurückhalten dürften. Zum anderen ist die Zollspirale zwischen den USA und China noch im vollen Gange. Mittlerweile belaufen sich die US-Strafzölle auf die meisten chinesischen Güter auf satte 145%..
08.04.25 - 15:21
BofA downgrades Alcoa on weaker Aluminum, Alumina outlook (Investing.com)
 
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24.02.25 - 14:48
Century Aluminum “well positioned” to benefit from tariffs, BMO upgrades stock (Investing.com)
 
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22.02.25 - 15:32
Rohstoff- Wochenausblick: Öl steht, Gold rennt (SG)
 
Die Ölpreise scheinen wie eingefroren: Seit Monatsbeginn pendelt der Preis für ein Barrel der Sorte Brent um die Marke von 75 US-Dollar. Dies mag auch daran liegen, dass einige Entscheidungen anstehen, die den Ölpreis in die eine oder andere Richtung treiben könnten. Dazu zählen die mögliche Verschiebung der schrittweisen Anhebung der Fördermengen der OPEC+.. --- Für zusätzlichen Auftrieb am Aluminiummarkt – der Preis an der LME stieg heute auf 2.736 USD je Tonne und erreichte damit das höchste Niveau seit fast neun Monaten – sorgt das in Aussicht stehende 16. Sanktionspaket der EU, in dem die EU mit einer Übergangsfrist von einem Jahr den Import von russischem Primäraluminium verbieten will.. --- Gold profitiert mit immer neuen Rekordständen von der unsicheren Lage..
06.02.25 - 17:49
Industriemetalle: Im Bann der ersten Zollrunde (SG)
 
Auch die Industriemetallmärkte hatten mit Abschlägen auf die drohenden US-Zölle reagiert. Ein zusätzlicher Dämpfer zu Wochenbeginn war zudem der enttäuschende chinesische Caixin-Index für die privaten Unternehmen. Er rutschte ebenso wie der offizielle Einkaufsmanagerindex ab, und zwar von 50,5 im Dezember auf 50,1, den niedrigsten Stand seit September 2024..
05.02.25 - 01:16
Aluminium is base metals analysts′ bull pick for 2025: Andy Home (Reuters EN)
 
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01.02.25 - 15:39
Rohstoff- Wochenausblick: Wie antwortet die OPEC auf Trumps- Appell? (SG)
 
Die Ölpreise sind seit Mitte Januar um fast 7 USD gefallen: Ein Barrel der Sorte Brent kostet nur noch gut 76 USD. Der Appell von US-Präsident Trump an die OPEC, die Produktion zu erhöhen und so für niedrigere Preise zu sorgen, dürfte dabei indirekt eine Rolle gespielt haben. Schließlich macht Trump damit deutlich, dass er das Preisniveau am Markt durchaus im Blick hat. Eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und den Iran erscheint daher kurzfristig unwahrscheinlich. Aus den Reihen der OPEC gab es bislang keine offiziellen Stellungnahmen, auch wenn Trump Medienberichten zufolge mit einigen OPEC-Vertretern, darunter auch Saudi-Arabien, telefoniert haben soll..
22.01.25 - 20:47
Rohstoff- Thema der Woche: Lichtblicke aus China (SG)
 
Mit Blick auf die Nachfrage nach Industriemetallen zeigt der Immobilienmarkt ein weiterhin schwaches Bild. Zwar konnten sich die Immobilienverkäufe im Dezember weiter stabilisieren und gingen den zweiten Monat in Folge im Jahresvergleich nicht mehr zurück. Allerdings zeigen tägliche Verkaufszahlen aus dem Januar, dass es sich bisher nur um eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau handelt und nicht um einen Wiederanstieg... --- Deutlich besser sieht es hingegen bei der Nachfrage nach Industriemetallen vonseiten der Industrie aus. Die Industrieproduktion konnte sich über das Jahr hinweg positiv entwickeln und gewann im Dezember an Dynamik hinzu. Insbesondere auch die Produktion stahlintensiver Produkte wie Autos (+6,4%) und Waschmaschinen (+10,1%) konnte auf das Gesamtjahr 2024 betrachtet deutlich zulegen..
21.01.25 - 15:31
RBC downgrades Norsk Hydro to ′sector perform′ amid aluminium price concerns (Investing.com)
 
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