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Destatis Nachrichten

Das Statistische Bundesamt, kurz Destatis, sammelt und veröffentlicht Statistiken zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den wichtigsten Veröffentlichungen werden Nachrichten verfasst.
 
04.07.25 - 08:12
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2025: -1,4 % zum Vormonat (Destatis)
 
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2025 gegenüber April 2025 saison- und kalenderbereinigt um 1,4 % gesunken. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen war der Auftragseingang um 3,1 % niedriger als im Vormonat. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von März 2025 bis Mai 2025 um 2,1 % höher als in den drei Monaten zuvor, ohne Großaufträge stieg er um 1,9 %. Im April 2025 stieg der Auftragseingang nach Revision der vorläufigen Ergebnisse gegenüber März 2025 um 1,6 % (vorläufiger Wert: +0,6 %). Die vergleichsweise hohe Revision im April 2025 ist auf eine Nachmeldung im Bereich Automobilindustrie zurückzuführen....
04.07.25 - 08:12
4,2 Millionen Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert (Destatis)
 
Nach wie vor setzen immer mehr Unternehmen und private Haushalte in Deutschland auf die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Im März 2025 waren auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 4,2 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 98 300 Megawatt installiert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Damit nahm die Zahl der Anlagen gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,7 % zu, die installierte Leistung stieg im selben Zeitraum um 21,9 %. Im März 2024 hatte es gut 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 80 700 Megawatt gegeben. Erfasst werden alle Photovoltaikanlagen, die in die Netze der öffentlichen Versorgung einspeisen und über einen Stromzähler verfügen, der die eingespeisten Strommengen misst. Kleinere Anlagen, wie etwa die sogenannten Balkonkraftwerke, fallen daher in der Regel nicht darunter....
04.07.25 - 08:12
Nach historischem Tiefstand: Zahl der Adoptionen steigt im Jahr 2024 um 1,7 % (Destatis)
 
Nach dem historischen Tiefstand im Jahr 2023 hat die Zahl der Adoptionen wieder leicht zugenommen: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2024 in Deutschland 3 662 Kinder adoptiert. Das waren 1,7 % oder 61 Kinder mehr als im Jahr zuvor, als die Zahl der Adoptionen auf den tiefsten Stand seit der deutschen Vereinigung gesunken war. Gleichzeitig erreichte der Anteil der Stiefkindadoptionen 2024 einen neuen Höchststand: Fast drei Viertel (74 %) der Kinder wurden von ihren Stiefmüttern oder ‑vätern angenommen, also den (neuen) Partnerinnen oder Partnern der rechtlichen Elternteile. Weitere 22 % der Adoptivkinder kamen in verschiedengeschlechtliche und 3 % in gleichgeschlechtliche Paarfamilien, bei denen die Paare das Kind gemeinsam adoptierten. In knapp 2 % der Fälle wurden die Kinder von sonstigen Einzelpersonen angenommen....
03.07.25 - 08:12
Ende 2024 rund 32 300 Prostituierte bei Behörden angemeldet (Destatis)
 
Zum Jahresende 2024 waren bei den Behörden in Deutschland rund 32 300 Prostituierte nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) gültig angemeldet. Das waren 5,3 % mehr als im Vorjahr (2023: 30 600). Trotz dieses Anstiegs lag die Zahl angemeldeter Prostituierter auch Ende 2024 deutlich niedriger als vor der Corona-Pandemie Ende 2019. Damals waren 40 400 Prostituierte angemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank die Zahl der Genehmigungen für ein Prostitutionsgewerbe im Vergleich zum Vorjahr von 2 310 auf 2 250 Erlaubnisse. Ende 2019 hatte die Zahl der gemeldeten Prostitutionsgewerbe 2 170 betragen. Die Statistik beinhaltet die Anmeldungen und Erlaubnisse auf Basis des seit dem 1. Juli 2017 geltenden ProstSchG. Nicht angemeldete Gewerbe und Prostituierte werden in der Statistik nicht erfasst....
01.07.25 - 08:12
Durchschnittlich gut 1 400 Krankenhausbehandlungen wegen Hitze und Sonnenlicht pro Jahr (Destatis)
 
Extreme Hitze kann ein Gesundheitsrisiko sein. Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte gesundheitliche Schäden führten im Durchschnitt der Jahre 2003 bis 2023 zu gut 1 400 Krankenhausbehandlungen pro Jahr. Mit gut 800 Fällen lag die Zahl der hitzebedingten stationären Behandlungen im Jahr 2023 unter dem langjährigen Durchschnitt. In den letzten Jahren ging die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hitze und Sonnenlicht tendenziell zurück. Dies liegt zum Teil an der Covid-19-Pandemie, während der alle Krankenhausbehandlungen zurückgegangen waren. Zudem könnte eine höhere Sensibilisierung der Bevölkerung für die gesundheitlichen Gefahren von Hitze ein Grund für den Rückgang sein....
01.07.25 - 08:12
Erwerbstätigkeit stagniert auch im Mai 2025 (Destatis)
 
Im Mai 2025 waren rund 45,8 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) blieb die Zahl der Erwerbstätigen damit saisonbereinigt nahezu unverändert gegenüber dem Vormonat (+1 000 Personen; 0,0 %). Letztlich blieb die Erwerbstätigenzahl seit Dezember 2024 nahezu konstant, nach einem Rückgang um 14 000 Personen im Januar 2025 und geringen Anstiegen um 9 000 und 5 000 Personen im Februar und März 2025. Im April 2025 war die Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat gleich geblieben....
01.07.25 - 08:12
Preise für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2025: +3,8 % zum Vorjahresquartal (Destatis)
 
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 1. Quartal 2025 um durchschnittlich 3,8 % gegenüber dem 1. Quartal 2024 gestiegen. Gegenüber dem Vorquartal erhöhten sich die Preise um 1,4 %. Damit stiegen die Wohnimmobilienpreise bereits zum zweiten Mal in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal, nachdem sie zuvor seit dem 4. Quartal 2022 durchgängig gesunken waren. Im Jahresdurchschnitt 2024 lagen die Preise für Wohnimmobilien 2024 insgesamt noch um 1,5 % niedriger als im Jahresdurchschnitt 2023....
01.07.25 - 08:12
Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: 11,4 % mehr Umsatz im Jahr 2023 (Destatis)
 
Im Jahr 2023 haben die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleitungssektors in Deutschland 119,7 Milliarden Euro Umsatz mit Gütern und Leistungen für den Umweltschutz erwirtschaftet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 11,4 %. Damit setzte sich der Trend deutlich steigender Umsätze in diesem Bereich fort. Die Zahl der "Green Jobs", also der Beschäftigten, die Güter und Leistungen für den Umweltschutz herstellten und erbrachten, wuchs im Jahr 2023 um 7,7 % oder 29 100 auf 405 300 Beschäftigte (gemessen in Vollzeitäquivalenten). Die Investitionen der Industrie (Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe) für den Umweltschutz im Jahr 2023 betrugen 17,8 Milliarden Euro....
30.06.25 - 14:12
Inflationsrate im Juni 2025 voraussichtlich +2,0 % (Destatis)
 
Die Inflationsrate in Deutschland wird im Juni 2025 voraussichtlich +2,0 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber Mai 2025 mit 0,0 % unverändert. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt im Juni 2025 voraussichtlich +2,7 %....
30.06.25 - 08:12
Einzelhandelsumsatz im Mai 2025 real um 1,6 % niedriger als im Vormonat (Destatis)
 
Der Umsatz der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2025 gegenüber April 2025 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 1,6 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,2 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2024 wuchs der Umsatz real um 1,6 % und nominal um 2,8 %. Im April 2025 verzeichnete der Einzelhandelsumsatz gegenüber März 2025 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse einen Rückgang von real 0,6 % (vorläufiger Wert: -1,1 %) und nominal 0,7 % (vorläufiger Wert: -1,2 %)....
30.06.25 - 08:12
Importpreise im Mai 2025: -1,1 % gegenüber Mai 2024 (Destatis)
 
Die Importpreise waren im Mai 2025 um 1,1 % niedriger als im Mai 2024. Im April 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,4 % gelegen, im März 2025 bei +2,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Einfuhrpreise im Mai 2025 gegenüber dem Vormonat April 2025 um 0,7 %....
30.06.25 - 08:12
4 % mehr Schutzsuchende im Jahr 2024 (Destatis)
 
Zum Jahresende 2024 waren in Deutschland rund 3,3 Millionen Menschen als Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der registrierten Schutzsuchenden gegenüber dem Vorjahr um etwa 132 000 oder 4,1 %. Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich nach Angaben des AZR unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten....
26.06.25 - 08:12
Rund 129 300 Ehescheidungen im Jahr 2024 (Destatis)
 
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 129 300 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl damit ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (+0,3 % oder 329 Scheidungen), als der niedrigste Stand seit der deutschen Vereinigung erreicht wurde. Im langjährigen Trend ging die Zahl der Scheidungen mit Ausnahme weniger Jahre seit dem Jahr 2003 zurück (2024: -39,6 %). Die Zahl der Eheschließungen ist langfristig ebenfalls rückläufig. 2024 wurden 349 200 Ehen geschlossen, das waren 3,3 % oder 11 800 weniger als 2023. Zwischen Mann und Frau wurden 2024 in Deutschland 340 400 Ehen geschlossen (2023: 351 800) und 8 800 Ehen (2023: 9 200) zwischen Personen gleichen Geschlechts....
25.06.25 - 08:12
Straßenverkehrsunfälle im April 2025: 2 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat (Destatis)
 
Im April 2025 sind in Deutschland rund 31 300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2 % oder rund 800 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. 231 Menschen verloren im April 2025 ihr Leben bei Verkehrsunfällen, das war 1 Person mehr als im April 2024. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um rund 800 auf 25 000 (+3 %). Insgesamt registrierte die Polizei im April 2025 rund 213 400 Straßenverkehrsunfälle und damit etwa 3 900 weniger als im Vorjahresmonat (-2 %)....
25.06.25 - 08:12
Personal in Gesundheitsämtern wächst im Jahr 2024 um 1,3 % (Destatis)
 
Zum Jahresende 2024 arbeiteten in Deutschland 26 655 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende). Das waren 335 Personen oder 1,3 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der auf die volle Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) lag Ende 2024 bei 21 745 und stieg gegenüber dem Vorjahr um 275 beziehungsweise ebenfalls 1,3 %. Dies sind Ergebnisse des regionalen Gesundheitspersonalmonitorings des Statistischen Bundesamtes (Destatis)....
25.06.25 - 08:12
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2025: -8,0 % zum Vormonat (Destatis)
 
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im April 2025 gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt um 8,0 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm dabei der Auftragseingang im Hochbau um 9,3 % zu, während der Auftragseingang im Tiefbau gegenüber dem von Großaufträgen geprägten Vormonat um 20,6 % sank. So hatte der Tiefbau im März 2025 (+34,3 % gegenüber Februar 2025) den höchsten saisonbereinigten Anstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991 verzeichnet. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der kalender- und saisonbereinigte Auftragseingang von Februar 2025 bis April 2025 um 2,1 % höher als in den drei Monaten zuvor (Hochbau: +3,6 %; Tiefbau: +0,8 %)....
24.06.25 - 08:12
Nettozuwanderung 2024 auf 430 000 Personen gesunken (Destatis)
 
Im Jahr 2024 sind rund 430 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen (vorläufiges Ergebnis: 420 000). Im Vorjahr hatte die Nettozuwanderung noch bei rund 663 000 Personen gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik mitteilt, waren 2024 rund 1 694 000 Zuzüge und 1 264 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands zu verzeichnen. Im Vorjahr wurden noch rund 1 933 000 Zuzüge und 1 270 000 Fortzüge registriert. Damit sind im Jahr 2024 rund 12 % weniger Personen zugezogen als 2023. Die Zahl der Fortzüge blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert....
20.06.25 - 08:12
Erzeugerpreise Mai 2025: -1,2 % gegenüber Mai 2024 (Destatis)
 
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Mai 2025 um 1,2 % niedriger als im Mai 2024. Im April 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,9 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise im Mai 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,2 %....
20.06.25 - 08:12
Gastgewerbeumsatz im April 2025 real um 1,7 % höher als im Vormonat (Destatis)
 
Das Gastgewerbe in Deutschland hat im April 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,7 % und nominal (nicht preisbereinigt) 1,8 % mehr umgesetzt als im März 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 sank der Umsatz real um 1,0 % und stieg nominal um 1,7 %....
20.06.25 - 08:12
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im April 2025: +0,8 % zum Vormonat (Destatis)
 
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 2025 saison- und kalenderbereinigt um 0,8 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 stieg der Auftragsbestand kalenderbereinigt um 4,0 %....
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