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Impact News +++ As Rivian touts LiDAR integration plans, SA Quant ranks the biggest names in the sector (SeekingAlpha) +++ RIVIAN Aktie +4,09%

EUR/USD Analysen      1.174     +0.4%     (EUR/USD Kurs)

Das Euro/US-Dollar- Devisenpaar ist die am meisten gehandelte Devise der Welt. Im Jahr 2019 wurden täglich Devisen im Wert von über 6,6 Billionen US-Dollar am Devisenmarkt getauscht, wobei 24% davon im Währungspaar Euro/US-Dollar gehandelt wurden. Die Euro- Bargeld- Einführung erfolgte in der EU am 01.01.2002 zum damaligen Wechselkurs von 0,8897 Euro/Dollar.
>EUR/USD Performance
1 Woche: +0,2%
1 Monat: +1,2%
3 Monate: -0,1%
6 Monate: +2,3%
1 Jahr: +11,0%
laufendes Jahr: +12,9%
 >EUR/USD ETFs & Fonds 
Es sind 2 ETFs & Fonds zum Thema EUR/USD bekannt.
 
11.12.25 - 13:45
EZB-Preview: Geldpolitisches Stillhalten zum Jahresausklang (DZ Bank)
 
Notenbank-Vertreter signalisieren mehrheitlich, dass sie sich mit dem aktuellen Leitzinsniveau gut positioniert sehen..
11.12.25 - 12:52
EU-Pläne für eingefrorene russische Reserven sind ein weiteres Argument für Gold (SG)
 
Schon lange geistert der Plan herum, die eingefrorenen Gelder der russischen Zentralbank von mehr als 200 Mrd. Euro als Sicherheit für einen Kredit der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Da Kiew nun das Geld auszugehen droht, arbeitet ein Kreis der EU-Führung offenbar mit Hochdruck daran, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Bei der EU-Ratssitzung am 18. Dezember soll eine Entscheidung dazu getroffen werden.. --- Wir hatten gewarnt, als die Gerüchte diesbezüglich erstmalig aufkamen, dass ein solcher Schritt die Attraktivität des Euroraums als Investitionsstandort mindern und damit dem Euro nachhaltigen Schaden zufügen würde.. --- Damit könnte sich ein Trend verstärken, der in den vergangenen Jahren ohnehin schon zu beobachten war: Obwohl der Anteil des US-Dollars an den globalen Devisenreserven schon seit Jahren fällt, kann der Euro hiervon kaum profitieren. Stattdessen wurde die Gemeinschaftswährung von Gold in der Liste der wichtigsten Reserveanlagen überholt..
11.12.25 - 08:45
Fed lockert Zinszügel – Powell stellt Zinspause in Aussicht (DZ Bank)
 
Wie erwartet haben die US-Währungshüter bei ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte beschlossen. Damit liegt das Zielband für die Fed Funds Rate nun bei 3,50% bis 3,75%. Der Zinsbeschluss wurde allerdings nicht von allen Notenbank-Oberen mitgetragen. Wie bereits im Oktober sprach sich der Chef der Kansas-Fed, Jeffrey Schmid, für ein geldpolitisches Stillhalten aus. Austan Goolsbee (Chicago) hat sich dieser Position nunmehr angeschlossen. Demgegenüber forderte Stephen Miran wie bereits bei der letzten Zusammenkunft einen größeren Senkungsschritt (–50 Bp). Um die in den vergangenen Wochen aufgetretenen Spannungen am US-Geldmarkt zu lindern, haben die Währungshüter beschlossen, Treasury-Bills zu kaufen. Diese sogenannten „Reserve Management Purchases” sollen ab Freitag mit einem zunächst angepeilten Volumen von monatlich 40 Mrd. US-Dollar starten.. --- Powell signalisiert Pause im Zinssenkungszyklus – Klarheit im Datennebel..
02.12.25 - 13:00
EWU: Inflationsrate auch im November noch über 2% (DZ Bank)
 
Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im November mit 2,2 % etwas stärker gestiegen als im Oktober. Die Teuerungsrate für Dienstleistungen kletterte noch etwas höher, während die Energiepreise kaum noch bremsten. Zur Jahreswende dürfte die Inflationsrate des Währungsgebiets jedoch wieder niedriger ausfallen.. --- In Frankreich blieb die Preisdynamik unverändert, während die europaweit harmonisierte Inflationsrate (HVPI) in Deutschland von 2,3 % auf 2,6 % etwas kräftiger angestiegen ist. Die 2,2 % im November dürften jedoch vorerst der Höhepunkt der Inflationsentwicklung gewesen sein. Im Dezember und Januar ist aufgrund der aktuell niedrigeren Rohölpreise wieder mit einem stärkeren preisdämpfenden Effekt der Energiepreise zu rechnen..
02.12.25 - 11:31
Ökonomen zum überraschenden Anstieg der Euro-Inflation (Cash)
 
Spotanalyse - EURO-ZONE/INFLATION (SPOTANALYSE):SPOTANALYSE-Ökonomen zum überraschenden Anstieg der Euro-Inflation...
14.11.25 - 10:30
Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
 
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
 
12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
 
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
 
07.11.25 - 11:00
Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
 
Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
 
03.11.25 - 14:45
Leitzinsen könnten eine ganze Weile unverändert bleiben (HCOB)
 
Bei ihrer Sitzung am 30. Oktober hat die EZB die Leitzinsen unverändert bei 2,00 % (Einlagenfazilitätssatz) und 2,15 % (Hauptrefinanzierungssatz) belassen. Diese Entscheidung kam nicht überraschend, da viele Mitglieder des EZB-Rates in den letzten Wochen bereits signalisiert hatten, die Zinspause fortzusetzen...
31.10.25 - 08:15
EZB: Währungshüter sehen sich weiterhin gut positioniert (DZ Bank)
 
Wenig überraschend haben die Notenbank-Oberen bei ihrer jüngsten Zusammenkunft die Leitzinsen unverändert belassen..
30.10.25 - 15:01
Austerität und Instabilität statt Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (HCOB)
 
Frankreich steht erneut vor dem Scheideweg, denn die Sozialisten drohen wieder einmal damit, einem Misstrauensvotum zuzustimmen, sollte die Regierung sich nicht auf die von ihnen geforderte Milliardärssteuer einlassen. Die politische Lage spitzt sich weiter zu..
30.10.25 - 14:03
EUR/USD Analysis: High risk-reward setup ahead of Lagarde speech (FXstreet)
 
Read more on https://www.fxstreet.com...
25.10.25 - 12:30
Bonität der USA wegen der Regierungsführung herabgestuft (Handelszeitung)
 
Die europäische Ratingagentur Scope hat die Kreditwürdigkeit der USA unter anderem wegen gesunkener Standards bei der Regierungsführung herabgestuft. Der in Berlin ansässige Finanzdienstleister senkte die Bonitätsnote der USA am Freitag von AA auf AA-....
24.10.25 - 15:30
Fed-Preview: Vorsicht ist besser als Nachsicht (DZ Bank)
 
Trotz der Shutdown-bedingten, nur bruchstückhaften Datenlage sollte die Fed die US-Leitzinsen erneut um 25 Bp. senken....
24.10.25 - 12:15
EZB-Preview: Keine Überraschungen – EZB hält still (DZ Bank)
 
Die Notenbank-Oberen signalisieren einhellig, dass man sich mit dem aktuellen Leitzinsniveau gut positioniert sieht..
24.10.25 - 12:15
Euroraum PMI: Deutschland hellt auf, Frankreich zunehmend Belastungsfaktor (DZ Bank)
 
Zum Start ins Schlussquartal signalisieren die Euroraum-PMIs (Einkaufsmanagerindizes S&P Global) eine spürbare Verbesserung der Lage: Der gesamtwirtschaftliche Composite-Index klettert auf 52,2 Punkte. Er wird von den Dienstleistungen und einer erneut zulegenden, wenngleich noch verhaltenen Industrieproduktion getragen. Deutschland liefert den Lichtblick, während Frankreich zurückfällt – politisch und nachfrageseitig belastet. Fazit: Die Erholung bleibt weiterhin dienstleistungsgetrieben, die Industrie stabilisiert sich, steht aber noch auf wackligen Beinen..
 
24.10.25 - 09:02
Breite Einigkeit im EZB-Rat (HCOB)
 
Nachdem die EZB bereits bei den vergangenen beiden Sitzungen das Leitzinsniveau unverändert gelassen hat, dürfte sie auch am 30. Oktober nicht weiter an der Zinsschraube drehen. Unsere Analyse der jüngsten Reden und Interviews der EZB-Ratsmitglieder hat ergeben, dass etwa 90 % der Stimmberechtigten EZB-Ratsmitglieder eine Beibehaltung des Zinsniveaus unterstützten dürften. Selten haben wir im Vorfeld einer EZB-Sitzung ein so homogenes Meinungsbild gesehen. Es verfestigt sich zunehmend das Bild, dass der Zinssenkungszyklus abgeschlossen ist..
23.10.25 - 15:31
Märkte und Trends Oktober 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Mangel an offiziellen US-Daten --- Geldpolitik: Zinssenkungsfantasien nehmen zu --- Staatsanleihen: US-Treasuries und Bunds bleiben anfällig --- Aktien: Vorerst nur überschaubares Kurspotenzial. Eine nachhaltige Aufhellung der Konjunkturstimmung lässt weiter auf sich warten. Beim S&P 500 überwiegen die positiven Gewinnrevisionen, beim DAX die negativen. Anlegerstimmung: Deutsche eher vorsichtig, Optimismus in den USA. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Saisonal beste Phase des Jahres angebrochen --- Gold: Die Rally läuft und läuft und.. --- Rohöl: Angebotsausweitung der OPEC belastet --- Immobilien: Belebung im Wohnungsbau --- Devisen: Atempause für den Dollar
 
21.10.25 - 13:45
Zinsentscheidung in der Datenlücke (HCOB)
 
Bei der bevorstehenden Sitzung des Federal Market Open Committee (FOMC) am 28. und 29. Oktober 2025 dürfte die US-Notenbank Fed den Leitzins senken. Unsere Analyse aktueller Reden und Interviews ergibt, dass rund 67 % der stimmberechtigten Mitglieder diesen Schritt unterstützen dürften. Eine beachtliche Minderheit von etwa 25 % plädierte in ihren Äußerungen hingegen für eine Beibehaltung des aktuellen Zinsniveaus und äußerte sich entsprechend vorsichtiger...
20.10.25 - 03:18
EUR/USD remains subdued near 1.1650 as France′s credit rating downgrades (FXstreet)
 
Read more on https://www.fxstreet.com...
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