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Euro Stoxx 50 Index Analysen      5511.75     +0.17%     (E.St.50 Kurs)

Der Euro Stoxx 50 Index ist der wichtigste Aktienindex für Europa. Er beinhaltet die 50 größten Aktiengesellschaften Europas. Bei dem Index handelt es sich um einen Kursindex, welcher die Dividenden der enthaltenen Aktien nicht mit in der Kursentwicklung berücksichtigt.
>Euro Stoxx 50 Performance
1 Woche: +0,7%
1 Monat: +1,9%
3 Monate: +4,5%
6 Monate: +2,2%
1 Jahr: +9,1%
laufendes Jahr: +13,0%
 >Euro Stoxx 50 ETFs & Fonds 
Es sind 39 ETFs & Fonds zum Thema Euro Stoxx 50 Index bekannt.
 >Euro Stoxx 50 Aktien 
Der Euro Stoxx 50 Index beinhaltet derzeit 50 Aktien.
 
24.09.25 - 09:27
European reinsurance: JPMorgan downgrades Swiss Re, prefers 2 other stocks (Investing.com)
 
Um den gesamten Artikel unter investing.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
23.09.25 - 13:00
Die Stimmung der Einkaufsmanager in Europa bleibt weiter kraftlos (DZ Bank)
 
Zwar hat sich die Stimmung der Unternehmen im Euroraum im September verbessert, die Industrie enttäuscht jedoch. Die Nachfrage und die eingetrübten Perspektiven drücken auf die Laune der Industrie-Einkaufsmanager...
18.09.25 - 13:45
Märkte und Trends September 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Ein erneuter Rücksetzer vor dem deutschen Aufschwung --- Geldpolitik: Fed lockert – EZB hält Stellung --- Staatsanleihen: Anleger bleiben vorsichtig --- Aktien: Kurzfristig kaum Potenzial - Da Aktien schon viel Positives vorweggenommen haben, wird dies vermutlich nicht ausreichen, um in den kommenden Monaten einen Jahresendspurt hinzulegen. Durch steigende Unternehmensgewinne kann allerdings die hohe Bewertung abgebaut werden. Dies eröffnet mittel- bis längerfristig Raum für gewinngetriebene Kursanstiege --- Gold: Sommerpause beendet, nun wieder im Rekordmodus --- Rohöl: OPEC+ kämpft um Marktanteile und erhöht Produktion erneut --- Immobilien: Vergabe von Wohnimmobilienkrediten nimmt zu --- Devisen: US-Dollar bleibt unter Druck
12.09.25 - 10:36
MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - Frankreich-Rating im Fokus (Dow Jones)
 
DOW JONES--Die europäischen Aktienmärkte tendieren zum Wochenschluss etwas leichter. Damit können sie einmal mehr der guten Vorlage der Wall Street nicht folgen. Der DAX verliert 0,2 Prozent auf 23.647 Punkte, der Euro-Stoxx-50 handelt 0,3 Prozent tiefer. ......
11.09.25 - 18:18
EZB belässt Leitzins bei zwei Prozent – Märkte erwarten keine schnelle Zinssenkung (Die Welt)
 
Die EZB hält den Leitzins bei zwei Prozent und lässt künftige Zinsschritte offen. Auch die US-Notenbank steht vor schwierigen Entscheidungen angesichts steigender Inflation. „Die Situation ist besonders volatil und spannend“, sagt Alessandro Tentori, Chief Investment Officer bei AXA, im Gespräch Dietmar Deffner....
10.09.25 - 10:01
Risiken an den Zinsmärkten als Systemrisiko für die gesamte (Finanz-)Welt? (Robert Halver)
 
Unfassbare Neuverschuldungen lassen das jahrzehntelange Image von Zinsanlagen als sicherem Anlagehafen schwinden. Hinzu kommt die wachsende Skepsis über die Schuldentragfähigkeit, bei der nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen im Fokus stehen, sondern mittlerweile auch große Länder wie Frankreich. Sind diese Systemrisiken eine Bedrohung für Finanzmärkte insgesamt?
09.09.25 - 14:42
EZB September-Sitzung: Märkte richten den Blick über die Pause hinaus auf mögliche Stimuli im Jahr 2026 (Anleihencheck)
 
Charlotte, NC (www.anleihencheck.de) - Matthias Scheiber, Head of Multi-Asset Solutions bei Allspring Global Investments, kommentiert die Erwartungen vor der EZB-Sitzung. "Nach sieben aufeinander folgenden Zinssenkungen und insgesamt acht in diesem Zyklus, wird allgemein erwartet, dass der EZB-Rat die Zinsen bei seiner Sitzung in dieser Woche unverändert lässt. [mehr]...
09.09.25 - 10:30
Rettet nun ein Sozialist Frankreichs Fiskalpolitik? (DZ Bank)
 
Nach einer langen und hitzigen Debatte in der französischen Nationalversammlung ist es erneut geschehen: Wie schon im Dezember 2024 bei Michel Barnier hat das Parlament Premier François Bayrou in der Abstimmung über den Haushaltsentwurf 2026 das Vertrauen entzogen. Damit verliert Frankreich bereits den vierten Regierungschef innerhalb von zwei Jahren.. --- Nun liegt der Ball im Feld des Präsidenten. Macron ließ über den Élysée-Palast bereits mitteilen, dass er nicht auf Neuwahlen setzen wolle, sondern einen neuen Premierminister ernennen werde.. --- Wichtig ist aber, dass das Risiko von Neuwahlen bestehen bleibt, und auch ein neuer Premier könnte schnell das Schicksal von Barnier und Bayrou teilen. Selbst ein Kandidat aus den Reihen der Sozialisten dürfte keine Stabilität garantieren. Denn das linke Lager fordert energisch Steuererhöhungen – ein Kurs, den Macrons Lager kaum mittragen dürfte..
 
05.09.25 - 13:15
Frankreich an der Wegscheide (Commerzbank)
 
Am Montag dürfte das französische Parlament der Regierung Bayrou das Vertrauen verweigern. Danach dürfte es weiter keine politischen Mehrheiten für eine Sanierung der angeschlagenen französischen Staatsfinanzen geben.. --- Da allgemein mit dem erneuten Scheitern einer französischen Regierung an der Haushaltskonsolidierung gerechnet wird, dürfte es am Montag kaum größere Bewegungen am Rentenmarkt auslösen. Am Ende der Woche könnten die Risikoaufschläge französischer Staatsanleihen sogar wieder etwas fallen, wenn die Ratingagentur Fitch wie von uns erwartet ihr Rating bestätigen wird. Auf längere Sicht droht aber ein weiterer Anstieg der Risikoaufschläge, wenn sich keine Lösung der Schuldenproblematik abzeichnet. In diesem Fall ist auch eine krisenhafte Zuspitzung der Situation nicht auzuschließen, die dann wohl die EZB auf den Plan rufen würde..
 
05.09.25 - 11:00
Konsumenten oder Unternehmen – wer trägt die Last der Zölle? (DZ Bank)
 
Donald Trump behauptet stets, dass es die exportierenden Unternehmen aus anderen Ländern sind, welche die US-Zölle bezahlen. Rein technisch sind es aber die US-Importeure, die den Zoll bei der Einfuhr zu entrichten haben. Politiker aus anderen Ländern argumentieren daher gerne, dass am Ende die US-Konsumenten für die Zusatzkosten aufkommen müssen. In der Realität ist die Situation aber komplexer und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.. --- Das Ergebnis einer DZ BANK Analyse zeigt, dass die Automobilbranche am deutlichsten unter den US-Zöllen zu leiden hat. Hier kommen sowohl eine hohe Nachfragelastizität als eine starke Konjunkturabhängigkeit zum Tragen. Mittelstarke Auswirkungen, wenn auch zum Teil aus sehr unterschiedlichen Gründen, erwarten wir in den Sektoren Konsum, Healthcare, Grundstoffe, Öl & Gas, Tech, Industrie sowie Chemie..
04.09.25 - 13:02
Liefert die aktuelle (Finanz-)Welt die Zutaten für einen besonders schwachen Börsenmonat September? (Robert Halver)
 
Historisch ist der September der schlechteste Börsenmonat. Und die aktuelle Gemengelage scheint auf einen besonders schwachen Herbstanfang hinzudeuten. Wie sehen die Risiken, aber auch die Chancen aus?
 
03.09.25 - 13:24
Siemens Energy-Aktie im Zwiespalt: EURO STOXX 50-Aufnahme vs. Analysten-Skepsis (Finanzen.net)
 
Trotz der Aufnahme in den EURO STOXX 50 bleibt die Stimmung unter Anlegern und Analysten verhalten. So steht es um die Siemens Energy-Aktie am Mittwoch....
02.09.25 - 14:24
European Luxury Stocks Rally, Fueled by LVMH and Kering Upgrades (Bloomberg)
 
European luxury stocks got a boost on Tuesday after HSBC Holdings Plc upgraded sector heavyweights LVMH and Kering SA on the expectation of a Chinese consumer comeback....
02.09.25 - 13:33
„Ich erwarte nicht, dass die EZB ihre Zinsen im September nochmal senkt“ (Die Welt)
 
Die Inflation in der Eurozone ist im August auf 2,1 Prozent gestiegen. Die EZB peilt eine Inflation von zwei Prozent an. Volkswirt Jörg Krämer erklärt im Gespräch mit Dietmar Deffner, warum er nicht erwartet, „dass die EZB ihre Zinsen im September senkt.“...
01.09.25 - 16:15
Innenpolitische Krise in Frankreich spitzt sich zu (DZ Bank)
 
Für den 8. September hat Premierminister Bayrou in der Nationalversammlung eine Vertrauensabstimmung angesetzt. Damit ist das Risiko eines baldigen Regierungszusammenbruchs konkreter geworden und die Finanzmärkte blicken wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit auf Frankreich.. --- Die jüngste Beunruhigung an den Finanzmärkten basiert in erster Linie auf dem Risiko einer absoluten Mehrheit für den rechtspopulistischen Rassemblement National im Fall von Neuwahlen – die Aussicht hat sich von einem Randszenario (2024) zu einem Hauptszenario (2025) gewandelt..
29.08.25 - 20:06
EZB und Fed vor schwierigen Zinsentscheidungen wegen anhaltender Inflation (Die Welt)
 
Die Inflation in Deutschland steigt leicht auf 2,2 Prozent, bleibt aber laut Jörg Krämer hartnäckig. Auch in den USA hält der Preisauftrieb an. „Das Inflationsproblem in Amerika ist noch nicht gebannt“, sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, im Gespräch mit Dietmar Deffner....
29.08.25 - 13:02
Wochenausblick: KW 36 (Helaba)
 
USA: Zinssenkung rückt näher – nicht wegen, sondern trotz Trump --- Rohöl: Perspektive steigender Preise trübt sich --- Devisen: US-Dollar bleibt unter Druck --- Deutschland: Anpassung der Wachstumsprognose --- Frankreichs Schuldenprobleme und die Auswirkungen auf den Euroraum --- Aktien: Was kommt nach der Sommerpause? Da Aktien schon viel Positives vorweggenommen haben, wird dies vermutlich nicht ausreichen, um im letzten Drittel des Jahres noch einen Schlussspurt hinzulegen. Durch steigende Unternehmensgewinne kann allerdings die hohe Bewertung abgebaut und Raum für mittel- bis längerfristige, gewinngetriebene Kursanstiege gelegt werden. Wir haben daher unsere Prognosen für Aktien nach oben angepasst. Den DAX erwarten wir zum Jahresende 2025 bei 23.000 Punkten..
 
21.08.25 - 15:01
Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
18.08.25 - 09:30
Rüstungswert im Rampenlicht: Rheinmetall Aktie steigt: Trump erhöht Druck auf Ukraine für raschen Frieden (Wallstreet-Online)
 
Trump: "Selenskyj könnte den Krieg fast sofort beenden, wenn er will – oder er kann weiterkämpfen." Dabei griff er zentrale Forderungen des Kremls auf, darunter die Anerkennung der russischen Annexion der Krim sowie ein klares Nein zu einer NATO-Mitgliedschaft. Besonders der mögliche Rückzug aus den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk gilt für Kiew als inakzeptabel.. --- Ökonomen gehen davon aus, dass die USA ihre militärische Unterstützung für die Ukraine deutlich zurückfahren könnten, sollte Trump wirtschaftliche Chancen in Moskau priorisieren. Holger Schmieding, Chefökonom bei Berenberg, sagte laut Reuters, ein Ende der US-Sanktionen gegen Russland sei denkbar – mit weitreichenden Folgen für die geopolitische und ökonomische Balance.. --- Ein solcher Kurswechsel würde den Druck auf Europa erhöhen, die Verteidigungsausgaben weiter zu steigern. Für Anleger bedeutet dies, dass Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, BAE Systems oder Leonardo kurzfristig weiter profitieren könnten..
 
15.08.25 - 13:01
Wochenausblick: KW 34 (Helaba)
 
Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Wie sehen die Fundamentaldaten aus? Die Berichtssaison ist dies- und jenseits des Atlantiks mittlerweile größtenteils abgeschlossen. Die Ergebnisse der DAX-Unternehmen lagen mehrheitlich (66 %) über den Erwartungen. Beim S&P 500 konnten sogar 81 % der Unternehmen positiv überraschen. Während für den sehr hoch bewerteten S&P 500 inzwischen zumindest die Gewinnschätzungen nach oben angepasst werden, überwiegen für die DAX-Titel noch die negativen Gewinnrevisionen.. --- Angesichts des insgesamt ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses könnten Anleger in den kommenden Wochen also durchaus einen Teil der in diesem Jahr zumeist überdurchschnittlichen Gewinne ins Trockene bringen – es sei denn Trump und Putin überraschen mit einer tragfähigen Lösung des Ukraine-Kriegs..
 
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