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Videos zur STRABAG Aktie

 >STRABAG Aktienkurs 
75.8 EUR    -2.6%    (Tradegate)
Ask: 76 EUR / 150 Stück
Bid: 75.7 EUR / 200 Stück
Tagesumsatz: 3577 Stück
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>STRABAG Performance
1 Woche: -3,1%
1 Monat: -2,6%
3 Monate: +28,9%
6 Monate: +85,6%
1 Jahr: +96,9%
laufendes Jahr: +89,7%
>STRABAG Aktie
Name:  STRABAG SE
Land:  Österreich
Sektor:  Bau
ISIN/ Wkn:  AT000000STR1 / A0M23V
Symbol/ Ticker:  XD4 (Frankfurt)
Kürzel:  FRA:XD4, ETR:XD4, XD4:GR
Index:  -
Webseite:  https://www.strabag.com/
Marktkapitalisierung:  9060 Mio. EUR
Umsatz:  17430 Mio. EUR
EBITDA:  1270 Mio. EUR
Gewinn je Aktie:  7.35 EUR
Schulden:  927.27 Mio. EUR
Liquide Mittel:  3720 Mio. EUR
Umsatz-/ Gewinnwachstum:  -0.2% / 31.5%
KGV/ KGV lG:  10.67 / -
KUV/ KBV/ PEG:  0.5 / 1.82 / -
Gewinnm./ Eigenkapitalr.:  4.72% / 17.61%
Dividende je Aktie:  2.2 EUR
Dividendenrendite/ -schätzung:  2.8% / 3.19%
Div. Historie:  18.06.25 - 2.5€
19.06.24 - 2.2€
>weitere anzeigen...
Insiderhandel:  -
Suchwörter:  STRABAG
Letzte Datenerhebung:  06.07.25
>STRABAG Eigentümer
Aktien: 115.44 Mio. St.
f.h. Aktien: 28.47 Mio. St.
Insider Eigner: 69.74%
Instit. Eigner: 18.59%
Leerverk. Aktien: -
>STRABAG Peer Group

CRH
 
25.06.25 - 12:31
Aktienmarktstratege Schleifer: "Fantastische österreichische Werte - derzeit spotbillig! (BRN)
 
Die regionale Krisen und Kriege sind für die Börsen nur ein Nebenschauplatz. So jedenfalls sieht es Aktienmarktstratege Manuel Schleifer von der Raiffeisen Bank International AG. Andererseits hängt der Erfolg der globalen Märkte von den Lieferketten ab - hier gilt es abzuwarten, wie sich zum Beispiel die Verfügbarkeit von Öl und der Ölpreis entwickeln. "Die wirtschaftliche Grundausgangslage ist gar nicht mal schlecht. Die Outperformance im ATX rührt daher, dass die Erwartungshaltung extrem niedrig war. Günstige Bewertungen auch in Relation zum Euro Stoxx führen zu Unternehmen mit guten Wachstumsaussichten zu einem spottbilligen Preis." Schleifer nennt jene Firmen aus der Bau- und Stahlindustrie, die von den Infrastrukturprogrammen profitieren, darunter zum Beispiel Wienerberger, Porr oder Strabag....
06.02.25 - 10:30
HIT 2025. Marco Reiter (Strabag): "Unsere Visibilität reicht bis ins Jahr 2026" (BRN)
 
Vor wenigen Tagen ist Klemens Haselsteiner verstorben: Der junge CEO der Strabag. Mit nur 44 Jahren. Vollkommen unerwartet an einem geplatzten Aneurysma. Er hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Eine Tragödie. Die Geschäfte des großen europäischen Baukonzerns müssen natürlich weiterlaufen. Der Vater Hans Peter übernimmt interimsweise. Auf den Hamburger Investorentagen verkündet IR Marco Reiter die Anhebung der Guidance. Die Gründe liegen im Heimatmarkt Deutschland und an einem starken Risikomanagement. "Unser Erfolgsrezept: die sehr breite Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette im Bau." Der Auftragsbestand liegt bei 26 Mrd., der Jahresumsatz bei gut 19 Mrd. Euro. "Unsere Visibilität reicht bis ins Jahr 2026." Der Streubesitz ist mit 10 % relativ überschaubar, die Causa Oleg Deripaska noch nicht gelöst: "Die Aktien sind noch eingefroren."...
14.01.25 - 12:30
Fritz Mostböck: Erste Group Kapitalmarktausblick 2025 - Kurspotential haben: Andritz, DO & CO, EVN, VIG, voestalpine, STRABAG (BRN)
 
"USA innovieren, Asien produziert und Europa reguliert!". Laut Fritz Mostböck von der Erste Group zeigt sich folgendes Bild: Die USA stehen weiterhin als Innovationsführer im Fokus, während Asien für die Produktion dominiert und Europa sich auf Regulierung konzentriert. Im Jahr 2024 war Österreich bereits zum zweiten Mal hintereinander von einer Rezession betroffen. Im Gegensatz dazu entwickelten sich die Länder Zentral- und Osteuropas (CEE) zu Wachstumsmotoren innerhalb der EU. Für 2025 prognostiziert Erste Group Research für die CEE-Region erneut ein solides Wirtschaftswachstum von +2,8 %, während die Eurozone mit +1,0 % deutlich schwächer abschneiden dürfte. Diese Dynamik bietet insbesondere den Unternehmen im ATX, die traditionell stark in der CEE-Region vertreten sind, zahlreiche Chancen. Trotz möglicher Herausforderungen durch geopolitische Risiken wird erwartet, dass das leicht verbesserte wirtschaftliche Umfeld, weitere Zinssenkungen und vor allem attraktive Bewertungen den ATX-Index s...
13.01.25 - 19:30
Fritz Mostböck: ERTSE Kapitalmarktausblick 2025 - Kurspotential haben: Andritz, DO & CO, EVN, VIG, voestalpine, STRABAG (BRN)
 
"USA innovieren, Asien produziert und Europa reguliert!". Laut Fritz Mostböck von der ERSTE Group zeigt sich folgendes Bild: Die USA stehen weiterhin als Innovationsführer im Fokus, während Asien für die Produktion dominiert und Europa sich auf Regulierung konzentriert. Im Jahr 2024 war Österreich bereits zum zweiten Mal hintereinander von einer Rezession betroffen. Im Gegensatz dazu entwickelten sich die Länder Zentral- und Osteuropas (CEE) zu Wachstumsmotoren innerhalb der EU. Für 2025 prognostiziert Erste Group Research für die CEE-Region erneut ein solides Wirtschaftswachstum von +2,8 %, während die Eurozone mit +1,0 % deutlich schwächer abschneiden dürfte. Diese Dynamik bietet insbesondere den Unternehmen im ATX, die traditionell stark in der CEE-Region vertreten sind, zahlreiche Chancen. Trotz möglicher Herausforderungen durch geopolitische Risiken wird erwartet, dass das leicht verbesserte wirtschaftliche Umfeld, weitere Zinssenkungen und vor allem attraktive Bewertungen den ATX-Index s...
13.01.25 - 18:42
Börsenradio Schlussbericht, Mo., 13.01.2025 - Moderna -22%, Empfehlungsliste: Andritz, DO & CO, EVN, VIG, voest, STRABAG (BRN)
 
Der DAX schloss mit einem Minus von 0,4 % bei 20.133 Punkten, nachdem er vormittags auf 20.025 Punkte gefallen war. Der EUROSTOXX50 verlor 0,5 % und notierte bei 4954 Zählern. An der Wall Street zeigte der Nasdaq-Composite zum Start mit minus 1,4 % deutliche Schwäche. Der Euro fiel auf 1,0211 US-Dollar. Im DAX waren Autowerte gefragt: Porsche AG legte 2,8 % zu, Mercedes-Benz und Volkswagen bis zu 1,5 %. Qiagen gewann 1,5 %, nachdem das Unternehmen einen Aktienrückkauf von bis zu 300 Mio. US-Dollar angekündigt hatte. Moderna senkte die Umsatzprognose für 2025, was die Aktie um über 20 % einbrechen ließ. Eli Lilly plant eine Übernahme im Bereich Krebstherapien für bis zu 2,5 Mrd. US-Dollar. Redcare verlor 7,6 % auf 115,30 Euro, während Lufthansa den Einstieg bei ITA Airways mit 325 Mio. Euro vorantreibt. Mehr Details und Einschätzungen im Börsenradio to go Podcast. Börsenweisheit: "Es gibt keine Gewinne ohne Risiken und keine Gelegenheiten ohne Herausforderungen."- Benjamin Graham...
08.10.24 - 19:12
Österreich - Das Tor zu Wachstumschancen in Zentral- und Osteuropa - Chancen bei "VIG, Strabag, Do & Co, und Andritz" (BRN)
 
Friedrich Mostboeck, Erste.: Diese CEE-Länder wachsen deutlich stärker als der Durchschnitt der Eurozone, was sich aber noch nicht ausreichend an der Börse widerspiegelt. Der Grund dafür ist, dass Investoren eher auf große, etablierte Unternehmen setzen, während der österreichische Leitindex ATX hauptsächlich aus kleineren, zyklischen und volatilen Werten besteht. Der ATX ist derzeit historisch günstig bewertet, mit einem KGV von 8 und einer Dividendenrendite von 6 %. Mostboeck sieht daher großes Aufholpotenzial für den ATX in den kommenden Monaten. Bei den globalen Marktnischen empfehlen wir beispielsweise Andritz, einen weltweiten Anlagenbauer, oder Do & Co, die im gesamten Luftfahrt-Catering sowie im Event-Catering tätig sind. Stark in Osteuropa ist die VIG, die in diesem Bereich sicher die führende Versicherung ist und weiteres Potenzial bietet. Auch Strabag ist führend in der Region Osteuropa, insbesondere im Bereich des Straßen- und Tunnelbaus."...
05.06.24 - 09:06
Alois Wögerbauer: "Wien ist ein schöner Markt, aber im globalen Kontext haben wir überwiegend Mid-Caps" (BRN)
 
Jurymitglied Alois Wögerbauer (3 Banken Generali) über die Gewinner beim heurigen Wiener Börse Preis. "Das Gesamtbild ist klarerweise stimmig." Hier ein Auszug der Sieger im Palais Niederösterreich: ATX-Preis - 1. Platz: Erste Group Bank AG. 2. Platz: Wienerberger AG. 3. Platz: CA Immobilien Anlagen AG. Mid Cap-Preis: 1. Platz: Flughafen Wien AG. 2. Platz: STRABAG SE. 3. Platz: Palfinger AG. "Wien ist ein schöner Markt", so Wögerbauer, "aber im globalen Kontext haben wir in Österreich überwiegend Mid-Caps." Entscheidender als die Marktkapitalisierung sei der Streubesitz....
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