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11.08.25 - 10:00
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Salzgitter meldet steigenden Verlust – Aurubis-Beteiligung stützt (4investors)
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Die Salzgitter AG hat im ersten Halbjahr 2025 einen Umsatz von 4,66 Milliarden Euro erwirtschaftet, nach 5,24 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA lag bei 116,8 Millionen Euro, deutlich unter den 233,6 Millionen Euro aus dem ersten Halbjahr 2024. Das Vorsteuerergebnis betrug minus 83,8 Millionen Euro, nach plus 11,5 Millionen Euro im Vorjahr. Unter dem Strich hat sich der Halbjahresverlust je Salzgitter-Aktie von 0,40 Euro auf 1,68 Euro erhöht.. --- „Die Ergebnisse des ersten Halbjahres der Geschäftsbereiche Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung und Handel sind unbefriedigend und in dieser Form langfristig nicht tragbar”, sagt Salzgitter-CFO Birgit Potrafki.. --- Die Beteiligung an Aurubis steuerte 71,5 Millionen Euro zum Ergebnis bei.. --- Für 2025 erwartet Salzgitter einen Umsatz zwischen 9,0 und 9,5 Milliarden Euro, ein EBITDA von 300 bis 400 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis zwischen minus 100 Millionen Euro und ausgeglichen..
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31.07.25 - 11:02
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US-Zölle: ArcelorMittal senkt Ausblick für weltweite Stahlnachfrage (DPA-AFX)
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So dürfte der Stahlverbrauch weltweit (ohne China) im laufenden Jahr nur noch um 1,5 bis 2,5 Prozent zulegen, und damit ein Prozentpunkt weniger als zuvor angenommen. Die Aktie von ArcelorMittal verlor daraufhin rund vier Prozent.. --- Insgesamt sank der Konzernumsatz im zweiten Quartal von 16,2 Milliarden im Vorjahr auf 15,9 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorquartal konnte ArcelorMittal dagegen zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag mit knapp 1,9 Milliarden Dollar in etwa auf Vorjahresniveau, fiel aber deutlich stärker aus als im ersten Quartal. Die Zahlen lagen in etwa im Rahmen der Erwartungen..
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18.07.25 - 10:15
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ROUNDUP/Stahl in der Krise: Salzgitter senkt Prognose - Aktie im Sinkflug (DPA-AFX)
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Der Stahlkonzern Salzgitter hat nach einem schwachen zweiten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Auch in der zweiten Jahreshälfte sei noch keine spürbare Markterholung zu erwarten, teilte der Konkurrent von thyssenkrupp am Donnerstagabend überraschend mit. Das zweite Quartal fiel vorläufigen Berechnungen zufolge schwächer aus als von Analysten erwartet. Damit verschärft sich die Krise in der deutschen Stahlindustrie weiter.. --- Analysten zeigten sich über das Ausmaß der Prognosesenkung überrascht. Das revidierte operative Gewinnziel (Ebitda) des Stahlkonzerns liege rund 30 Prozent unter der Konsensschätzung, notierte Jefferies-Analyst Cole Hathorn. Bei den vorläufigen Halbjahreszahlen liege es etwa 40 Prozent unter den Erwartungen. Vor allem die Äußerungen zur zweiten Jahreshälfte dürften Anleger sauer aufstoßen, glaubt Analyst Dominic O'Kane von der Bank JPMorgan..
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18.07.25 - 07:18
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Salzgitter senkt Prognose – Aktie knickt ein (Der Aktionaer)
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Die jüngste starke Entwicklung der Aktie von Salzgitter wurde am Donnerstag jäh ausgebremst. Der Stahlhersteller hat nach einem enttäuschenden zweiten Quartal seine Jahresprognose nach unten korrigiert. Eine Erholung des Marktes sei auch in der zweiten Hälfte des Jahres nicht in Sicht, teilte das Unternehmen überraschend am Donnerstagabend mit....
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12.05.25 - 08:06
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Salzgitter schreibt rote Zahlen - Umsatz geht deutlich zurück (DPA-AFX)
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Ein schwaches konjunkturelles Umfeld und eine sinkende Stahlnachfrage drückten auf die Ergebnisse, teilte das Unternehmen am Montag mit. Unter dem Strich verbuchte der Konkurrent von thyssenkrupp einen Verlust von 34,6 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank um 13 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Dabei wirkte sich auch die Entkonsolidierung der Edelstahlrohrgruppe negativ aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank von 126,4 Millionen auf 78,6 Millionen Euro und fiel damit schwächer aus, als von Analysten erwartet. Die Jahresprognose bekräftigte Salzgitter..
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21.03.25 - 12:09
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Hoffen auf Rüstungdeals: Salzgitter will jährlich halbe Milliarde Euro sparen (N-TV)
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Zwar will der Stahlkonzern Salzgitter sein Rüstungsgeschäft ausbauen. Der Spardruck ist aber offenbar weiterhin hoch. Ein jährliches Sparziel wird verdoppelt. Ganz ohne Stellenabbau werde es nicht gehen, räumt der Konzern ein... --- Keine Kürzungen soll es aber beim Aufbau der Grünstahl-Produktion geben. Das bereits laufende Umbauprogramm werde wie geplant umgesetzt, die Produktion des CO2-armen Stahls innerhalb der nächsten 18 Monate anlaufen. "Daran rütteln wir nicht."
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