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05.09.25 - 22:30
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NACHBÖRSE/XDAX +0,2% auf 23.647 Punkte (Dow Jones)
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DOW JONES--Im nachbörslichen Handel am Freitag haben sich die Kurse etwas erholt von dem Rücksetzer, den sie während des Xetra-Handels verzeichnet hatten. Überraschend schwache August-Arbeitsmarktdaten in den USA hatten die dortigen Börsen belastet, ......
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05.09.25 - 22:21
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Sehr unfair: Trump droht EU nach Google-Milliardenstrafe mit Vergeltung (N-TV)
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Nach langen Ermittlungen verhängt die EU eine Strafe von fast drei Milliarden Euro gegen Google. Nicht nur der Konzern kritisiert die Entscheidung, auch der US-Präsident mischt sich ein. Trump droht mit Gegenmaßnahmen – und fordert für einen weiteren Konzern eine Rückzahlung von Bußgeldern... --- Er kündigte eine Untersuchung an, die höhere Zölle für die EU oder aber Importbeschränkungen nach sich ziehen könnte.. --- Die Europäische Union hatte zuvor eine Geldstrafe von 2,95 Milliarden Euro gegen den US-Internetriesen verhängt. "Google hat seine marktbeherrschende Stellung im Bereich Adtech missbraucht", begründete die zuständige EU-Wettbewerbskommissarin Teresa Ribera die Entscheidung mit Verweis auf die Online-Werbetechnologie des Tech-Giganten..
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05.09.25 - 11:31
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Eurozone-BIP wächst im zweiten Quartal um 0,1 Prozent (Dow Jones)
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Die Wirtschaft im Euroraum ist im zweiten Quartal 2025 leicht gewachsen. Wie die Statistikbehörde Eurostat in einer dritten Veröffentlichung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent. Auch bei der zweiten Schätzung am 14. August war ein BIP-Plus von 0,1 Prozent gemeldet worden. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einer Abwärtsrevision auf null gerechnet... --- Auf Jahressicht betrug das BIP-Wachstum 1,5 Prozent, womit es gegenüber der zweiten Veröffentlichung von 1,4 Prozent zu einer Aufwärtsrevision gekommen ist. Ökonomen hatte eine Abwärtsrevision auf 1,3 Prozent erwartet..
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05.09.25 - 11:00
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Konsumenten oder Unternehmen – wer trägt die Last der Zölle? (DZ Bank)
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Donald Trump behauptet stets, dass es die exportierenden Unternehmen aus anderen Ländern sind, welche die US-Zölle bezahlen. Rein technisch sind es aber die US-Importeure, die den Zoll bei der Einfuhr zu entrichten haben. Politiker aus anderen Ländern argumentieren daher gerne, dass am Ende die US-Konsumenten für die Zusatzkosten aufkommen müssen. In der Realität ist die Situation aber komplexer und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.. --- Das Ergebnis einer DZ BANK Analyse zeigt, dass die Automobilbranche am deutlichsten unter den US-Zöllen zu leiden hat. Hier kommen sowohl eine hohe Nachfragelastizität als eine starke Konjunkturabhängigkeit zum Tragen. Mittelstarke Auswirkungen, wenn auch zum Teil aus sehr unterschiedlichen Gründen, erwarten wir in den Sektoren Konsum, Healthcare, Grundstoffe, Öl & Gas, Tech, Industrie sowie Chemie..
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05.09.25 - 10:15
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Saisonale Muster beim DAX (DZ Bank)
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Seit dem Jahr 2000 zählen die Sommermonate August und September im Durchschnitt zu den schwächeren Monaten des DAX. Ab Oktober dreht sich das Bild: Historisch betrachtet zeigen Oktober und November deutlich positive Kursentwicklungen...
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