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TecDAX Index Analysen

Der TecDAX (Deutscher Technologieindex) besteht aus 30 Technologieaktien, die in Deutschland gelistet sein müssen. Der Index wurde am 24. März 2003 als Nachfolger für den Nemax50- Index eingeführt, welcher aufgrund von Imagegründen von der Deutschen Börse eingestellt wurde. Beim TecDAX handelt es sich um einen Performanceindex, der die anfallenden Dividenden der enthaltenen Aktien in der Kursentwicklung mit berücksichtigt (reinvestiert).
 >TecDAX ETFs & Fonds 
Es sind 3 ETFs & Fonds zum Thema TecDAX Index bekannt.
 >TecDAX Aktien 
Der TecDAX Index beinhaltet derzeit 30 Aktien.
 
22.12.25 - 11:00
Siemens Energy-Aktie im Blick der Analysten: Wie viel Potenzial bietet der DAX-Wert? (Finanzen.net)
 
Seit Jahresstart hat die Siemens Energy-Aktie klar zugelegt. So steht es um das DAX-Papier zum Jahresende und das sagen Analysten....
18.12.25 - 11:31
Märkte und Trends Kompaktfassung Dezember 2025 (Helaba)
 
Editorial: Der Aufschwung wird schon kommen --- Konjunktur: Deutsche Binnenwirtschaft kommt in Schwung --- Inflation: Weiterer Blindflug in den USA --- Geldpolitik: Weitgehend ausgereizt --- Staatsanleihen: Auch 2026 erhöhtes Renditeniveau --- Aktien: Aufwärtspotenzial überschaubar --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Offene Fonds bleiben unter Druck --- Devisen: US-Dollar weiter im Abwärtstrend
17.12.25 - 11:01
Market Flash - ifo Geschäftsklima Deutschland (Helaba)
 
Erneute Stimmungseintrübung: Das ifo Geschäftsklima Deutschland hat sich zum Ende des Jahres entgegen den Erwartungen abgeschwächt. Damit scheint sich konjunkturelle Erholung wohl auf das nächste Jahr zu verschieben, zumal auch das Niveau des ifo-Indexes vergleichsweise niedrig ist und auch die gestern veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes mit Rückgängen enttäuscht hatten. Die Europäische Zentralbank wird die konjunkturelle Entwicklung im Auge behalten, Einfluss auf die morgen anstehende Zinsentscheidung wird der ifo-Rückgang aber nicht haben. Die Währungshüter haben immer wieder deutlich gemacht, dass die Geldpolitik gut positioniert und eine abwartende Haltung zu favorisieren sei...
17.12.25 - 09:31
Der Blick zurück, aber vor allem nach vorn (Robert Halver)
 
Zum Jahresende lässt man das fast abgelaufene Börsenjahr Revue passieren. Aber natürlich schaut man auch auf das, was 2026 passieren könnte. Schwarze Schwäne sind auch im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen. Aber wie 2025 sollten Anleger auch 2026 davon ausgehen, dass die weißen die Oberhand behalten..
16.12.25 - 11:15
Industriestrompreis – nur ein Tropfen auf den heißen Stein (DZ Bank)
 
Das Bundeswirtschaftsministerium hat angekündigt, dass der staatliche Industriestrompreis nun doch ab Januar 2026 gelten soll, um energieintensive Industriezweige zu entlasten, die auf internationaler Ebene konkurrieren und unter den hohen Strompreisen im Inland leiden. Die tatsächliche Entlastung dürfte jedoch nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sein – viel wichtiger wären strukturelle Reformen.. --- Kern des Instruments ist ein staatlicher Zuschuss, der die Differenz zwischen dem Großhandelspreis und einem politisch definierten Zielpreis – vielfach mit rund fünf Cent je Kilowattstunde beziffert – teilweise ausgleicht. Die Maßnahme unterliegt strengen beihilferechtlichen Vorgaben der EU: Sie ist auf maximal drei Jahre begrenzt, gilt nur für bis zu 50% des Stromverbrauchs und verpflichtet die begünstigten Unternehmen, mindestens die Hälfte der erhaltenen Mittel in Maßnahmen zur nachhaltigen Transformation zu investieren..
 
09.12.25 - 11:32
Branchen-Update Dezember 2025 (Helaba)
 
Produktionsupdate: Lichtblicke in der Elektroindustrie und im Maschinenbau --- Auftragsupdate: Elektrische Ausrüstungen vermiesen Gesamtbild --- Chemie: Irgendwie das Jahr hinter sich bringen --- Pharma: Zollschock wohl langsam verdaut --- Metall: Seitwärts, seitwärts, seitwärts… --- Elektro: Produktion folgt im Oktober den zuvor gestiegenen Auftragseingängen --- Maschinenbau: Gestiegene Ausrüstungsinvestitionen machen sich bemerkbar --- Automobil: Produktionserholung lässt auf sich warten
 
09.12.25 - 11:00
2026 – Mehr Stabilität, robusteres Wachstum und neue Rekorde (DZ Bank)
 
Trotz eines turbulenten Wirtschaftsjahres zeigten sich die Finanzmärkte 2025 widerstandsfähig, wobei sich insbesondere die Aktienmärkte dynamisch entwickelten. Auch für das kommende Jahr sehen wir konjunktur- und finanzmarktseitig hinreichend Gründe für einen zuversichtlichen Ausblick...
05.12.25 - 13:01
Wochenausblick: KW 50 (Helaba)
 
Aktien: Geduldsspiel - Auch in den kommenden Monaten dürfte der Abbau der hohen Bewertung ein Thema bleiben, allerdings gehen wir davon aus, dass im Verlauf von 2026 auch die Konjunktur anzieht und somit bei Aktien Spielraum für moderate Kurszuwächse eröffnet.. --- USA: Fed sollte abwarten, aber tut sie es? --- Die sich abzeichnende Nominierung von Kevin Hassett als Nachfolger von Jerome Powell ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits hat er sich insbesondere durch ausgeprägte Loyalität gegenüber dem Präsidenten für diesen Job qualifiziert – auch um den Preis, sich durch verbale Kehrtwenden in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben. Dies spricht für Druck zu niedrigeren Zinsen..
 
04.12.25 - 10:01
Kapitalmarktjahr 2026 - Zeit für neue Sachlichkeit? (Robert Halver)
 
Über die Aktienmärkte 2025 können sich Anleger kaum beklagen. Und was ist im neuen Jahr zu erwarten? Ist angesichts der vorhandenen Krisen Schmalhans angesagt oder behalten die Chancen wiederum die Oberhand?
02.12.25 - 13:01
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator legt im neutralen Bereich leicht zu. Handlungsempfehlung: „Halten“ --- DAX-Bewertung reduziert sich etwas, bewegt sich aber weiterhin oberhalb des fairen Bereichs --- Konjunkturstimmung bleibt gedämpft und signalisiert eine ausgesprochen zähe Erholung --- Anlegerstimmung inzwischen verhalten optimistisch, allerdings nur für die kurze Frist --- Technikindikator hat Neutralwert unterschritten, gibt aber gegenwärtig keinen Anlass zum Handeln..
 
02.12.25 - 13:00
EWU: Inflationsrate auch im November noch über 2% (DZ Bank)
 
Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im November mit 2,2 % etwas stärker gestiegen als im Oktober. Die Teuerungsrate für Dienstleistungen kletterte noch etwas höher, während die Energiepreise kaum noch bremsten. Zur Jahreswende dürfte die Inflationsrate des Währungsgebiets jedoch wieder niedriger ausfallen.. --- In Frankreich blieb die Preisdynamik unverändert, während die europaweit harmonisierte Inflationsrate (HVPI) in Deutschland von 2,3 % auf 2,6 % etwas kräftiger angestiegen ist. Die 2,2 % im November dürften jedoch vorerst der Höhepunkt der Inflationsentwicklung gewesen sein. Im Dezember und Januar ist aufgrund der aktuell niedrigeren Rohölpreise wieder mit einem stärkeren preisdämpfenden Effekt der Energiepreise zu rechnen..
26.11.25 - 11:31
Winter der Enttäuschungen statt Herbst der Reformen und wie deutsche Aktien damit umgehen (Robert Halver)
 
Von der deutschen Aktien-Outperformance gegenüber Amerika im 1. Halbjahr 2025 ist nicht viel übriggeblieben. Der für die Euphorie verantwortliche und in Aussicht gestellte Reform-Motor will einfach nicht anspringen. Wie sind die weiteren Aussichten für deutsche Aktien?
21.11.25 - 12:31
Wochenausblick: KW 48 (Helaba)
 
USA: Datenstrom fließt langsam wieder, aber das Bild bleibt unklar --- Aktien: Boxenstopp statt Jahresendrally. Grundsätzlich ist es gesund, den inzwischen in vielen Bereichen etwas heiß gelaufenen Motor etwas abkühlen zu lassen. Wir hatten schon häufig auf den bestehenden Konsolidierungsbedarf hingewiesen. Neuer Treibstoff für eine Fortsetzung der Rally muss in Form überzeugender Zuwächse bei den Unternehmensgewinnen erfolgen. Bis es so weit, ist spricht nichts gegen einen Boxenstopp.. --- Deutschland: Stimmung wieder etwas schlechter..
19.11.25 - 10:30
Wir haben keine Regierung, sondern eine Blockierung (Robert Halver)
 
Von der anfänglichen Euphorie der neuen Berliner Koalition scheint wenig übrig zu sein. Die Koalitionspartner haben Angst vor der eigenen Reform-Courage. Sie fürchten die Wähler. Hinzu kommt fehlender politischer Instinkt, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld auszuräumen. Schwarze und Rote sind sich einfach nicht grün. Doch nur mit Verwaltung statt Gestaltung bei zeitgleich schlechter Stimmung wird die MS Germania nicht nur nicht wieder flott. Sie droht langfristig zur Titanic zu werden..
 
13.11.25 - 11:00
Aktienjahr 2026: Gewinnwachstum bleibt der wichtigste Kurstreiber (DZ Bank)
 
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
13.11.25 - 09:01
Chartbook Branchen Q3 2025 (Helaba)
 
Die energieintensiven Branchen geben weiterhin Anlass zur Sorge. In der nicht-energieintensiven Industrie ist die Lage besser, wobei vor allem das Ausland stützt. --- Es gibt branchenübergreifend Anzeichen eines Strukturwandels von der „klassischen“ zur „hybriden“ Produktion. --- Auf den Auslandsmärkten haben die Zölle den US-Exportanteil der großen Branchen bereits spürbar verringert. Zudem macht sich der „China-Schock 2.0“ im Außenhandel bemerkbar. --- In der Bauwirtschaft deutet sich eine Trendwende nach oben an. --- Die Stimmung der Dienstleister ist besser als in der Industrie. Derzeit dämpfen noch das Gastgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. --- Der Einzelhandel dürfte sich weiter erholen. Das Wachstum kam hier zuletzt aber vom nichtklassischen Handel (z.B. Onlinehandel, Supermärkte, Apotheken). --- Eine Erholung der globalen Industriekonjunktur, die Fiskalpakete und weiter steigende Reallöhne dürften kommendes Jahr branchenübergreifend Abhilfe schaffen..
 
12.11.25 - 14:03
Europäische und deutsche Aktien: Stimmung schlechter als die Lage? (Robert Halver)
 
Aktien aus Europa und Deutschland stehen eher im Schatten der USA, die über den Glamour-Faktor High-Tech und speziell KI verfügen. Dennoch, obwohl unsere politischen Eliten auch noch die Reformen wider besseres Wissen schleifen lassen, hat Aktien-Europa gute Chancen. So profitieren u.a. die typischerweise exportorientierten europäischen und deutschen Aktien von der allmählichen weltwirtschaftlichen Stabilisierung. Und aufgrund ihrer zunehmenden Internationalisierung können sie sich von den Schwächen der heimischen Standorte immer mehr abkoppeln..
12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
 
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
 
11.11.25 - 09:00
Chancen und Risiken 2026: Das „A“ und „O“ im nächsten Jahr (DZ Bank)
 
Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten...
07.11.25 - 15:45
Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
 
Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
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