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TecDAX Index Analysen

Der TecDAX (Deutscher Technologieindex) besteht aus 30 Technologieaktien, die in Deutschland gelistet sein müssen. Der Index wurde am 24. März 2003 als Nachfolger für den Nemax50- Index eingeführt, welcher aufgrund von Imagegründen von der Deutschen Börse eingestellt wurde. Beim TecDAX handelt es sich um einen Performanceindex, der die anfallenden Dividenden der enthaltenen Aktien in der Kursentwicklung mit berücksichtigt (reinvestiert).
 >TecDAX ETFs & Fonds 
Es sind 3 ETFs & Fonds zum Thema TecDAX Index bekannt.
 >TecDAX Aktien 
Der TecDAX Index beinhaltet derzeit 30 Aktien.
 
11.09.25 - 16:45
Aufschwung-Monitor für Deutschland (Commerzbank)
 
Wir schauen auf Indikatoren für die einzelnen Sektoren der deutschen Wirtschaft und klopfen sie auf Hinweise auf einen bevorstehenden Aufschwung ab. Dabei fällt die Bilanz noch sehr gemischt aus. Klare Hinweise auf einen Aufschwung gibt es bisher nur für den Bau; bei der Industrie gibt es zumindest ein Hoffnungszeichen. Hingegen deutet bei den Dienstleistungen bisher nichts auf eine bald deutlich bessere Konjunktur.. --- Das Ifo-Geschäftsklima für den Bausektor hat sich seit Ende 2024 deutlich verbessert, auch wenn es im August einen leichten Rückschlag gab. Dabei hat sich die Stimmung nicht nur im Tiefbau verbessert, der in besonderem Maße von den steigenden Investitionen des Staates profitieren dürfte, sondern auch im Hochbau.. --- Die Zahl der neu abgeschlossenen Hypothekenverträge befindet sich seit Anfang 2024 ebenfalls im Aufwärtstrend.. --- Die Stimmung bei den Verbrauchern hat sich immer noch nicht von dem Inflationsschock erholt. Zuletzt ist das GfK-Konsumklima sogar wieder gefallen..
 
10.09.25 - 10:01
Risiken an den Zinsmärkten als Systemrisiko für die gesamte (Finanz-)Welt? (Robert Halver)
 
Unfassbare Neuverschuldungen lassen das jahrzehntelange Image von Zinsanlagen als sicherem Anlagehafen schwinden. Hinzu kommt die wachsende Skepsis über die Schuldentragfähigkeit, bei der nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen im Fokus stehen, sondern mittlerweile auch große Länder wie Frankreich. Sind diese Systemrisiken eine Bedrohung für Finanzmärkte insgesamt?
08.09.25 - 11:01
Branchen-Update September 2025 (Helaba)
 
Chemie: Keine Hoffnungsschimmer --- Pharma: Outperformer macht Junischwäche wieder gut --- Metall: Stabilisierung noch nicht gefährdet --- Elektro: Spannung wird gehalten --- Maschinenbau: Darf man träumen? --- Automobil: Guess who‘s back, back again - Stand September verzeichnet die Branche 2025 nur noch einen Produktionsrückgang von 0,7 % gegenüber 2024. Sollte sich der Produktionstrend fortsetzen, könnte die Branche im restlichen Jahresverlauf sogar Richtung positives Wachstum streben..
 
07.09.25 - 11:06
„In China spielt die Musik und weniger in Bayern“ (Die Welt)
 
Vor dem Start der IAA hat Markus Söder Unterstützung für die deutsche Auto-Industrie angekündigt. In einem 10-Punkte-Plan mit dem Titel „Ja zum Auto, Ja zum Autoland Deutschland“ fordert er, das EU-weite Verbot von Pkw mit Verbrennungsmotoren zu kippen. Darüber spricht Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer bei WELT TV....
05.09.25 - 11:00
Konsumenten oder Unternehmen – wer trägt die Last der Zölle? (DZ Bank)
 
Donald Trump behauptet stets, dass es die exportierenden Unternehmen aus anderen Ländern sind, welche die US-Zölle bezahlen. Rein technisch sind es aber die US-Importeure, die den Zoll bei der Einfuhr zu entrichten haben. Politiker aus anderen Ländern argumentieren daher gerne, dass am Ende die US-Konsumenten für die Zusatzkosten aufkommen müssen. In der Realität ist die Situation aber komplexer und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.. --- Das Ergebnis einer DZ BANK Analyse zeigt, dass die Automobilbranche am deutlichsten unter den US-Zöllen zu leiden hat. Hier kommen sowohl eine hohe Nachfragelastizität als eine starke Konjunkturabhängigkeit zum Tragen. Mittelstarke Auswirkungen, wenn auch zum Teil aus sehr unterschiedlichen Gründen, erwarten wir in den Sektoren Konsum, Healthcare, Grundstoffe, Öl & Gas, Tech, Industrie sowie Chemie..
05.09.25 - 10:15
Saisonale Muster beim DAX (DZ Bank)
 
Seit dem Jahr 2000 zählen die Sommermonate August und September im Durchschnitt zu den schwächeren Monaten des DAX. Ab Oktober dreht sich das Bild: Historisch betrachtet zeigen Oktober und November deutlich positive Kursentwicklungen...
04.09.25 - 13:02
Liefert die aktuelle (Finanz-)Welt die Zutaten für einen besonders schwachen Börsenmonat September? (Robert Halver)
 
Historisch ist der September der schlechteste Börsenmonat. Und die aktuelle Gemengelage scheint auf einen besonders schwachen Herbstanfang hinzudeuten. Wie sehen die Risiken, aber auch die Chancen aus?
 
03.09.25 - 11:31
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator schwächt sich im neutralen Bereich ab. Die Ertragsaussichten auf Sicht von fünf Jahren legen damit leicht zu. Handlungsempfehlung: „Halten“ --- Die DAX-Bewertung bewegt sich kaum verändert außerhalb des fairen Bereichs --- Die Konjunkturstimmung unter den Finanzanalysten hat sich zuletzt etwas eingetrübt, wohingegen die von ifo befragten Unternehmen zuversichtlicher werden --- Anlegerstimmung hat sich sichtbar abgekühlt. Im Sinne der Kontraindikation ist dies positiv zu werten --- Technikindikator hat annähernd den Neutralwert erreicht. Von einer drohenden Überhitzung kann somit keine Rede sein..
 
02.09.25 - 13:33
„Ich erwarte nicht, dass die EZB ihre Zinsen im September nochmal senkt“ (Die Welt)
 
Die Inflation in der Eurozone ist im August auf 2,1 Prozent gestiegen. Die EZB peilt eine Inflation von zwei Prozent an. Volkswirt Jörg Krämer erklärt im Gespräch mit Dietmar Deffner, warum er nicht erwartet, „dass die EZB ihre Zinsen im September senkt.“...
29.08.25 - 13:02
Wochenausblick: KW 36 (Helaba)
 
USA: Zinssenkung rückt näher – nicht wegen, sondern trotz Trump --- Rohöl: Perspektive steigender Preise trübt sich --- Devisen: US-Dollar bleibt unter Druck --- Deutschland: Anpassung der Wachstumsprognose --- Frankreichs Schuldenprobleme und die Auswirkungen auf den Euroraum --- Aktien: Was kommt nach der Sommerpause? Da Aktien schon viel Positives vorweggenommen haben, wird dies vermutlich nicht ausreichen, um im letzten Drittel des Jahres noch einen Schlussspurt hinzulegen. Durch steigende Unternehmensgewinne kann allerdings die hohe Bewertung abgebaut und Raum für mittel- bis längerfristige, gewinngetriebene Kursanstiege gelegt werden. Wir haben daher unsere Prognosen für Aktien nach oben angepasst. Den DAX erwarten wir zum Jahresende 2025 bei 23.000 Punkten..
 
27.08.25 - 11:01
Kein Sommermärchen in Deutschland (Robert Halver)
 
Von der seitens der Bundesregierung versprochenen Stimmungsverbesserung schon bis zum Sommer ist bislang nichts zu spüren. Zwar hellen sich gemäß ifo Institut die Geschäftserwartungen der deutschen Unternehmen zum fünften Mal in Folge auf. Doch bleibt ihre Lage sehr hinter der schönen Vision zurück. Kann der „Herbst der Reformen“ den dringenden Aufbruch hervorrufen? Und was heißt das für deutsche Aktien? --- Robert Halver ist sauer auf die Bundesregierung und kritisiert ausbleibende Reformen, dabei ist er eigentlich ein Optimist! --- Da kommen Erinnerungen an eine ebenfalls gute Wutrede vom Chef der Deutschen Börse hoch:

https://www.youtube.com/watch?v=1WVUz3ZV-ys
 
25.08.25 - 17:40
„Es geht wirklich um alles“ – Automobil-Experte Prof. Thomas Koch im Interview (Apollo News)
 
Die Krise der Automobilindustrie ist existenziell, doch die Politik verschließt weitgehend weiterhin die Augen. Der Automobil-Experte Thomas Koch rechnet ab – und erklärt die verborgenen Risiken für die Branche und die Produktion in Deutschland. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, droht ein Erdrutsch..
 
22.08.25 - 21:09
„Der Konsum in Deutschland ist wirklich ein Grausen“ (Die Welt)
 
Philippa Sigl-Glöckner, Leiterin der Denkfabrik Dezernat Zukunft, fordert vehement eine Einkommensteuersenkung, um die fehlende Nachfrage in der deutschen Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig warnt sie davor, die Lohnfortzahlung zu kürzen....
22.08.25 - 09:45
Steht der DAX vor einer Korrektur? (Commerzbank)
 
Die DAX-Rally seit Anfang 24 steht auf wackeligen Beinen. Denn die DAX-Unternehmensgewinne treten wie die deutsche Wirtschaft seit Jahren auf der Stelle. Die 8 Leitzinssenkungen der EZB, die wohl anstehenden weiteren Leitzinssenkungen der FED und die deutlich höheren Ausgaben des deutschen Staates sprechen dafür, dass 2026 nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Gewinne der DAX-Unternehmen wieder spürbar zulegen werden. Wir empfehlen: DAX-Positionen trotz der recht hohen Bewertung zu halten und Positionen eventuell in schwächeren Marktphasen aufzustocken. --- Eine noch ausgeprägtere Dollarschwäche (Vertrauensverlust in die US-Politik) würde die Hoffnung auf ein zweistelliges DAX-Gewinnwachstum wohl im Keim ersticken. Auch vom Handelsstreit mit den USA droht Gegenwind, falls es beim vereinbarten Basiszoll von 15% für Exporte in die USA bleiben sollte. Einige DAX-Unternehmen könnten dadurch gezwungen sein, ihre Produktion in den USA auszubauen, was 2026 wohl zunächst zu höheren Kosten führen dürfte.
 
21.08.25 - 15:01
Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
18.08.25 - 09:30
Rüstungswert im Rampenlicht: Rheinmetall Aktie steigt: Trump erhöht Druck auf Ukraine für raschen Frieden (Wallstreet-Online)
 
Trump: "Selenskyj könnte den Krieg fast sofort beenden, wenn er will – oder er kann weiterkämpfen." Dabei griff er zentrale Forderungen des Kremls auf, darunter die Anerkennung der russischen Annexion der Krim sowie ein klares Nein zu einer NATO-Mitgliedschaft. Besonders der mögliche Rückzug aus den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk gilt für Kiew als inakzeptabel.. --- Ökonomen gehen davon aus, dass die USA ihre militärische Unterstützung für die Ukraine deutlich zurückfahren könnten, sollte Trump wirtschaftliche Chancen in Moskau priorisieren. Holger Schmieding, Chefökonom bei Berenberg, sagte laut Reuters, ein Ende der US-Sanktionen gegen Russland sei denkbar – mit weitreichenden Folgen für die geopolitische und ökonomische Balance.. --- Ein solcher Kurswechsel würde den Druck auf Europa erhöhen, die Verteidigungsausgaben weiter zu steigern. Für Anleger bedeutet dies, dass Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, BAE Systems oder Leonardo kurzfristig weiter profitieren könnten..
 
15.08.25 - 13:01
Wochenausblick: KW 34 (Helaba)
 
Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Wie sehen die Fundamentaldaten aus? Die Berichtssaison ist dies- und jenseits des Atlantiks mittlerweile größtenteils abgeschlossen. Die Ergebnisse der DAX-Unternehmen lagen mehrheitlich (66 %) über den Erwartungen. Beim S&P 500 konnten sogar 81 % der Unternehmen positiv überraschen. Während für den sehr hoch bewerteten S&P 500 inzwischen zumindest die Gewinnschätzungen nach oben angepasst werden, überwiegen für die DAX-Titel noch die negativen Gewinnrevisionen.. --- Angesichts des insgesamt ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses könnten Anleger in den kommenden Wochen also durchaus einen Teil der in diesem Jahr zumeist überdurchschnittlichen Gewinne ins Trockene bringen – es sei denn Trump und Putin überraschen mit einer tragfähigen Lösung des Ukraine-Kriegs..
 
14.08.25 - 17:15
How will European companies ever catch their US peers? (Deutsche Bank)
 
Fixing the crisis of European corporate underperformance is all the more urgent as two headwinds are set to hurt the continent's companies more than their US peers in the coming years....
 
13.08.25 - 10:01
Stehen die Börsen vor einer saisonalen Schwächephase? (Robert Halver)
 
Aktuell im August halten sich die Aktienmärkte robust. Noch? Denn Ende August und September gelten als saisonal schwache und volatile Börsenzeiten. Im September-Blues werden typischerweise Depots für das Jahresende umstrukturiert und findet eine neue umfängliche Risikobetrachtung statt. Zudem ist 2025 ein US-Nachwahljahr, in dem die Phase August bis September besonders schwach ausfällt. Kann die diesjährige Gemengelage diese saisonale Börsentradition außer Kraft setzen oder schlagen die vorhandenen Unsicherheitspotenziale zu?
 
13.08.25 - 10:01
Umfrage: Viele Ökonomen ziehen negative Bilanz der ersten 100 Tage von Schwarz-Rot (Reuters)
 
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