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TecDAX Index Analysen

Der TecDAX (Deutscher Technologieindex) besteht aus 30 Technologieaktien, die in Deutschland gelistet sein müssen. Der Index wurde am 24. März 2003 als Nachfolger für den Nemax50- Index eingeführt, welcher aufgrund von Imagegründen von der Deutschen Börse eingestellt wurde. Beim TecDAX handelt es sich um einen Performanceindex, der die anfallenden Dividenden der enthaltenen Aktien in der Kursentwicklung mit berücksichtigt (reinvestiert).
 >TecDAX ETFs & Fonds 
Es sind 3 ETFs & Fonds zum Thema TecDAX Index bekannt.
 >TecDAX Aktien 
Der TecDAX Index beinhaltet derzeit 30 Aktien.
 
07.11.25 - 15:45
Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
 
Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
07.11.25 - 12:45
Wochenausblick: KW 46 (Helaba)
 
USA: Update „Government Shutdown". Der Regierungsstillstand hat die bisherige Rekorddauer von 35 Tagen übertroffen. Eine Lösung zeichnet sich noch nicht ab, doch die Fronten sind zuletzt etwas aufgeweicht.. --- Trotz des Schwingens von Kettensägen, der Entlassungen, der teuren arbeitsrechtlichen Verfahren und verfassungsrechtlich fragwürdigen Versuchen, vom Kongress bewilligte Mittel oder gar Institutionen „zu streichen“, hat die Regierung Trump nämlich im Haushaltsjahr 2025 insgesamt mehr Geld ausgegeben als die Regierung Biden 2024.. --- Aktien: DAX verwaltet Führung. Während in der laufenden Berichtssaison die Unternehmen aus dem S&P 500 zu einem überwiegenden Teil (rund 82 %) positiv überraschten und die Erwartungen um knapp 7 % übertrafen, waren es aus dem DAX bislang lediglich 60 %, die Erwartungen wurden in der Summe sogar um fast 18 % verfehlt. Es stehen allerdings noch 40 % der Berichte aus.. --- Branchen: Energieintensiv oder nicht-energieintensiv, das ist hier die Frage!
 
07.11.25 - 12:15
Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht (Deutsche Bank)
 
In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein....
07.11.25 - 11:00
Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
 
Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
 
07.11.25 - 11:00
Deutschland – Early Bird im Sinkflug (Commerzbank)
 
Unser Frühindikator für die deutsche Wirtschaft ist im Oktober von 32 auf 29 Punkte gefallen und hat damit seine leichte Abwärtstendenz fortgesetzt. Denn der Rückenwind von der Geldpolitik lässt allmählich nach, und das weltwirtschaftliche Umfeld hat sich leicht eingetrübt. Allerdings befindet sich der Early Bird weiterhin klar im positiven Bereich und signalisiert damit weiterhin eine Belebung der Konjunktur. Dies gilt umso mehr, als die Finanzpolitik vom Early Bird nicht erfasst wird, die der Konjunktur im kommenden Jahr einen spürbaren Schub geben dürfte..
06.11.25 - 10:46
Branchen-Update November 2025 (Helaba)
 
Chemie: Ein Plus ist nicht zwingend positiv --- Pharma: Outperformer steuert auf positives Jahresende zu --- Metall: Halten sich Auftragseingänge bis Jahresende über Wasser? --- Elektro: Es funkt wieder --- Maschinenbau: Kein Zug auf der Kette --- Automobil: Boxenstopp vor dem „Chip-Quartal“
 
06.11.25 - 10:31
Dax, Nasdaq, Bitcoin mit Kursrutsch: Risiko am Kreditmarkt steigt wegen Rating Arbitrage (Manager-Magazin)
 
Nach der Pleite der US-Firma First Brands fürchten Investoren weitere Ausfälle am Kreditmarkt. Großbanken verstärken die Kontrollen. UBS-Präsident Kelleher warnt vor Risiken im Versicherungssektor, die durch Rating Arbitrage entstehen....
05.11.25 - 16:01
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator bleibt komfortabel im neutralen Bereich: Halten! --- Aktien 2025 insgesamt mit überdurchschnittlicher Performance. Koreanischer Kospi stellt die etablierten Indizes in den Schatten. Bei Style & Size führen Value-Titel die Performanceliste an --- Konjunkturstimmung hat sich trotz Zollunsicherheiten in den letzten Monaten unter starken Schwankungen per saldo etwas verbessert. Bei Gewinnerwartungen besteht offensichtlich wenig Bedarf für positive Revisionen --- Bewertung: Der S&P 500 ist weiterhin sehr hoch bewertet, auch DAX und Nikkei sind teuer --- Anlegerstimmung: Deutsche Anleger sind weitgehend neutral positioniert. Bei US-Investoren herrscht vorsichtiger Optimismus
 
05.11.25 - 15:01
Aktien Frankfurt: Dax sinkt weiter - Analyst sieht Gefahr größerer Korrektur (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Der DAX konnte aber seine Verluste bis zum frühen Nachmittag mit 23.876 Punkten auf 0,31 Prozent eindämmen. Er blieb zudem locker innerhalb ......
05.11.25 - 10:45
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Analyst sieht Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Im Sog der schwachen US-Börsen sank der DAX zuletzt um 0,58 Prozent auf 23.809 Punkte. Damit rückt die Marke von 24.000 Punkten, unter die er ......
05.11.25 - 09:24
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Analyst sieht bei Dax Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Im Sog der schwachen US-Börsen sank der DAX in den ersten Handelsminuten um 0,73 Prozent auf 23.773 Punkte. Damit rückt die Marke von 24.000 ......
05.11.25 - 08:27
Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste - Analyst sieht weitere Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt zeichnen sich zur Wochenmitte weitere Verluste ab. Im Sog der schwachen US-Börsen signalisierte der X-DAX für den DAX eine Stunde vor Handelsbeginn ein ......
30.10.25 - 13:30
USA und China einigen sich auf vorläufiges Handelsabkommen (DZ Bank)
 
Die beiden Präsidenten Trump und Xi haben sich am Rande des APEC-Gipfels in Südkorea auf die Eckpunkte eines Handelsabkommens geeinigt. Kern: China liefert Seltene Erden und die USA senken ihre Zölle auf Importe aus China. Viele Details des Deals sind aber noch offen.. --- Der US-Präsident erklärte auch, dass die Verschiebung der Exportkontrollen Chinas weltweit gelten werden und nicht nur für US-Unternehmen. Dies wäre insbesondere für Deutschland essenziell. Bereits im Frühjahr hatte die deutsche Industrie zeitweise stark unter den weltweit geltenden chinesischen Exportbeschränkungen von Seltenen Erden gelitten, bevor die Volksrepublik die Lieferungen wiederaufnahm...
27.10.25 - 08:30
Deutscher Wohnungsmarkt: Kaum Neubau, Einfamilienhäuser werden zum Luxusgut (DZ Bank)
 
Die Nachrichtenlage am Immobilienmarkt wird besser. Doch die Pluszeichen vor Hauspreisen, Baugenehmigungen und dem Geschäftsklima für den Wohnbau versprechen zu viel. Alles andere wäre mit Blick auf steigende Baukosten, höhere Zinsen und mehr Arbeitslose auch ein Wunder.. --- Für die Mittelschicht ist ein neu gebautes Einfamilienhaus angesichts hoher Bau- und Grundstückskosten aber zum kaum noch bezahlbaren Luxusgut geworden. Ähnlich sieht es im frei finanzierten Mietwohnungsbau aus. Bauprojekte werden zurückgestellt, weil erforderliche Kaltmieten von oft mehr als 20 Euro/m² von vielen Wohnungssuchenden nicht bezahlt werden können.. --- Die Chancen für eine spürbare Erholung des Neubaus sind nicht allzu gut. Wohnungsgesellschaften fehlen die Mittel für den Neubau, weil sie die teure Sanierung des oftmals älteren Bestands finanzieren müssen..
 
24.10.25 - 12:15
Euroraum PMI: Deutschland hellt auf, Frankreich zunehmend Belastungsfaktor (DZ Bank)
 
Zum Start ins Schlussquartal signalisieren die Euroraum-PMIs (Einkaufsmanagerindizes S&P Global) eine spürbare Verbesserung der Lage: Der gesamtwirtschaftliche Composite-Index klettert auf 52,2 Punkte. Er wird von den Dienstleistungen und einer erneut zulegenden, wenngleich noch verhaltenen Industrieproduktion getragen. Deutschland liefert den Lichtblick, während Frankreich zurückfällt – politisch und nachfrageseitig belastet. Fazit: Die Erholung bleibt weiterhin dienstleistungsgetrieben, die Industrie stabilisiert sich, steht aber noch auf wackligen Beinen..
 
23.10.25 - 15:31
Märkte und Trends Oktober 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Mangel an offiziellen US-Daten --- Geldpolitik: Zinssenkungsfantasien nehmen zu --- Staatsanleihen: US-Treasuries und Bunds bleiben anfällig --- Aktien: Vorerst nur überschaubares Kurspotenzial. Eine nachhaltige Aufhellung der Konjunkturstimmung lässt weiter auf sich warten. Beim S&P 500 überwiegen die positiven Gewinnrevisionen, beim DAX die negativen. Anlegerstimmung: Deutsche eher vorsichtig, Optimismus in den USA. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Saisonal beste Phase des Jahres angebrochen --- Gold: Die Rally läuft und läuft und.. --- Rohöl: Angebotsausweitung der OPEC belastet --- Immobilien: Belebung im Wohnungsbau --- Devisen: Atempause für den Dollar
 
17.10.25 - 14:00
Seltene Erden – China macht Ernst (Commerzbank)
 
Das chinesische Handelsministerium hat betont, dass es auch dieses Mal kein Exportverbot für Seltene Erden verhängt, sondern nur das Lizenzverfahren erweitert. Allerdings ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Denn laut der Europäischen Handelskammer in China wurden bis zum 9. September – also fünf Monate nach Einführung des ersten Lizenzverfahrens – erst 19 von 141 Anträgen genehmigt. Demnach führte dies im August bereits zu sieben Fällen, in denen Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten, wobei für den September mit weiteren 46 Ausfällen gerechnet wurde. Laut dem Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit Maros Sefcovic sind bis heute rund die Hälfte der Anträge nicht bewilligt, weswegen es auch zuletzt immer wieder Berichte über Produktionsausfälle in Deutschland gab.. --- Das chinesische Handelsministerium hat ausdrücklich betont, dass jeglicher Antrag strikt abgelehnt wird, bei dem die Seltenen Erden in der Verteidigungsindustrie eingesetzt werden könnten..
 
10.10.25 - 12:02
Wochenausblick: KW 42 (Helaba)
 
Autobranche trübt Industrieproduktion: Anlass zur Sorge oder Ausreißer? Trotz der Entschuldigung für die Automobilindustrie und den vereinzelten Lichtblicken in den Auftragseingängen stellt der Aug. keinen guten Monat dar, der jedoch eher „durchschnittlich schlecht“ als katastrophal einzuordnen ist.. --- USA im „Stand-By-Modus“: Unschön, aber keine Katastrophe. Die Republikaner sagen, sie würden eine „clean continuing resolution“ anbieten, also eine Fortschreibung der bisherigen Ausgaben. Dabei blenden sie aber die zum Jahreswechsel anstehenden massiven Einschnitte bei der gesetzlichen Krankenversicherung aus, auf deren Rücknahme die Demokraten pochen. Die Lage ist jedenfalls ein Problem für die Fed, die mangels offizieller Konjunkturdaten derzeit weitgehend im Blindflug unterwegs ist. Da sie bereits im September eine Zinssenkung vorgenommen hat, die man als „Versicherungsschritt“ gegen Abwärtsrisiken interpretieren kann, steigen die Chancen für eine weitere solche Vorsichtsmaßnahme bei der nächsten Sitzung..
10.10.25 - 11:15
Aufschwung-Monitor für Deutschland – Update (Commerzbank)
 
Wann kommt endlich der Aufschwung? Wir schauen auf Indikatoren für die einzelnen Sektoren der deutschen Wirtschaft und klopfen sie auf Hinweise auf einen bevorstehenden Aufschwung ab. Dabei hat sich das Bild zuletzt eher wieder verschlechtert. Dies gilt insbesondere für die Industrie, wo die vor einem Monat erkennbaren Hoffnungszeichen zumindest schwächer geworden sind. Klare Hinweise auf einen Aufschwung gibt es damit weiterhin nur für den Bau. Hingegen deutet bei den Dienstleistungen bisher nichts auf eine bald deutlich bessere Konjunktur..
 
06.10.25 - 13:45
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator schwächt sich im neutralen Bereich leicht ab. Die Ertragsaussichten auf Sicht von fünf Jahren legen damit leicht zu. Handlungsempfehlung: „Halten“ --- DAX-Bewertung bewegt sich weiterhin oberhalb des fairen Bereichs --- Konjunkturstimmung hat sich zuletzt wieder etwas eingetrübt und signalisiert einen zähen Erholungsprozess --- Anlegerstimmung ist leicht gestiegen, bleibt aber im neutralen Bereich unauffällig --- Technikindikator hat den Neutralwert erreicht und gibt damit gegenwärtig keinen Anlass zum Handeln..
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