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03.12.25 - 07:54
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Top Chinese Economist Says It′s Time to Allow Stronger Yuan (Bloomberg)
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CICC Chief Strategist Yanliang Miao says the combination of Chinese economic resilience, lower interest rates and capital flows means it is time to allow for a stronger yuan. He also says stimulus should focus on lifting household incomes to help address China's deflation problem. He speaks with David Ingles and Yvonne Man on "Bloomberg: The China Show." (Source: Bloomberg)...
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19.11.25 - 10:48
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China: Währungsschwäche und Exportüberschüsse (Aktiencheck)
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Linz (www.aktiencheck.de) - In den vergangenen Monaten wurden die Wirtschaftsprognosen für China mehrfach nach unten korrigiert, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Für 2025 würden Volkswirte derzeit ein Wachstum von rund 4,9%, für 2026 etwa 4,3% erwarten. [mehr]...
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12.11.25 - 11:15
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Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
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2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
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07.11.25 - 11:00
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Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
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Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
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14.10.25 - 10:31
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China: Deflationsdruck hält an (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - China wird in dieser Woche die Daten zur Verbraucher- und Produzentenpreisinflation für September veröffentlichen, so die Analysten von Postbank Research.
Die Verbraucherpreisinflation habe im August mit -0,4% ggü. Vorjahr ihren niedrigsten Stand seit sechs Monaten erreicht. [mehr]...
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13.10.25 - 23:01
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Analysis: China′s Standoff With BHP Tests Global Iron Ore Pricing and Yuan′s Reach (Caixin)
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Talks over fourth-quarter iron ore pricing between Australian mining giant BHP Group Ltd. and China Mineral Resources Group Co. Ltd. (CMRG) reached an impasse, after the two sides failed to agree on a nearly $30-per-ton price gap and whether to settle in U.S. dollars or yuan — a standoff that underscores Beijing's push to reshape global pricing power.
... Read more...
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15.09.25 - 16:30
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China – Wirtschaft bremst im August deutlich ab (Commerzbank)
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Die chinesische Wirtschaft hat sich im August auf breiter Front abgekühlt. Das Wachstum der Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze verlangsamte sich, und die Investitionen in Sachanlagen gingen branchenübergreifend stark zurück. Einziger Lichtblick waren die Exporte, deren Wachstum sich jedoch ebenfalls abschwächte. Die Regierung wird wohl erneut auf Konjunkturmaßnahmen setzen, um das Wachstum zu stabilisieren... --- Die „Anti-Involutionskampagne” hat sichtbare Auswirkungen auf die Investitionen, wie der starke Rückgang der Investitionen in Sachanlagen zeigt. Lokale Regierungen und Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück. Angesichts eines BIP-Wachstums von 5,3 % im ersten Halbjahr dürften die politischen Entscheidungsträger wahrscheinlich weiterhin zuversichtlich sein, dass das Wachstum für das Gesamtjahr das Ziel von 5 % erreichen könnte. Dennoch gehen wir davon aus, dass die Regierung nach einigen weiteren Monaten mit schwachen Daten erneut fiskalische Impulse setzen wird..
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01.09.25 - 11:00
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China – August-PMIs zeigen schwächeres Wachstum an (Commerzbank)
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Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe blieb im August mit 49,4 Punkten im kontraktiven Bereich. Der offizielle PMI für das nicht-verarbeitende Gewerbe verbesserte sich zwar auf 50,3, allerdings hat das Baugewerbe an Schwung verloren. Die Regierung hat bisher nur wenige Maßnahmen zur Stützung des Konsums ergriffen. Wir gehen davon aus, dass die Regierung nach einigen weiteren Monaten mit schwachen Daten ihre Bemühungen zur Ankurbelung der Konjunktur verstärken wird...
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15.08.25 - 11:45
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China – Wirtschaft verliert deutlich an Fahrt (Commerzbank)
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Enttäuschende Wirtschaftsdaten für Juli bestätigen die von uns erwartete Wachstumsabschwächung im zweiten Halbjahr. Die Zahlen spiegeln vor allem die schleppende Binnennachfrage wider, auch wenn teilweise extreme Wetterbedingungen ebenfalls eine Rolle spielten. Darüber hinaus bremst Pekings Kampagne zur Eindämmung des übermäßigen Wettbewerbs die Investitionen in allen Branchen. Sollte sich der Wachstumsrückgang fortsetzen, könnte dies dazu führen, dass die Kampagne eingeschränkt wird. Wir gehen davon aus, dass die Regierung weitere Konjunkturmaßnahmen ergreift, sofern sich die schwachen Daten für Juli in den folgenden Monaten bestätigen..
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31.07.25 - 09:15
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China – Stimmung der privaten Haushalte trübt sich ein (Commerzbank)
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Die jüngste Umfrage der chinesischen Zentralbank (PBoC) unter privaten Haushalten spiegelt eine schlechtere Stimmung wider. Dies bestätigt unsere Einschätzung, dass die Nachfrage der Verbraucher insgesamt schwach bleiben wird, auch wenn staatliche Unterstützungsmaßnahmen den Konsum vorübergehend angekurbelt haben.. --- Das Programm zur Subventionierung der Konsumausgaben wird bis zum Ende dieses Jahres fortgesetzt, um den Konsum anzukurbeln. Angesichts der anhaltend schwachen Konsumstimmung gehen wir jedoch davon aus, dass sich die makroökonomische Lage wieder verschlechtern wird, sobald die staatlichen Maßnahmen auslaufen. Die Regierung wird zwar wahrscheinlich weitere Maßnahmen ergreifen, um der erneuten Schwäche des Immobilienmarktes entgegenzuwirken. Viele Immobilienentwickler befinden sich aber weiterhin in Schwierigkeiten, sodass die neuen Maßnahmen eher zur Stabilisierung als zur Belebung des Immobilienmarktes beitragen dürften..
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22.07.25 - 14:15
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Im Fokus China: Besser als erwartet (Helaba)
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Trotz des wirtschaftlichen Frontalangriffs durch Donald Trump steht die chinesische Wirtschaft zur Mitte des Jahres 2025 unerwartet gut da. Der Chinesische Yuan wird zunächst wohl stabil notieren, könnte aber spätestens 2026 etwas aufwerten..
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