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04.06.25 - 12:54
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"Verkaufen am Tief ist keine Option" - Marco Schai über wikifolio-Strategien, Super-Bowl-Effekte und seine Favoriten (BRN)
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Marco Schai, Manager des wikifolios "Refresh", bleibt auch bei Rückschlägen gelassen. "Verkaufen am Tief ist keine Option", sagt er zur 20-Prozent-Korrektur im April. Er setzt auf Geduld und das richtige Momentum. Besonders überzeugt ihn Hims & Hers: "Die Werbung zum Super Bowl war ein Gamechanger." Die Aktie legte über 200 Prozent zu. Schai erwartet durch die Zava-Übernahme weitere Impulse. Auch Robinhood gefällt ihm: "Disruptiv, erfolgreich, aber regulatorisch heikel." Die Gerüchte über eine globale App sieht er kritisch. Mit Sino und Smartbroker erkennt er Probleme durch Fake-Accounts. Bei Astronics spricht Schai von einer echten Überraschung: "76 % über Analystenerwartungen - das ist ein Statement." Die Firma profitiert vom Aufrüstungsboom und liefert starke Zahlen. Schai kauft solche Gewinner gezielt und lässt sie laufen. "Günstig kommt immer gut", fasst er seine Strategie zusammen. Diversifikation und Analyse prägen seinen Ansatz. Zum wikifolio: https://go.brn-ag.de/266...
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19.05.25 - 11:06
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wikifolio-Trader Jaennert: "Vorwerk heißer Scheiß!? beim Handeln flexibel wie Bambus sein, aber niemals brechen" (BRN)
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Stockpicking, Investorenkonferenzen, Hauptversammlungen und Einblicke: Erfolgreiches Investieren mit Uwe Jaennert (GordonGekko74) und seinem wikifolio Baumberg Momentum ( https://go.brn-ag.de/299 ): seit 8 Jahren 160 %, 13 % jährliche Performance, 70 % Aktien, 30 % Cash. "Breit gestreut, nie bereut. Man möchte möglichst geräuschlos rein und geräuschlos raus." Lautstark nach wie vor Friedrich Vorwerk im Depot: "Das Momentum ist brutal gut. In diesem Jahr der heiße Scheiß." Von ähnlichem Kaliber: Mensch und Maschine. Jaennert spekuliert und setzt auf den deutschen Mittelstand. Bei Indus waren die letzten Meldungen aber "nicht so optimal". Weiterhin im Depot: Ionos, Fresenius, Vossloh, Fraport, All for One, Fielmann, Kontron. "Private Equity hat tiefe Taschen." Im Fokus: Deutsche Rohstoff AG und Smartbroker....
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10.02.25 - 11:36
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Thomas Soltau, CEO Smartbroker Holding: "Erwarten mehr Umsatz, aber keinen Gewinnsprung" - bis zu 70.000 Neukunden im Visier (BRN)
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Smartbroker ist ein Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Berlin, das sich auf Online-Brokerage und Finanzmedien spezialisiert hat. Die Smartbroker Holding AG betreibt den Online-Broker Smartbroker+, und bietet das umfangreiche Produktspektrum klassischer Broker zu günstigen Konditionen von Neobrokern. "Die Guidance für 2025 werden wir voraussichtlich Ende Februar veröffentlichen. Wir planen mit 60 bis 70.000 Neukunden. Also mehr Umsatz, aber keinen Gewinnsprung", so CEO Thomas Soltau im Rahmen der Hamburger Investorentage. In Zukunft möchte Smartbroker verstärkt die Sozialen Netzwerke bespielen, um Werbung zu machen. Im November 2024 hat die Smartbroker Holding AG ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angepasst und erwartet nun ein EBITDA zwischen 3 und 5 Mio. Die Montega sagt zur Aktie: Kaufen. Das Ziel 12 Euro - 25 % Upside. Keine faire Bewertung, so Soltau....
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28.01.25 - 09:36
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Thomas Soltau von smartbroker über die private Altersvorsorge: "Die Rente wird krachen" (BRN)
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"Die gesetzliche Rente ist
nicht sicher", so Thomas Soltau, Vorstand von smartbroker. Das Mitglied des Digital Finance Forums der Bundesregierung zeigt sich auf dem Dresdner Börsentag enttäuscht über das mit dem Ampel-Aus (vorerst) auf Eis gelegte Altersvorsorgedepot. Die Bürger müssen privat selbst vorsorgen, um später die Rentenlücke im besten Falle schließen zu können. Dauerhafte Lücke - wenig politische Lösungen. Parteiübergreifend. "Schon vor ungefähr 40 Jahren wurde das Problem erkannt, auch wenn Norbert Blüm ja meinte, dass die Rente sicher sei." Soltau empfiehlt den Anlegern: "Einfach mit einem Depot anfangen, der Zinseszinseffekt ist enorm. Lass das Geld für dich arbeiten." Die Abwicklung bei Neobrokern ist meist gratis, Banken hingegen verlangen in der Regel Gebühren für die Kontoführung....
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27.11.24 - 10:18
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Warum Smartbroker? CEO Kolbinger: "Weil wir in vielem besser sind" - alle Assetklassen + Kryptos (BRN)
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Smartbroker - the next generation broker. Mobile first bei Smartbroker+. Die Holding ist nach der Gründung schnell gewachsen. Der "Maschinenraum" des neuen Smartbroker+ wird fortan nicht mehr von der DAB, sondern von der Baader Bank bestückt. Es gibt eine neue und viel bessere Prognose 2024: "EBITDA dieses Jahr 7 bis 9 Millionen. Neukunden 15.000 bis 18.000", so der CEO André Kolbinger auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt. Neu ist auch ein Zinskonto für Broker. "Wir zahlen den EZB-Einlagenzins minus 0,25 Prozent." Seit kurzem können Anleger in einer Wallet auch die 25 größten Kryptowährungen handeln. Zu den Aussichten: "Breakeven in diesem Jahr. Beim Broker sind es 4,5 Mio., allerdings mit einem Sonderertrag. 80.000 Neukunden 2025 - 8 bis 10 Mio. Euro Investitionen für das Neukundenmarketing."...
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29.10.24 - 18:24
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Börsenradio Schlussbericht, Di., 29. Oktober 2024: DAX unter 19.500, Adidas DAX-Gewinner, Interview SmartBroker+ (BRN)
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Der DAX verlor heute 0,3 % und schloss bei 19.478 Punkten. Die Zurückhaltung der Anleger wurde durch die bevorstehenden US-Wahlen und die Quartalszahlen der großen Tech-Unternehmen verstärkt. Der Dow Jones sank kurz nach der Eröffnung um 0,4 % auf 42.219 Punkte, der S&P 500 verlor 0,3 % auf 5.804 Punkte, und der Nasdaq 100 gab 0,2 % auf 20.307 Punkte nach. Bei den Firmen meldete Adidas ein starkes Wachstum im dritten Quartal, besonders in China und Nordamerika. Lufthansa verbuchte einen Gewinnrückgang um 9 % auf 1,3 Mrd. Euro. Audi stellt die Produktion im Werk Brüssel ein, und McDonalds verzeichnete einen weltweiten Umsatzrückgang von 1,5 %. Alphabet startet die Berichtssaison der US-Tech-Giganten nach Börsenschluss. Novartis erhöhte erneut die Jahresprognose. Bitcoin bewegt sich weiterhin in Richtung Rekordhoch knapp vor 73.000 USD....
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29.10.24 - 12:36
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Mobile first bei Smartbroker +. CEO André Kolbinger: "Der Wechsel war kostspieliger und problematischer als gedacht" (BRN)
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Smartbroker ist nach der Gründung schnell gewachsen. Der "Maschinenraum" des neuen Smartbroker + wird fortan nicht mehr von der DAB, sondern von der Baader Bank bestückt: modernes Frontend, eigene Apps, neue Website-Version. Ein Großteil der Kunden ist mitgewechselt, der Aktienkurs rutschte allerdings in den Keller. Dafür verantwortlich waren auch kostspielige Probleme bei der Erschaffung eines eigenen "Wertpapier-Maschinenraums", der schlussendlich eingekauft werden musste. "Wir sind der Broker, der komplett alle Produkte anbietet - zu einem entscheidenden Teil für 0 Euro Handelsgebühr", so CEO André Kolbinger, "wir sind das Beste aus zwei Welten mit einem echten Kundenservice." Smartbroker + ist zudem mit einem Zinskonto ausgestattet: "Das Tagesgeldkonto ist separat und hat einen Zins von aktuell 3 %. Höchstbetrag 100.000 Euro." Und seit ein paar Wochen kann Smartbroker auch Krypto - mit einem Spread von 0,9 %....
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