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Jahrzehntelang steht keine so große US-Streitmacht in der Karibik - jetzt erhöht US-Präsident Trump den Druck auf Venezuelas Staatschef Maduro weiter. Der lehnt einen sofortigen Rücktritt ab. Worum geht es?...
US-Präsident - US-Präsident Donald Trump hat den Luftraum über und um Venezuela für geschlossen erklärt... --- Begleitet wird dies von einem militärischen Aufmarsch der USA in der Region. Trump hat zudem verdeckte CIA-Operationen in Venezuela genehmigt. Der Präsident teilte Militärangehörigen diese Woche mit, die USA würden «sehr bald» mit Aktionen an Land beginnen, um mutmassliche venezolanische Drogenhändler zu stoppen..
Nach tödlichen US-Militärschlägen gegen angebliche Drogenschmuggler-Boote ist das größte Kriegsschiff der Welt, der US-Flugzeugträger "USS Gerald R. Ford", in der Karibik angekommen. Es schließe sich den dortigen Kräften an, um kriminelle Netzwerke zu zerschlagen, teilte die US-Marine mit. Venezuela sieht in der starken Militärpräsenz der USA eine Drohgebärde. Die Spannungen zwischen den Ländern haben zugenommen.. --- Seit Wochen greift das US-Militär Boote mit angeblichen Drogenschmugglern in der Karibik und im Pazifik an. Am Sonntag machte das US-Südkommando einen neuen Angriff bekannt. Drei Männer - "Drogenterroristen" seien dabei getötet worden, hieß es. Das Boot habe Drogen im Ostpazifik transportiert.. --- Die Trump-Regierung beschuldigt Staatschef Nicolás Maduro, in den Drogenschmuggel in die USA verwickelt zu sein. Jüngst bestätigte Trump außerdem, dass er verdeckte Einsätze des US-Auslandsgeheimdienstes CIA in Venezuela freigegeben habe..
Washington hat einem Bericht zufolge militärische Pläne gegen Venezuela entwickelt. Demnach drängen enge Berater von Präsident Trump auf einen Sturz von Machthaber Maduro. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen....
Zwischen den USA und Venezuela tobt ein Konflikt wegen mutmaßlicher Drogenlieferungen in der Karibik. Doch es geht auch um die größten Ölreserven der Welt... --- Während das Maduro-Regime wegen des Öl-Booms neidisch nach Guyana blickt, liegt die eigene Industrie immer noch am Boden. Das liegt vor allem an hausgemachtem Politikversagen. Venezuelas staatlicher Erdölkonzern PDVSA, einst einer der am besten organisierten Energiekonzerne Südamerikas, wurde zu einem verlängerten Arm der sozialistischen Machthaber..