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UBS Analysts Return From Magic Carpet Ride Across Middle East Energy Hubs With Four Big Takeaways
Brent crude has traded steadily above $60 a barrel over the past six months, with brief pumps and dumps around the $70 handle. The latest signal from OPEC points to a production increase in December, followed by a pause in additional hikes through the first quarter of 2026.
Providing more color on the Brent crude market are UBS analysts led by Josh Silverstein, who recently visited Qatar, Saudi Arabia, and the UAE, meeting with major energy producers, government agencies, sovereign wealth funds, and oilfield service firms, as well as conducting a tour of the NEOM region.
Silverstein highlighted four key insights from the team's recent oil and gas tour across the Middle East:
Oil Supply Outlook: Increasing oil production is expected to maintain short-term downward pressure on prices. However, UBS holds a constructive long-term view (post-2027) as spare capacity tightens, upstream activity pivo...
Im Königreich steigt die Zahl der Vermögensverwalter und Investmentfonds. Allerdings weisen die Investitionen ein zu grosses Klumpenrisiko in einem in der Golfregion beliebten Industriezweig auf, findet die Ratingagentur Standard and Poor's (S&P). ...
Der Konflikt zwischen Israel und Iran hat gestern eine bemerkenswerte Kehrtwende vollzogen. Am Montagmorgen herrschte noch die Sorge vor einer weiteren Eskalation, nachdem die USA am Wochenende in den seit anderthalb Wochen andauernden Konflikt eingriffen und die iranischen Atomanlagen bombardierten. Die Ölpreise stiegen daraufhin in einer ersten Reaktion kurz nach Handelseröffnung am Montag auf ein 5-Monatshoch. Brent kostete in der Spitze mehr als 81 USD je Barrel, WTI mehr als 78 USD je Barrel. Der Preisanstieg wurde im Laufe des gestrigen Handelstages vollständig wieder rückgängig gemacht. Am Abend brach der Brentölpreis nochmals ein..
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist am vergangenen Freitag mit Angriffen Israels auf Atomanlagen und militärische Ziele im Iran eskaliert. Die Ölpreise stiegen daraufhin deutlich an, ein Barrel der Ölsorte Brent verteuerte sich am Freitag um bis zu 13% auf gut 78 USD je Barrel. Dahinter steckt die Sorge, dass der Konflikt eine ausreichende Versorgung der Weltwirtschaft mit Rohöl gefährden könnte..
"Damit könnten diese Länder einen Wegfall des iranischen Ölangebots durchaus auffangen, nicht jedoch eine Blockade der Straße von Hormus, zumal diese Kapazitäten dann größtenteils ebenfalls
blockiert wären.."
"Beunruhigend ist die Situation im Nahen Osten zwar allemal. Es ist jedoch zu bezweifeln, dass die abermalige Eskalation nachhaltige Auswirkungen an den weltweiten Finanzmärkten hinterlässt. Zum einen dürfte vor allem die Führung im Iran kein Interesse an einer anhaltenden und umfänglichen militärischen Auseinandersetzung mit Israel haben. Zum anderen haben sich Marktteilnehmer in den vergangenen Monaten und Jahren ein Stück weit an den Krisenherd Nahost „gewöhnt“. Ohne eine breitere Eskalation des Konflikts unter direkter Beteiligung weiterer Länder oder eine Blockade der Straße von Hormus durch den Iran mit dem Ziel, die globale Rohölversorgung zu beeinträchtigen, dürfte die Auseinandersetzung auf absehbare Zeit wieder in den Hintergrund rücken.."
Die breiten Proteste in der Türkei lassen den Kurs der Währung Lira einbrechen. Stützungsmaßnahmen der Zentralbank wirken nur bedingt. Für die Zukunft sehen Experten erhebliche Risiken....
Die Rating-Agentur Standard and Poor's lobt die Reformpolitik in der grössten arabischen Volkswirtschaft und belohnt die Saudis in ihrer dritthöchsten Kreditwürdigkeitsstufe mit einem Plus vor der Note A. Die Euphorie unter ausländischen Firmen hat indes nachgelassen. Trotz der üppig fliessenden Petrodollars hat dies mit Geld zu tun....
Syrien: Spiegel der geopolitischen Irritationen - Fed: Zinssenkung oder Pause? - Deutschland: Reicht das Mercosur-Abkommen für eine Stimmungsaufhellung? - Zinsentwicklung im Euroraum