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Boersentreff Insights Analysen

Die Börsentreff- Redaktion präsentiert dir unter Boersentreff Insights interessante und hintergründige Artikel rund um Börse, Wirtschaft und Finanzen. Wir filtern für dich wichtige externe News heraus, kommentieren sie teilweise, schreiben eigene Artikel und helfen dir mit Hintergründen, Empfehlungen und Aktientipps weiter. Unabhängig, kritisch, manchmal mit Humor, aber immer ehrlich!
 
25.08.25 - 17:40
„Es geht wirklich um alles“ – Automobil-Experte Prof. Thomas Koch im Interview (Apollo News)
 
Die Krise der Automobilindustrie ist existenziell, doch die Politik verschließt weitgehend weiterhin die Augen. Der Automobil-Experte Thomas Koch rechnet ab – und erklärt die verborgenen Risiken für die Branche und die Produktion in Deutschland. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, droht ein Erdrutsch..
 
23.08.25 - 13:59
Wochenausblick: Gute Chancen auf eine ruhige Woche (SG)
 
Die Industriemetallpreise haben nach den eher enttäuschenden Konjunkturzahlen Chinas etwas nachgegeben. Die Marktteilnehmer werden nun wohl abwarten, ob sich die Stimmung in Chinas Wirtschaft dank der Verlängerung des aktuellen Status Quo in der Zollpolitik zwischen den USA und China bis Nov. aufgehellt hat.. --- Der Goldpreis schwankt seit Ende Mai zwischen 3250 und 3450 USD je Feinunze. Sollte Fed-Chef Jerome Powell in seiner heutigen Rede auf der Notenbank-Konferenz in Jackson Hole die Hoffnungen auf Zinssenkungen bestärken, dürfte der Goldpreis vielleicht etwas steigen.. --- Die Ölpreise haben in dieser Woche leicht angezogen: Mit 67,5 USD markiert der Preis für ein Barrel Brentöl ein 2-Wochenhoch, trotz der zuletzt gestiegenen Hoffnungen auf ein Ende des Krieges in der Ukraine. Auftrieb gaben die überraschend deutlich gefallenen US-Rohölvorräte. Wir gehen aber nicht davon aus, dass sich die Ölpreise nachhaltig erholen werden. Schließlich droht in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Überversorgung..
 
22.08.25 - 21:09
„Der Konsum in Deutschland ist wirklich ein Grausen“ (Die Welt)
 
Philippa Sigl-Glöckner, Leiterin der Denkfabrik Dezernat Zukunft, fordert vehement eine Einkommensteuersenkung, um die fehlende Nachfrage in der deutschen Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig warnt sie davor, die Lohnfortzahlung zu kürzen....
22.08.25 - 13:45
Bruttoinlandsprodukt Deutschland: Nach der Revision ist vor der Revision! (DZ Bank)
 
Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts für Deutschland im zweiten Quartal 2025 wurde von -0,1 auf -0,3% revidiert. Zudem wurden Details zu den deutlichen Revisionen der Vorjahre bekanntgegeben... --- Insbesondere im Bereich der Bruttoanlageinvestitionen führten die neu vorliegenden Strukturstatistiken in den Jahren 2023 und 2024 zu deutlichen Anpassungen nach unten. Zudem erfolgten Anpassungen bei der Preisbereinigung des Bruttoinlandsprodukts. Dies hat insbesondere im Hochinflationsjahr 2023 zu einer Abwärtsrevision des preisbereinigten BIP geführt. Insgesamt zeigt sich somit erneut das Spannungsfeld, in dem sich die amtliche Statistik bewegt. Einerseits soll sie zeitnah Daten zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung liefern, andererseits beruhen sowohl die Schnellschätzungen als auch die späteren Meldungen auf einem unvollständigen Datenkranz..
 
22.08.25 - 09:45
Steht der DAX vor einer Korrektur? (Commerzbank)
 
Die DAX-Rally seit Anfang 24 steht auf wackeligen Beinen. Denn die DAX-Unternehmensgewinne treten wie die deutsche Wirtschaft seit Jahren auf der Stelle. Die 8 Leitzinssenkungen der EZB, die wohl anstehenden weiteren Leitzinssenkungen der FED und die deutlich höheren Ausgaben des deutschen Staates sprechen dafür, dass 2026 nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Gewinne der DAX-Unternehmen wieder spürbar zulegen werden. Wir empfehlen: DAX-Positionen trotz der recht hohen Bewertung zu halten und Positionen eventuell in schwächeren Marktphasen aufzustocken. --- Eine noch ausgeprägtere Dollarschwäche (Vertrauensverlust in die US-Politik) würde die Hoffnung auf ein zweistelliges DAX-Gewinnwachstum wohl im Keim ersticken. Auch vom Handelsstreit mit den USA droht Gegenwind, falls es beim vereinbarten Basiszoll von 15% für Exporte in die USA bleiben sollte. Einige DAX-Unternehmen könnten dadurch gezwungen sein, ihre Produktion in den USA auszubauen, was 2026 wohl zunächst zu höheren Kosten führen dürfte.
 
21.08.25 - 15:01
Im Fokus: Gold (Helaba)
 
Gold mit Stabilisierung auf hohem Niveau --- Starke Jahresperformance insbesondere in Dollarrechnung --- Geopolitische Entspannung vorerst kein großer Belastungsfaktor für Gold --- Gold und US-Dollar: traditionell negative Korrelation zuletzt nicht ganz so stark ausgeprägt --- Gold sollte von Zinssenkung der Fed profitieren --- Bitcoin ähnlich wie Gold nach Rekord erst einmal mit Atempause --- Fünf-Jahres-Vergleich: Gold mit Vorsprung gegenüber Aktien --- Hohe Staatsverschuldung ein Argument gegen zu restriktive Fed und positiv für Gold --- Goldnachfrage: 2025 erstmals wieder positive Beiträge vom Finanzmarkt --- Zentralbankreserven BRICS: Aufbau von Goldreserven in vollem Gange --- Deutsche Nachfrage nach Gold bietet noch Luft nach oben..
 
19.08.25 - 11:12
Studie: So verlagert China Produktion und Märkte nach Asien, Afrika und Lateinamerika (Telepolis)
 
Seit 2018 überzieht die US-Regierung unter Präsident Donald Trump China mit Strafzöllen. Doch statt den erhofften Effekt zu erzielen, löst die Zollpolitik einen Bumerang-Effekt aus: Chinas Unternehmen weichen in Entwicklungsländer aus, um dort neue Absatzmärkte und Produktionsstandorte aufzubauen. Das zeigt eine aktuelle Studie von S&P Global, über die auch Bloomberg berichtet...
19.08.25 - 07:12
Studie: Chinesen drücken Preise für Elektro-Autos (DPA-AFX)
 
Die chinesischen Autohersteller werden einer Studie zufolge ihre Kostenvorteile schon bald auf dem europäischen Markt ausspielen. Momentan herrsche auf dem chinesischen Heimatmarkt ein knallharter Preiskampf, um so schnell wie möglich eine monopolartige Größe zu erreichen, heißt es in der Analyse des Instituts Center Automotive Research (CAR). Ziel von Herstellern wie BYD, MG oder Great Wall sei die Kosten- und Marktführerschaft..
18.08.25 - 09:30
Rüstungswert im Rampenlicht: Rheinmetall Aktie steigt: Trump erhöht Druck auf Ukraine für raschen Frieden (Wallstreet-Online)
 
Trump: "Selenskyj könnte den Krieg fast sofort beenden, wenn er will – oder er kann weiterkämpfen." Dabei griff er zentrale Forderungen des Kremls auf, darunter die Anerkennung der russischen Annexion der Krim sowie ein klares Nein zu einer NATO-Mitgliedschaft. Besonders der mögliche Rückzug aus den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk gilt für Kiew als inakzeptabel.. --- Ökonomen gehen davon aus, dass die USA ihre militärische Unterstützung für die Ukraine deutlich zurückfahren könnten, sollte Trump wirtschaftliche Chancen in Moskau priorisieren. Holger Schmieding, Chefökonom bei Berenberg, sagte laut Reuters, ein Ende der US-Sanktionen gegen Russland sei denkbar – mit weitreichenden Folgen für die geopolitische und ökonomische Balance.. --- Ein solcher Kurswechsel würde den Druck auf Europa erhöhen, die Verteidigungsausgaben weiter zu steigern. Für Anleger bedeutet dies, dass Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, BAE Systems oder Leonardo kurzfristig weiter profitieren könnten..
 
17.08.25 - 12:07
Rohstoff-Wochenausblick: Wie reagieren die USA nach dem Treffen von Trump und Putin? (SG)
 
Ende kommender Woche beginnt das alljährliche Fed-Symposium in Jackson Hole. Der Fokus dürfte sich darauf richten, ob von den Fed-Offiziellen weitere Signale für eine Zinssenkung im September gegeben werden. Am Markt wurde zwischenzeitlich auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte spekuliert. Sollten diese Spekulationen wieder zunehmen, würde Gold dadurch Rückenwind erhalten.. --- Die Ölpreise sind in den letzten Tagen weiter gefallen und haben zwischenzeitlich das niedrigste Niveau seit mehr als zwei Monaten markiert. Denn mit dem bald zu Ende gehenden Sommer richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf das im Herbst drohende Überangebot..
 
15.08.25 - 13:01
Wochenausblick: KW 34 (Helaba)
 
Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Wie sehen die Fundamentaldaten aus? Die Berichtssaison ist dies- und jenseits des Atlantiks mittlerweile größtenteils abgeschlossen. Die Ergebnisse der DAX-Unternehmen lagen mehrheitlich (66 %) über den Erwartungen. Beim S&P 500 konnten sogar 81 % der Unternehmen positiv überraschen. Während für den sehr hoch bewerteten S&P 500 inzwischen zumindest die Gewinnschätzungen nach oben angepasst werden, überwiegen für die DAX-Titel noch die negativen Gewinnrevisionen.. --- Angesichts des insgesamt ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses könnten Anleger in den kommenden Wochen also durchaus einen Teil der in diesem Jahr zumeist überdurchschnittlichen Gewinne ins Trockene bringen – es sei denn Trump und Putin überraschen mit einer tragfähigen Lösung des Ukraine-Kriegs..
 
14.08.25 - 17:15
How will European companies ever catch their US peers? (Deutsche Bank)
 
Fixing the crisis of European corporate underperformance is all the more urgent as two headwinds are set to hurt the continent's companies more than their US peers in the coming years....
 
14.08.25 - 15:27
US-Aktienrückkäufe auf Rekordniveau - doch Warren Buffett macht nicht mit (Cash)
 
Viele Analysten erwarten, dass die massive Rückkaufwelle die Indizes weiter antreiben wird - zusätzlich zu den ohnehin soliden Unternehmensgewinnen. Laut Daten von FactSet haben von den 91 Prozent der S&P-500-Unternehmen, die bislang ihre Zahlen für das zweite Quartal 2025 vorgelegt haben, rund 82 Prozent die Schätzungen übertroffen. Laut einem US-Strategen ist diese Kombination «ein gutes Vorzeichen für den Gesamtmarkt»..
13.08.25 - 17:00
Ölpreise vor Trump/ Putin- Treffen unter Druck (SG)
 
Die Ölpreise verzeichneten in der vergangenen Woche die stärksten Wochenrückgänge seit Ende Juni. Gleichzeitig fielen sie auf die niedrigsten Niveaus seit zwei Monaten. Brent liegt im Vergleich zum Monatsbeginn aktuell 7% im Minus, WTI 7,5%. Dafür sind mehrere Faktoren verantwortlich. Zu nennen ist eine Kombination aus deutlich steigendem Angebot der OPEC+ und Nachfragesorgen, nachdem eine Reihe von Konjunkturdaten in den beiden wichtigsten Ölverbrauchsländern USA und China zuletzt enttäuscht hatten. Dadurch droht mit Blick auf den näher rückenden Herbst ein noch größeres Überangebot am Ölmarkt, sofern es nicht zu sanktionsbedingten Ausfällen kommt.. --- Das sich abzeichnende Überangebot spricht für eine asymmetrische Marktreaktion. Das heißt, der Preisrückgang nach einem erfolgreichen Gipfeltreffen wäre vermutlich stärker als der Preisanstieg bei einem Gipfel ohne ein belastbares Ergebnis..
13.08.25 - 10:01
Stehen die Börsen vor einer saisonalen Schwächephase? (Robert Halver)
 
Aktuell im August halten sich die Aktienmärkte robust. Noch? Denn Ende August und September gelten als saisonal schwache und volatile Börsenzeiten. Im September-Blues werden typischerweise Depots für das Jahresende umstrukturiert und findet eine neue umfängliche Risikobetrachtung statt. Zudem ist 2025 ein US-Nachwahljahr, in dem die Phase August bis September besonders schwach ausfällt. Kann die diesjährige Gemengelage diese saisonale Börsentradition außer Kraft setzen oder schlagen die vorhandenen Unsicherheitspotenziale zu?
 
11.08.25 - 13:01
Branchen-Update August 2025 (Helaba)
 
Produktionsupdate: Keine Lichtblicke im Juni --- Auftragsupdate: Sommeranfang der Elektroindustrie? --- Auftragsupdate: Kaum Dynamik aus dem Inland --- Chemie: Weiter auf Talfahrt --- Pharma: Outperformer rutscht ab --- Metall: Stabilisierung auf niedrigem Niveau? --- Elektro: Aufwärtstrend der Auftragseingänge im Juni fortgesetzt --- Maschinenbau: Doch keine Stabilisierung? --- Automobil: Auftragseingänge noch im Aufwärtstrend..
 
11.08.25 - 11:01
Im Fokus: Deutscher Wohnungsmarkt (Helaba)
 
Preissteigerungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt setzten sich im 2. Quartal 2025 fort --- Mieten und Kapitalwerte von Mehrfamilienhäusern legen weiterhin kräftig zu --- Erschwinglichkeit von Wohneigentum durch zuvor gesunkene Hauspreise, gestiegene Reallöhne und etwas niedrigere Finanzierungszinsen leicht verbessert --- Finanzierungszinsen bleiben trotz Leitzinssenkungen weiter auf erhöhtem Niveau --- Tiefpunkt der Wohnungsfertigstellungen sollte 2025 erreicht werden – geringe Wohnungsbaugenehmigungen und Auftragseingänge sprechen nur für leichten Anstieg 2026 --- Wohnungsbauinvestitionen insgesamt erfahren ab 2026 durch das Konjunkturpaket Impulse --- Baupreise werden durch Infrastrukturinvestitionen und verstärkte öffentliche Nachfrage künftig kräftiger steigen --- Herausforderung Klimaschutz: Energetische Sanierung im Bestand eingepreist --- Klimaziele im Gebäudesektor bleiben trotz Abschaffung des „Heizungsgesetzes“ bestehen..
 
08.08.25 - 15:31
Wochenausblick: KW 33 (Helaba)
 
Branchen-Update: Sommerloch im Juni. Die Produktionszahlen in der Industrie enttäuschen im Juni. Auch die Auftragseingänge sind nicht rosig, aber immerhin zeigen vereinzelte Branchen hier hoffnungsvolle Entwicklungen.. --- Öffentliche Finanzen: Bis dem Rotstift die Farbe ausgeht --- USA: Geschönte Verbraucherpreisdaten für Trump? Trumps unnötige Intervention hat das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und politische Neutralität der US-Daten nachhaltig erschüttert. Dabei ist nicht nur die Arbeitsmarkt-, sondern auch die Preisstatistik derzeit von echten Problemen geplagt. In den vergangenen Monaten ist die Stichprobe der monatlichen Verbraucherpreiserhebung spürbar geschrumpft. Hintergrund sind offenbar vor allem die von Präsident Trump und seinen Gefolgsleuten von „DOGE“ auch in den Statistikagenturen der US-Regierung vorgenommenen Mittel- und Personalkürzungen..
 
07.08.25 - 18:15
Deutsche Exporte sinken weiter – auch wegen Trump (Commerzbank)
 
Die deutschen Warenexporte sind im Juni gegenüber Mai nur um 0,8% gestiegen und konnten den Rückgang der Vormonate nicht ausgleichen. Aufgrund von Donald Trumps Zollpolitik sind die Exporte in die USA zum dritten Mal infolge gefallen. Das ist zumindest teilweise für den Einbruch der Industrieproduktion um 1,9% im Juni verantwortlich. Ein vorher sichtbare Aufwärtstrend der Produktion ist damit gebrochen... --- All das stützt unser Bild, dass sich die Industrie in den kommenden Quartalen nur sehr zögerlich erholen wird. Zwar sollte die lockere Geldpolitik das verarbeitende Gewerbe stützen und die immensen Staatsausgaben in den kommenden Jahren die Wirtschaft anfachen. Allerdings bremsen derzeit noch die Unsicherheit im Außenhandel und die strukturellen Schwächen Deutschlands wie Arbeitskräftemangel, Bürokratie und hohe Energiekosten..
 
06.08.25 - 16:23
Gold glänzt wieder ein bisschen mehr (SG)
 
Der Goldpreis hat am Freitag sämtliche Verluste, die er nach der Fed-Sitzung vergangenen Mittwoch erlitten hatte, wieder wettgemacht. Grund war der US-Arbeitsmarktbericht, der deutlich unter den Erwartungen lag. Aber das war noch nicht einmal die große Überraschung. Dramatisch war vielmehr die Abwärtsrevision der beiden Vormonate.. --- Zum einen schürte US-Präsident Trump neue Unsicherheit, indem er kurz nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten kurzer Hand die Chefin des verantwortlichen Statistikamtes, dem Bureau of Labor Statistics (BLS), feuerte. Die USA könnten somit weiter an Attraktivität unter Anlegern verlieren, wovon Gold profitieren dürfte.. --- Zum anderen dürfte Gold auch von der Aussicht darauf, dass der Druck auf die Notenbank, die Zinsen zu senken, demnächst noch weiter steigen dürfte, profitieren.. --- Wir sehen Gold grundsätzlich weiterhin gut unterstützt..
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