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DZ Bank Nachrichten

Bereits seit dem Jahr 2011 veröffentlicht das DZ BANK Research aktuelle Kommentierungen zum Wirtschafts-, Politik- und Kapitalmarktgeschehen. Verantwortlich hierfür sind Dr. Jan Holthusen als Bereichsleiter Research und Volkswirtschaft und Dr. Michael Holstein als Chefvolkswirt.
 
18.12.25 - 14:45
Rohölpreis und Venezuela – in der Eskalationsspirale? (DZ Bank)
 
Nach der Beschlagnahmung eines venezolanischen Öltankers durch US-Soldaten hat der Konflikt mit Caracas eine neue Eskalationsstufe erreicht. Am Ölmarkt waren die Reaktionen bislang zurückhaltend, spielt Venezuela für die globale Ölversorgung doch nur eine untergeordnete Rolle. Sollten die Spannungen weiter zunehmen, können kurzzeitig Risikoaufschläge auftreten; langfristig überwiegen aber dennoch Angebotssorgen... --- Beobachter sehen jedoch vor allem wirtschaftsstrategische Motive: Die USA wollen sich langfristig Zugang zu den enormen venezolanischen Ölreserven sichern sowie gleichzeitig den wachsenden Einfluss Russlands und Chinas in Lateinamerika eindämmen. Mit knapp 20% der weltweiten Vorräte verfügt Venezuela über die größten bekannten Ölreserven.. --- Damit bleibt der Ölpreis trotz der Spannungen weitgehend gedeckelt – kurzfristige Preisspitzen infolge geopolitischer Zwischenfälle sind zwar möglich, ein nachhaltiger Preisschub ist jedoch unwahrscheinlich..
18.12.25 - 13:30
„Verbrenner-Aus“ gekippt (DZ Bank)
 
Das viel diskutierte „Verbrenner-Aus“ 2035 ist den Plänen der EU-Kommission zufolge vom Tisch. Allerdings bleiben die Zielvorgaben für die Hersteller ambitioniert...
17.12.25 - 09:00
Deutscher Wohnungsmarkt: Kreditklippe für Hauskäufer wird steiler (DZ Bank)
 
2022 ging es mit den Bauzinsen steil bergauf. Für vorher abgeschlossene Darlehen ist das dank langer Zinsbindungen erst einmal unproblematisch. Weil die Zinsen perspektivisch nicht wieder sinken, stehen die Kreditnehmer aber früher oder später vor der Kreditklippe. Doch die hohe Inflation hilft bei der Überwindung...
17.12.25 - 08:15
Vielseitiger Rückenwind für Gold – Preis steigt sprunghaft an (DZ Bank)
 
Der Goldpreis stieg zuletzt stark an. Eine taubenhafte Fed, Äußerungen des US-Präsidenten und regulatorische Lockerungen in Indien sorgten für frischen Auftrieb am Goldmarkt. Kurzfristig stehen die US-Geldpolitik und Donald Trumps Druck auf die Fed-Unabhängigkeit weiterhin im Fokus der Goldanleger..
16.12.25 - 13:45
Einkaufsmanagerbefragung: Keine Weihnachtsstimmung Im Dezember! (DZ Bank)
 
Ein wirtschaftlich schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Zwar lag der Composite Einkaufsmanagerindex für den Euro-Raum im gesamten Jahr oberhalb der neutralen Marke – im Einklang mit den tatsächlichen Wachstumsergebnissen des BIP. Der Ausblick auf 2026 fällt aber verhalten aus...
16.12.25 - 11:15
Industriestrompreis – nur ein Tropfen auf den heißen Stein (DZ Bank)
 
Das Bundeswirtschaftsministerium hat angekündigt, dass der staatliche Industriestrompreis nun doch ab Januar 2026 gelten soll, um energieintensive Industriezweige zu entlasten, die auf internationaler Ebene konkurrieren und unter den hohen Strompreisen im Inland leiden. Die tatsächliche Entlastung dürfte jedoch nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sein – viel wichtiger wären strukturelle Reformen.. --- Kern des Instruments ist ein staatlicher Zuschuss, der die Differenz zwischen dem Großhandelspreis und einem politisch definierten Zielpreis – vielfach mit rund fünf Cent je Kilowattstunde beziffert – teilweise ausgleicht. Die Maßnahme unterliegt strengen beihilferechtlichen Vorgaben der EU: Sie ist auf maximal drei Jahre begrenzt, gilt nur für bis zu 50% des Stromverbrauchs und verpflichtet die begünstigten Unternehmen, mindestens die Hälfte der erhaltenen Mittel in Maßnahmen zur nachhaltigen Transformation zu investieren..
 
16.12.25 - 10:00
Sonderumfrage: Mittelständler zweifeln an Bundesregierung, viele erhoffen sich aber positive Wirkung der Fiskalpakete (DZ Bank)
 
Der Mittelstand traut der Bundesregierung zwar eine geringere Problemlösungs-Kompetenz zu als im Frühjahr. Einen Impuls der Fiskalpakete für Wirtschaft und eigenes Unternehmen erwarten aber immerhin 37% der Befragten...
11.12.25 - 13:45
EZB-Preview: Geldpolitisches Stillhalten zum Jahresausklang (DZ Bank)
 
Notenbank-Vertreter signalisieren mehrheitlich, dass sie sich mit dem aktuellen Leitzinsniveau gut positioniert sehen..
11.12.25 - 08:45
Fed lockert Zinszügel – Powell stellt Zinspause in Aussicht (DZ Bank)
 
Wie erwartet haben die US-Währungshüter bei ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte beschlossen. Damit liegt das Zielband für die Fed Funds Rate nun bei 3,50% bis 3,75%. Der Zinsbeschluss wurde allerdings nicht von allen Notenbank-Oberen mitgetragen. Wie bereits im Oktober sprach sich der Chef der Kansas-Fed, Jeffrey Schmid, für ein geldpolitisches Stillhalten aus. Austan Goolsbee (Chicago) hat sich dieser Position nunmehr angeschlossen. Demgegenüber forderte Stephen Miran wie bereits bei der letzten Zusammenkunft einen größeren Senkungsschritt (–50 Bp). Um die in den vergangenen Wochen aufgetretenen Spannungen am US-Geldmarkt zu lindern, haben die Währungshüter beschlossen, Treasury-Bills zu kaufen. Diese sogenannten „Reserve Management Purchases” sollen ab Freitag mit einem zunächst angepeilten Volumen von monatlich 40 Mrd. US-Dollar starten.. --- Powell signalisiert Pause im Zinssenkungszyklus – Klarheit im Datennebel..
09.12.25 - 11:00
2026 – Mehr Stabilität, robusteres Wachstum und neue Rekorde (DZ Bank)
 
Trotz eines turbulenten Wirtschaftsjahres zeigten sich die Finanzmärkte 2025 widerstandsfähig, wobei sich insbesondere die Aktienmärkte dynamisch entwickelten. Auch für das kommende Jahr sehen wir konjunktur- und finanzmarktseitig hinreichend Gründe für einen zuversichtlichen Ausblick...
08.12.25 - 12:15
Aktienmärkte und US-Geldpolitik: Risiko steigender Renditen bei Glaubwürdigkeitsverlust (DZ Bank)
 
Die für den 10. Dezember erwartete US-Zinssenkung sorgt zwar an den Aktienmärkten für Rückenwind. Die Debatte um politisch motivierte Personalentscheidungen lenkt jedoch die Aufmerksamkeit auf die Glaubwürdigkeit der US-Notenbank. Ein möglicher Renditeanstieg bleibt das zentrale Risiko für Aktien.. --- Würden die US-Notenbanker den politischen Forderungen indes nachgeben und die Zinsen stärker senken, als fundamental begründbar ist, bestünde das Risiko eines Glaubwürdigkeitsverlusts. Sollte der Eindruck entstehen, dass Zinssenkungen auf tönernen Füßen stehen, politisch motiviert sind oder die Inflation anheizen, könnten die US-Renditen trotz der Lockerung deutlich steigen. Höhere Langläuferrenditen würden die Bewertungen am Aktienmarkt belasten, Kapital aus Aktien in höher rentierliche Anleihen umleiten und die Attraktivität von US-Assets reduzieren..
 
05.12.25 - 12:00
Chipmarkt bleibt dank KI auf Rekordkurs (DZ Bank)
 
Der globale Chipmarkt, der bereits im vergangenen Jahr einen Umsatz-Höchstwert erreichte, befindet sich auch im laufenden Jahr auf Rekordkurs. Im Oktober hat sich die ohnehin hohe Erlösdynamik weiter beschleunigt. Die spürbar anziehende Nachfrage nach leistungsstarken Prozessoren für Anwendungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) sowie nach Chips für das Hochleistungsrechnen (High Performance Computing) ist nach wie vor der wichtigste Wachstumstreiber. Dieser positive Trend dürfte sich in den kommenden Jahren u.E. sogar noch verstärken... --- Wir erwarten, dass die erfreuliche Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes in den kommenden Jahren andauern und es zu neuen Umsatzrekorden kommen wird. Hiervon sollten u.E. die Entwickler bzw. Hersteller von leistungsstarken Logik- und Speicher-KI-Chips (z.B. High Bandwidth Memory bzw. HBM) überproportional profitieren..
 
04.12.25 - 16:00
Bankaktien im Euroraum: Die Einzeltitelauswahl wird wichtiger in 2026 (DZ Bank)
 
Bankaktien im Euroraum sind um ca. 70% im laufenden Jahr angestiegen. Angesichts des weiterhin positiven Marktumfeldes und der positiven Gewinnerwartungen stehen die Ampeln weiterhin auf Grün. Unserer Meinung nach wird im nächsten Jahr die Einzeltitelauswahl wichtiger, da die Aktien im Schnitt fair bewertet sind...
03.12.25 - 11:45
Goldschatz in China entdeckt – der Markt zuckt mit den Schultern (DZ Bank)
 
Ein riesiges Goldvorkommen wurde kürzlich im chinesischen Liaoning entdeckt. Der Fund entspricht zwar 40% der weltweiten jährlichen Minenproduktion. Angesichts einer robusten Nachfrage und eines sehr langsamen Ausbaus ist durch den Liaoning-Fund jedoch kein Preiseffekt zu erwarten...
02.12.25 - 14:30
Nachhaltige Bonds: Mit Zuversicht ins neue Jahr (DZ Bank)
 
Wir rechnen auch für 2026 damit, dass sich der Zeitgeist, welcher Nachhaltigkeit aktuell nicht favorisiert, und der Markt für nachhaltige Bonds ein stückweit entkoppeln und sehen eine solide Emissionsdynamik. Es wird somit auch 2026 reichlich neue nachhaltige Euro-Anleihen geben, die das Anlagespektrum verbreitern...
02.12.25 - 13:00
EWU: Inflationsrate auch im November noch über 2% (DZ Bank)
 
Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im November mit 2,2 % etwas stärker gestiegen als im Oktober. Die Teuerungsrate für Dienstleistungen kletterte noch etwas höher, während die Energiepreise kaum noch bremsten. Zur Jahreswende dürfte die Inflationsrate des Währungsgebiets jedoch wieder niedriger ausfallen.. --- In Frankreich blieb die Preisdynamik unverändert, während die europaweit harmonisierte Inflationsrate (HVPI) in Deutschland von 2,3 % auf 2,6 % etwas kräftiger angestiegen ist. Die 2,2 % im November dürften jedoch vorerst der Höhepunkt der Inflationsentwicklung gewesen sein. Im Dezember und Januar ist aufgrund der aktuell niedrigeren Rohölpreise wieder mit einem stärkeren preisdämpfenden Effekt der Energiepreise zu rechnen..
01.12.25 - 10:30
30 Jahre Mittelstandsumfrage, aber dem Mittelstand ist nicht nach Feiern zumute (DZ Bank)
 
Im deutschen Mittelstand blieb die Stimmung auch in diesem Herbst noch trübe: Zwar bewerteten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage etwas besser. Dafür schätzten sie ihre Erwartungen aber weniger optimistisch ein.. --- Angesichts der Fiskalpakete dürften sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die mittelständischen Unternehmen zwar in den nächsten Jahren etwas aufhellen. Wünschenswert wären darüber hinaus aber längst überfällige, langfristig wirkende Reformen sowie stärkere Maßnahmen der Politik gegen die Problemfelder Bürokratie, Lohnkosten und Fachkräftemangel. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung waren hier allenfalls ein erster Schritt in die richtige Richtung..
 
28.11.25 - 12:45
DZ BANK Euro-Indikator: Zähe Widerstandskraft statt Wendepunkt (DZ Bank)
 
Der DZ BANK Euro-Indikator verharrt im November nahezu unverändert – die Eurozone zeigt Stabilität, aber keinen überzeugenden Aufschwung. Services stützen, Industrie bremst...
21.11.25 - 12:30
Einkaufsmanager im Euroraum: Erholung mit Schieflage (DZ Bank)
 
Die Wirtschaft in der Eurozone hält dank des Dienstleistungssektors Kurs, die Industrie bremst. Während Deutschlands Konjunktur abkühlt, nähert sich Frankreich der Expansion. Die Kosten steigen, der Preisdruck bleibt jedoch gedämpft...
21.11.25 - 12:15
Starke Kursverluste lösen erneut Angst vor einer Tech-Blase aus (DZ Bank)
 
Die jüngsten Marktentwicklungen offenbaren deutliche Unterschiede innerhalb des Technologiesektors. Die aktuelle Entwicklung spricht daher eher für eine vorübergehende Konsolidierung innerhalb eines weiterhin intakten langfristigen Aufwärtstrends.  ...
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