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DZ Bank Nachrichten

Bereits seit dem Jahr 2011 veröffentlicht das DZ BANK Research aktuelle Kommentierungen zum Wirtschafts-, Politik- und Kapitalmarktgeschehen. Verantwortlich hierfür sind Dr. Jan Holthusen als Bereichsleiter Research und Volkswirtschaft und Dr. Michael Holstein als Chefvolkswirt.
 
18.09.25 - 09:30
Devisen: An der Geldpolitik führt kein Weg vorbei (DZ Bank)
 
Die US-Notenbank agiert in einem schwierigen Umfeld. So gilt es, die richtige Balance zwischen einer ökonomisch gerechtfertigten Geldpolitik und der Demonstration ihrer politischen Unabhängigkeit zu finden. Wie schwerwiegend ein von der Politik verursachter geldpolitischer Reputationsverlust sein kann, wird am Beispiel der Türkei deutlich. Auch der Dollar musste aufgrund allgemeiner Sorgen um die politische Unabhängigkeit der Fed erste Federn lassen. Nutznießer dieser globalen USD-Schwäche sind Schwellenländerwährungen...
11.09.25 - 15:15
S&P 500: Stabil trotz hoher Bewertungen – mittelfristig weiteres Potenzial (DZ Bank)
 
Das makroökonomische Umfeld bleibt insgesamt solide. Handelsspannungen und Zölle haben bislang nur begrenzte Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Das Fiskalpaket „One Big Beautiful Bill“ bringt zusätzliche Wachstumsimpulse durch Infrastrukturinvestitionen und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, vor allem für wachstumsorientierte und technologisch geprägte Branchen. Zudem signalisiert die US-Notenbank geldpolitische Lockerungen, während die Regierung auf Deregulierung setzt, was mittelständische Unternehmen und Investitionen zusätzlich unterstützen dürfte.. --- Besonders bemerkenswert ist, dass die Gewinnschätzungen für den S&P 500 stabil bis leicht steigend sind. Für 2025 wird ein Wachstum von rund zehn Prozent erwartet..
 
09.09.25 - 10:30
Rettet nun ein Sozialist Frankreichs Fiskalpolitik? (DZ Bank)
 
Nach einer langen und hitzigen Debatte in der französischen Nationalversammlung ist es erneut geschehen: Wie schon im Dezember 2024 bei Michel Barnier hat das Parlament Premier François Bayrou in der Abstimmung über den Haushaltsentwurf 2026 das Vertrauen entzogen. Damit verliert Frankreich bereits den vierten Regierungschef innerhalb von zwei Jahren.. --- Nun liegt der Ball im Feld des Präsidenten. Macron ließ über den Élysée-Palast bereits mitteilen, dass er nicht auf Neuwahlen setzen wolle, sondern einen neuen Premierminister ernennen werde.. --- Wichtig ist aber, dass das Risiko von Neuwahlen bestehen bleibt, und auch ein neuer Premier könnte schnell das Schicksal von Barnier und Bayrou teilen. Selbst ein Kandidat aus den Reihen der Sozialisten dürfte keine Stabilität garantieren. Denn das linke Lager fordert energisch Steuererhöhungen – ein Kurs, den Macrons Lager kaum mittragen dürfte..
 
09.09.25 - 09:15
Automobilstandort Deutschland: Von der Überholspur auf den Standstreifen (DZ Bank)
 
Die US-Importzölle sind zwar eine beträchtliche Belastung, zugleich aber nur eines der Probleme, mit denen sich die deutsche Autoindustrie konfrontiert sieht. Auf die vorherrschenden Herausforderungen und mögliche Wege raus aus der Krise gehen wir in der neuen Ausgabe unseres Privatkundenmagazins „Friedrich“ ein...
05.09.25 - 11:00
Konsumenten oder Unternehmen – wer trägt die Last der Zölle? (DZ Bank)
 
Donald Trump behauptet stets, dass es die exportierenden Unternehmen aus anderen Ländern sind, welche die US-Zölle bezahlen. Rein technisch sind es aber die US-Importeure, die den Zoll bei der Einfuhr zu entrichten haben. Politiker aus anderen Ländern argumentieren daher gerne, dass am Ende die US-Konsumenten für die Zusatzkosten aufkommen müssen. In der Realität ist die Situation aber komplexer und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.. --- Das Ergebnis einer DZ BANK Analyse zeigt, dass die Automobilbranche am deutlichsten unter den US-Zöllen zu leiden hat. Hier kommen sowohl eine hohe Nachfragelastizität als eine starke Konjunkturabhängigkeit zum Tragen. Mittelstarke Auswirkungen, wenn auch zum Teil aus sehr unterschiedlichen Gründen, erwarten wir in den Sektoren Konsum, Healthcare, Grundstoffe, Öl & Gas, Tech, Industrie sowie Chemie..
05.09.25 - 10:15
Saisonale Muster beim DAX (DZ Bank)
 
Seit dem Jahr 2000 zählen die Sommermonate August und September im Durchschnitt zu den schwächeren Monaten des DAX. Ab Oktober dreht sich das Bild: Historisch betrachtet zeigen Oktober und November deutlich positive Kursentwicklungen...
05.09.25 - 10:00
EZB-Preview: Währungshüter sehen sich gut positioniert (DZ Bank)
 
Währungshüter dürften zur September-Ratssitzung eine abwartende Haltung signalisieren. EZB-Einlagesatz dürfte bei 2% verbleiben...
04.09.25 - 15:15
Euro-Indikator mit Spätsommerdelle, Ausblick gedämpft (DZ Bank)
 
Die Konjunkturerholung im Euroraum bleibt fragil. Der DZ BANK Euro-Indikator sinkt im August und spiegelt die Unsicherheit wider. Gemischte Konjunktur- und Kapitalmarktsignale sowie politische Risiken bremsen die Stabilisierung...
03.09.25 - 09:45
Frankreich: Geringeres Risiko bei Covered Bonds versus Agency-Anleihen (DZ Bank)
 
Politische Risiken in Frankreich führen dazu, dass französische Covered Bonds derzeit einen geringeren Risikoaufschlag bieten als Anleihen staatsnaher Emittenten. In Deutschland bleibt dagegen das gewohnte Bild erhalten...
02.09.25 - 13:45
EWU: Inflationsrate weiterhin nahe des Zielbereichs der EZB (DZ Bank)
 
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im August um 2,1% gestiegen. Während der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Dienstleistungen kräftig blieb, bremsten im August die Energiepreise weniger stark...
01.09.25 - 16:15
Innenpolitische Krise in Frankreich spitzt sich zu (DZ Bank)
 
Für den 8. September hat Premierminister Bayrou in der Nationalversammlung eine Vertrauensabstimmung angesetzt. Damit ist das Risiko eines baldigen Regierungszusammenbruchs konkreter geworden und die Finanzmärkte blicken wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit auf Frankreich.. --- Die jüngste Beunruhigung an den Finanzmärkten basiert in erster Linie auf dem Risiko einer absoluten Mehrheit für den rechtspopulistischen Rassemblement National im Fall von Neuwahlen – die Aussicht hat sich von einem Randszenario (2024) zu einem Hauptszenario (2025) gewandelt..
28.08.25 - 14:30
Niederlande: Wenn Poldern nicht mehr weiterhilft (DZ Bank)
 
Die tiefgreifende Fragmentierung des Parlaments mit 15 vertretenen Parteien sorgt in Den Haag für anhaltende politische Instabilität. Koalitionen müssen gebildet werden, die oft keine konsensfähige Politik in sich tragen – Besserung ist derzeit nicht in Sicht...
28.08.25 - 13:30
European Defense Bonds – ein neues Anleihelabel (DZ Bank)
 
BPCE SA begibt heute die erste Bankanleihe, die das Label European Defense Bond trägt. Dieses Label wurde von der Euronext entwickelt und soll Investoren dabei helfen, Bonds zu identifizieren, die „mit den europäischen Prioritäten bei Verteidigung, Sicherheit und strategischer Autonomie“ übereinstimmen.“..
28.08.25 - 10:30
Blue Bonds – viel Lärm um blaue Luft (DZ Bank)
 
Blue Bonds klingen nach einem großen europäischen Vorstoß, doch sie sind ein politisches Luftschloss. Europa braucht keine Symbolpolitik, sondern mehr Wachstum und solide Staatsfinanzen. Solange Deutschland seinen Joker nicht aus der Hand gibt, bleibt der Eurobond, was er seit Jahren ist: ein Phantom, das viel Lärm macht – und doch wieder verschwindet..
27.08.25 - 09:00
US-Notenbank: Angekratzte Glaubwürdigkeit (DZ Bank)
 
Die Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook durch Präsident Trump stellt die Unabhängigkeit der US-Notenbank auf eine harte Probe. Sollte er sich durchsetzen, drohen nicht nur stärkere Zinssenkungen, sondern auch ein dauerhafter Vertrauensverlust an den Finanzmärkten....
26.08.25 - 14:30
Gasspeicherungsstrategie der Regierung könnte teuer enden (DZ Bank)
 
Die deutschen Gasspeicher waren nach dem Winter ungewöhnlich leer. Während die Bundesregierung gelassen auf den nächsten Winter blickt und bei der Befüllung der Speicher rein auf Marktmechanismen vertraut, warnen Fachleute vor potenziellen Engpässen und deutlichen Preissprüngen, sollte ein kalter Winter drohen...
26.08.25 - 12:15
Der leise Untergang einer Ära – Netflix & Co. erobern weiter die Bildschirme (DZ Bank)
 
Die monatlichen Erhebungen des Marktforschungsunternehmens Nielsen zum digitalen Mediennutzungsverhalten der US-Bevölkerung zeigen, dass immer mehr Serien, Filme und mittlerweile auch Sportübertragungen auf Streaming-Plattformen anstatt über das traditionelle (lineare) Fernsehen angeschaut werden...
22.08.25 - 13:45
Bruttoinlandsprodukt Deutschland: Nach der Revision ist vor der Revision! (DZ Bank)
 
Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts für Deutschland im zweiten Quartal 2025 wurde von -0,1 auf -0,3% revidiert. Zudem wurden Details zu den deutlichen Revisionen der Vorjahre bekanntgegeben... --- Insbesondere im Bereich der Bruttoanlageinvestitionen führten die neu vorliegenden Strukturstatistiken in den Jahren 2023 und 2024 zu deutlichen Anpassungen nach unten. Zudem erfolgten Anpassungen bei der Preisbereinigung des Bruttoinlandsprodukts. Dies hat insbesondere im Hochinflationsjahr 2023 zu einer Abwärtsrevision des preisbereinigten BIP geführt. Insgesamt zeigt sich somit erneut das Spannungsfeld, in dem sich die amtliche Statistik bewegt. Einerseits soll sie zeitnah Daten zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung liefern, andererseits beruhen sowohl die Schnellschätzungen als auch die späteren Meldungen auf einem unvollständigen Datenkranz..
 
21.08.25 - 13:30
Einkaufsmanagerbefragung: Auftragseingänge und Preise steigen (DZ Bank)
 
Die Stimmung der Unternehmen im Euroraum hat sich im Juli leicht verbessert. Das lag vor allem an steigenden Auftragseingängen...
18.08.25 - 15:30
Die Zukunft der Stresstests (DZ Bank)
 
Die EU-Aufsichtsbehörden schlagen die Integration von Klima- und Umweltrisiken in die herkömmlichen Stresstests vor...
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