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MDAX Index Analysen

Der MDAX (Mittelgroßer deutscher Aktienindex) wurde 1996 von der Deutschen Börse eingeführt und beinhaltete bis 17.09.21 insgesamt 60 deutsche Aktien. Ab dem 20.09.21 wurde die Aktienanzahl auf 50 Aktien heruntergesetzt. Im Falle einer Indexanpassung des DAX- Index rutschen in der Regel MDAX- Titel nach. Bei dem Index handelt es sich um einen Performanceindex, welcher die anfallenden Dividenden der enthaltenen Aktien in der Kursentwicklung mit berücksichtigt (reinvestiert).
 >MDAX ETFs & Fonds 
Es sind 7 ETFs & Fonds zum Thema MDAX Index bekannt.
 >MDAX Aktien 
Der MDAX Index beinhaltet derzeit 50 Aktien.
 
13.11.25 - 11:00
Aktienjahr 2026: Gewinnwachstum bleibt der wichtigste Kurstreiber (DZ Bank)
 
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
13.11.25 - 09:01
Chartbook Branchen Q3 2025 (Helaba)
 
Die energieintensiven Branchen geben weiterhin Anlass zur Sorge. In der nicht-energieintensiven Industrie ist die Lage besser, wobei vor allem das Ausland stützt. --- Es gibt branchenübergreifend Anzeichen eines Strukturwandels von der „klassischen“ zur „hybriden“ Produktion. --- Auf den Auslandsmärkten haben die Zölle den US-Exportanteil der großen Branchen bereits spürbar verringert. Zudem macht sich der „China-Schock 2.0“ im Außenhandel bemerkbar. --- In der Bauwirtschaft deutet sich eine Trendwende nach oben an. --- Die Stimmung der Dienstleister ist besser als in der Industrie. Derzeit dämpfen noch das Gastgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. --- Der Einzelhandel dürfte sich weiter erholen. Das Wachstum kam hier zuletzt aber vom nichtklassischen Handel (z.B. Onlinehandel, Supermärkte, Apotheken). --- Eine Erholung der globalen Industriekonjunktur, die Fiskalpakete und weiter steigende Reallöhne dürften kommendes Jahr branchenübergreifend Abhilfe schaffen..
 
12.11.25 - 14:03
Europäische und deutsche Aktien: Stimmung schlechter als die Lage? (Robert Halver)
 
Aktien aus Europa und Deutschland stehen eher im Schatten der USA, die über den Glamour-Faktor High-Tech und speziell KI verfügen. Dennoch, obwohl unsere politischen Eliten auch noch die Reformen wider besseres Wissen schleifen lassen, hat Aktien-Europa gute Chancen. So profitieren u.a. die typischerweise exportorientierten europäischen und deutschen Aktien von der allmählichen weltwirtschaftlichen Stabilisierung. Und aufgrund ihrer zunehmenden Internationalisierung können sie sich von den Schwächen der heimischen Standorte immer mehr abkoppeln..
12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
 
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
 
11.11.25 - 09:00
Chancen und Risiken 2026: Das „A“ und „O“ im nächsten Jahr (DZ Bank)
 
Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten...
07.11.25 - 15:45
Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
 
Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
07.11.25 - 12:45
Wochenausblick: KW 46 (Helaba)
 
USA: Update „Government Shutdown". Der Regierungsstillstand hat die bisherige Rekorddauer von 35 Tagen übertroffen. Eine Lösung zeichnet sich noch nicht ab, doch die Fronten sind zuletzt etwas aufgeweicht.. --- Trotz des Schwingens von Kettensägen, der Entlassungen, der teuren arbeitsrechtlichen Verfahren und verfassungsrechtlich fragwürdigen Versuchen, vom Kongress bewilligte Mittel oder gar Institutionen „zu streichen“, hat die Regierung Trump nämlich im Haushaltsjahr 2025 insgesamt mehr Geld ausgegeben als die Regierung Biden 2024.. --- Aktien: DAX verwaltet Führung. Während in der laufenden Berichtssaison die Unternehmen aus dem S&P 500 zu einem überwiegenden Teil (rund 82 %) positiv überraschten und die Erwartungen um knapp 7 % übertrafen, waren es aus dem DAX bislang lediglich 60 %, die Erwartungen wurden in der Summe sogar um fast 18 % verfehlt. Es stehen allerdings noch 40 % der Berichte aus.. --- Branchen: Energieintensiv oder nicht-energieintensiv, das ist hier die Frage!
 
07.11.25 - 12:15
Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht (Deutsche Bank)
 
In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein....
07.11.25 - 11:00
Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
 
Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
 
07.11.25 - 11:00
Deutschland – Early Bird im Sinkflug (Commerzbank)
 
Unser Frühindikator für die deutsche Wirtschaft ist im Oktober von 32 auf 29 Punkte gefallen und hat damit seine leichte Abwärtstendenz fortgesetzt. Denn der Rückenwind von der Geldpolitik lässt allmählich nach, und das weltwirtschaftliche Umfeld hat sich leicht eingetrübt. Allerdings befindet sich der Early Bird weiterhin klar im positiven Bereich und signalisiert damit weiterhin eine Belebung der Konjunktur. Dies gilt umso mehr, als die Finanzpolitik vom Early Bird nicht erfasst wird, die der Konjunktur im kommenden Jahr einen spürbaren Schub geben dürfte..
06.11.25 - 10:46
Branchen-Update November 2025 (Helaba)
 
Chemie: Ein Plus ist nicht zwingend positiv --- Pharma: Outperformer steuert auf positives Jahresende zu --- Metall: Halten sich Auftragseingänge bis Jahresende über Wasser? --- Elektro: Es funkt wieder --- Maschinenbau: Kein Zug auf der Kette --- Automobil: Boxenstopp vor dem „Chip-Quartal“
 
06.11.25 - 10:31
Dax, Nasdaq, Bitcoin mit Kursrutsch: Risiko am Kreditmarkt steigt wegen Rating Arbitrage (Manager-Magazin)
 
Nach der Pleite der US-Firma First Brands fürchten Investoren weitere Ausfälle am Kreditmarkt. Großbanken verstärken die Kontrollen. UBS-Präsident Kelleher warnt vor Risiken im Versicherungssektor, die durch Rating Arbitrage entstehen....
05.11.25 - 16:01
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator bleibt komfortabel im neutralen Bereich: Halten! --- Aktien 2025 insgesamt mit überdurchschnittlicher Performance. Koreanischer Kospi stellt die etablierten Indizes in den Schatten. Bei Style & Size führen Value-Titel die Performanceliste an --- Konjunkturstimmung hat sich trotz Zollunsicherheiten in den letzten Monaten unter starken Schwankungen per saldo etwas verbessert. Bei Gewinnerwartungen besteht offensichtlich wenig Bedarf für positive Revisionen --- Bewertung: Der S&P 500 ist weiterhin sehr hoch bewertet, auch DAX und Nikkei sind teuer --- Anlegerstimmung: Deutsche Anleger sind weitgehend neutral positioniert. Bei US-Investoren herrscht vorsichtiger Optimismus
 
05.11.25 - 15:01
Aktien Frankfurt: Dax sinkt weiter - Analyst sieht Gefahr größerer Korrektur (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Der DAX konnte aber seine Verluste bis zum frühen Nachmittag mit 23.876 Punkten auf 0,31 Prozent eindämmen. Er blieb zudem locker innerhalb ......
05.11.25 - 10:45
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Analyst sieht Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Im Sog der schwachen US-Börsen sank der DAX zuletzt um 0,58 Prozent auf 23.809 Punkte. Damit rückt die Marke von 24.000 Punkten, unter die er ......
05.11.25 - 09:24
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Analyst sieht bei Dax Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt geht es zur Wochenmitte weiter bergab. Im Sog der schwachen US-Börsen sank der DAX in den ersten Handelsminuten um 0,73 Prozent auf 23.773 Punkte. Damit rückt die Marke von 24.000 ......
05.11.25 - 08:27
Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste - Analyst sieht weitere Korrekturgefahr (DPA-AFX)
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt zeichnen sich zur Wochenmitte weitere Verluste ab. Im Sog der schwachen US-Börsen signalisierte der X-DAX für den DAX eine Stunde vor Handelsbeginn ein ......
30.10.25 - 13:30
USA und China einigen sich auf vorläufiges Handelsabkommen (DZ Bank)
 
Die beiden Präsidenten Trump und Xi haben sich am Rande des APEC-Gipfels in Südkorea auf die Eckpunkte eines Handelsabkommens geeinigt. Kern: China liefert Seltene Erden und die USA senken ihre Zölle auf Importe aus China. Viele Details des Deals sind aber noch offen.. --- Der US-Präsident erklärte auch, dass die Verschiebung der Exportkontrollen Chinas weltweit gelten werden und nicht nur für US-Unternehmen. Dies wäre insbesondere für Deutschland essenziell. Bereits im Frühjahr hatte die deutsche Industrie zeitweise stark unter den weltweit geltenden chinesischen Exportbeschränkungen von Seltenen Erden gelitten, bevor die Volksrepublik die Lieferungen wiederaufnahm...
28.10.25 - 10:42
Nordex mit Kurssprung an die MDAX-Spitze – das sagen jetzt die Analysten (Der Aktionaer)
 
Kräftiger Rückenwind für Nordex: Nach einer überraschend starken Margenprognose (DER AKTIONÄR berichtete: „Nordex: Prognose rauf – Aktie springt an“) schnellen die Aktien des Windkraftanlagenbauers zweistellig nach oben....
27.10.25 - 08:30
Deutscher Wohnungsmarkt: Kaum Neubau, Einfamilienhäuser werden zum Luxusgut (DZ Bank)
 
Die Nachrichtenlage am Immobilienmarkt wird besser. Doch die Pluszeichen vor Hauspreisen, Baugenehmigungen und dem Geschäftsklima für den Wohnbau versprechen zu viel. Alles andere wäre mit Blick auf steigende Baukosten, höhere Zinsen und mehr Arbeitslose auch ein Wunder.. --- Für die Mittelschicht ist ein neu gebautes Einfamilienhaus angesichts hoher Bau- und Grundstückskosten aber zum kaum noch bezahlbaren Luxusgut geworden. Ähnlich sieht es im frei finanzierten Mietwohnungsbau aus. Bauprojekte werden zurückgestellt, weil erforderliche Kaltmieten von oft mehr als 20 Euro/m² von vielen Wohnungssuchenden nicht bezahlt werden können.. --- Die Chancen für eine spürbare Erholung des Neubaus sind nicht allzu gut. Wohnungsgesellschaften fehlen die Mittel für den Neubau, weil sie die teure Sanierung des oftmals älteren Bestands finanzieren müssen..
 
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