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MDAX Index Analysen

Der MDAX (Mittelgroßer deutscher Aktienindex) wurde 1996 von der Deutschen Börse eingeführt und beinhaltete bis 17.09.21 insgesamt 60 deutsche Aktien. Ab dem 20.09.21 wurde die Aktienanzahl auf 50 Aktien heruntergesetzt. Im Falle einer Indexanpassung des DAX- Index rutschen in der Regel MDAX- Titel nach. Bei dem Index handelt es sich um einen Performanceindex, welcher die anfallenden Dividenden der enthaltenen Aktien in der Kursentwicklung mit berücksichtigt (reinvestiert).
 >MDAX ETFs & Fonds 
Es sind 7 ETFs & Fonds zum Thema MDAX Index bekannt.
 >MDAX Aktien 
Der MDAX Index beinhaltet derzeit 50 Aktien.
 
25.08.25 - 17:40
„Es geht wirklich um alles“ – Automobil-Experte Prof. Thomas Koch im Interview (Apollo News)
 
Die Krise der Automobilindustrie ist existenziell, doch die Politik verschließt weitgehend weiterhin die Augen. Der Automobil-Experte Thomas Koch rechnet ab – und erklärt die verborgenen Risiken für die Branche und die Produktion in Deutschland. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, droht ein Erdrutsch..
 
22.08.25 - 21:09
„Der Konsum in Deutschland ist wirklich ein Grausen“ (Die Welt)
 
Philippa Sigl-Glöckner, Leiterin der Denkfabrik Dezernat Zukunft, fordert vehement eine Einkommensteuersenkung, um die fehlende Nachfrage in der deutschen Wirtschaft zu stärken. Gleichzeitig warnt sie davor, die Lohnfortzahlung zu kürzen....
22.08.25 - 09:45
Steht der DAX vor einer Korrektur? (Commerzbank)
 
Die DAX-Rally seit Anfang 24 steht auf wackeligen Beinen. Denn die DAX-Unternehmensgewinne treten wie die deutsche Wirtschaft seit Jahren auf der Stelle. Die 8 Leitzinssenkungen der EZB, die wohl anstehenden weiteren Leitzinssenkungen der FED und die deutlich höheren Ausgaben des deutschen Staates sprechen dafür, dass 2026 nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Gewinne der DAX-Unternehmen wieder spürbar zulegen werden. Wir empfehlen: DAX-Positionen trotz der recht hohen Bewertung zu halten und Positionen eventuell in schwächeren Marktphasen aufzustocken. --- Eine noch ausgeprägtere Dollarschwäche (Vertrauensverlust in die US-Politik) würde die Hoffnung auf ein zweistelliges DAX-Gewinnwachstum wohl im Keim ersticken. Auch vom Handelsstreit mit den USA droht Gegenwind, falls es beim vereinbarten Basiszoll von 15% für Exporte in die USA bleiben sollte. Einige DAX-Unternehmen könnten dadurch gezwungen sein, ihre Produktion in den USA auszubauen, was 2026 wohl zunächst zu höheren Kosten führen dürfte.
 
21.08.25 - 15:01
Märkte und Trends August 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Wie wirken sich höhere Zölle aus? --- Geldpolitik: Druck auf US-Notenbank nimmt zu --- Staatsanleihen: Überraschungspotenzial bleibt überschaubar --- Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Konjunkturstimmung in Deutschland erhielt zuletzt einen kleinen Dämpfer - Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven - Anlegerstimmung ist dies- und jenseits des Atlantiks eher verhalten, S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs - Saisonal befinden sich Aktien gegenwärtig in einer schwierigen Phase.. --- Gold: In der Sommerpause --- Rohöl: Zuversicht auf höhere Preise schwindet --- Immobilien: Positive Entwicklung im Gewerbesegment --- Devisen: Nachlassende Dynamik
18.08.25 - 09:30
Rüstungswert im Rampenlicht: Rheinmetall Aktie steigt: Trump erhöht Druck auf Ukraine für raschen Frieden (Wallstreet-Online)
 
Trump: "Selenskyj könnte den Krieg fast sofort beenden, wenn er will – oder er kann weiterkämpfen." Dabei griff er zentrale Forderungen des Kremls auf, darunter die Anerkennung der russischen Annexion der Krim sowie ein klares Nein zu einer NATO-Mitgliedschaft. Besonders der mögliche Rückzug aus den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk gilt für Kiew als inakzeptabel.. --- Ökonomen gehen davon aus, dass die USA ihre militärische Unterstützung für die Ukraine deutlich zurückfahren könnten, sollte Trump wirtschaftliche Chancen in Moskau priorisieren. Holger Schmieding, Chefökonom bei Berenberg, sagte laut Reuters, ein Ende der US-Sanktionen gegen Russland sei denkbar – mit weitreichenden Folgen für die geopolitische und ökonomische Balance.. --- Ein solcher Kurswechsel würde den Druck auf Europa erhöhen, die Verteidigungsausgaben weiter zu steigern. Für Anleger bedeutet dies, dass Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, BAE Systems oder Leonardo kurzfristig weiter profitieren könnten..
 
15.08.25 - 13:01
Wochenausblick: KW 34 (Helaba)
 
Aktien: Saisonal schwieriges Umfeld - Wie sehen die Fundamentaldaten aus? Die Berichtssaison ist dies- und jenseits des Atlantiks mittlerweile größtenteils abgeschlossen. Die Ergebnisse der DAX-Unternehmen lagen mehrheitlich (66 %) über den Erwartungen. Beim S&P 500 konnten sogar 81 % der Unternehmen positiv überraschen. Während für den sehr hoch bewerteten S&P 500 inzwischen zumindest die Gewinnschätzungen nach oben angepasst werden, überwiegen für die DAX-Titel noch die negativen Gewinnrevisionen.. --- Angesichts des insgesamt ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses könnten Anleger in den kommenden Wochen also durchaus einen Teil der in diesem Jahr zumeist überdurchschnittlichen Gewinne ins Trockene bringen – es sei denn Trump und Putin überraschen mit einer tragfähigen Lösung des Ukraine-Kriegs..
 
14.08.25 - 17:15
How will European companies ever catch their US peers? (Deutsche Bank)
 
Fixing the crisis of European corporate underperformance is all the more urgent as two headwinds are set to hurt the continent's companies more than their US peers in the coming years....
 
13.08.25 - 10:01
Stehen die Börsen vor einer saisonalen Schwächephase? (Robert Halver)
 
Aktuell im August halten sich die Aktienmärkte robust. Noch? Denn Ende August und September gelten als saisonal schwache und volatile Börsenzeiten. Im September-Blues werden typischerweise Depots für das Jahresende umstrukturiert und findet eine neue umfängliche Risikobetrachtung statt. Zudem ist 2025 ein US-Nachwahljahr, in dem die Phase August bis September besonders schwach ausfällt. Kann die diesjährige Gemengelage diese saisonale Börsentradition außer Kraft setzen oder schlagen die vorhandenen Unsicherheitspotenziale zu?
 
13.08.25 - 10:01
Umfrage: Viele Ökonomen ziehen negative Bilanz der ersten 100 Tage von Schwarz-Rot (Reuters)
 
Um den gesamten Artikel unter onvista.de zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
11.08.25 - 13:39
„Die Aussicht auf Frieden wird den Dax und die Anleger weiterhin positiv stimmen“ (Die Welt)
 
Vor dem Hintergrund der geplanten Gespräche zwischen den Präsidenten Trump und Putin analysiert Alexander Berger von Daubenthaler & Cie. die Märkte. Im Interview mit Dietmar Deffner erklärt er, welches Gipfelergebnis den Dax „nach oben katapultieren“ würde....
11.08.25 - 13:01
Branchen-Update August 2025 (Helaba)
 
Produktionsupdate: Keine Lichtblicke im Juni --- Auftragsupdate: Sommeranfang der Elektroindustrie? --- Auftragsupdate: Kaum Dynamik aus dem Inland --- Chemie: Weiter auf Talfahrt --- Pharma: Outperformer rutscht ab --- Metall: Stabilisierung auf niedrigem Niveau? --- Elektro: Aufwärtstrend der Auftragseingänge im Juni fortgesetzt --- Maschinenbau: Doch keine Stabilisierung? --- Automobil: Auftragseingänge noch im Aufwärtstrend..
 
11.08.25 - 12:54
Dax: Analyst sieht „guten Nährboden für Fortsetzung der Rally“ (Handelsblatt)
 
Viele deutsche Privatanleger haben den Kursanstieg in der Vorwoche verpasst, zeigt eine Handelsblatt-Umfrage. Nun wollen sie ihre Käufe nachholen....
05.08.25 - 11:12
AKTIE IM FOKUS 2: Infineon an Dax-Spitze - Analysten loben höheres Margenziel (DPA-AFX)
 
(Neu: mehr Details und Analysten)FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Zum größten Tagesgewinner im Leitindex DAX hat sich am Dienstagvormittag die Infineon-Aktie (Infineon) ......
04.08.25 - 12:01
Im Fokus: Aktien (Helaba)
 
Helaba-BEST-Indikator bleibt im neutralen Bereich: Halten! --- Aktien setzten ihren Aufwärtstrend fort. Der koreanische Kospi zog in den letzten Monaten an den etablierten Indizes vorbei. Bei Style & Size führen Value-Titel die Performanceliste an. --- Die Konjunkturstimmung hat sich trotz Zollunsicherheiten in den letzten Monaten unter starken Schwankungen per saldo verbessert. Die Gewinnerwartungen werden aber noch mehrheitlich nach unten revidiert --- Bewertung: Der S&P 500 ist weiterhin sehr hoch bewertet, auch der DAX ist inzwischen teuer --- Anlegerstimmung: Deutsche Anleger sind weitgehend neutral positioniert. Bei US-Investoren herrscht vorsichtiger Optimismus..
 
01.08.25 - 09:45
US-Zölle vs. Finanzpaket – was wiegt schwerer? (Commerzbank)
 
Nach dem Handelsabkommen zwischen der EU und den USA werden die Zölle auf US-Importe aus der EU dauerhaft deutlich höher sein als vor dem Amtsantritt Donald Trumps. Dies wird zwar die deutschen Exporte in die USA bremsen, die allgemein erwartete Belebung der deutschen Wirtschaft aber nicht verhindern. Denn die expansive Finanzpolitik der neuen Bundesregierung und die erfolgten Zinssenkungen der EZB werden diesen negativen Effekt mehr als ausgleichen. Für den restlichen Euroraum fällt der Netto-Effekt aus höheren Zöllen, niedrigeren EZB-Zinsen und nationaler Finanzpolitik weniger eindeutig aus...
28.07.25 - 16:45
Zoll-Abkommen zwischen EU und USA – weniger schlimm ist noch nicht gut (Commerzbank)
 
Die EU und die USA haben sich auf die Grundzüge eines Handelsabkommens geeinigt. Demnach sollen die meisten Importe aus der EU in die USA mit 15% verzollt werden. Für Stahl und Aluminium gelten weiter 50%, auf einige Produkte sollen hingegen gar keine zusätzlichen Zölle erhoben werden. Zudem verpflichtet sich die EU zu umfangreichen Käufen von Energieträgern aus den USA. Gleichzeitig verzichtet die EU auf Gegenmaßnahmen gegen die höheren US-Zölle. Zunächst ist dieses Abkommen eine gute Nachricht, da es einen Handelskrieg zwischen den USA und der EU verhindert, der beide Seiten spürbar geschädigt hätte. Es ändert allerdings nichts daran, dass europäischen Unternehmen der Zugang zu ihrem wichtigsten Auslandsmarkt spürbar erschwert wird, was für sich genommen die EU-Wirtschaft spürbar belasten wird.. --- Wir gehen davon aus, dass dies die EU-Exporte in die USA über die kommenden zwei Jahre um etwa ein Viertel drücken wird..
 
28.07.25 - 08:15
Zwischen Pest und Cholera (DZ Bank)
 
Ein Handelskrieg zwischen den USA und der EU ist abgesagt – bis auf weiteres. Grund zur Zufriedenheit besteht aber nicht. Am gestrigen Sonntag hat sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem US-Präsidenten Donald Trump auf ein Zollabkommen verständigt. Zwar sind noch nicht alle Details bekannt, aber es ist klar, dass Importe der USA aus den Ländern der Europäischen Union – von einigen Ausnahmen abgesehen – mit einem Zoll von 15% belegt werden. Dagegen bleiben Exporte der USA in die EU wohl weitgehend zollfrei.. --- Anstatt es auf einen Handelskrieg ankommen zu lassen, ist die Europäische Union, auch angesichts unterschiedlicher Interessenlagen innerhalb der EU, vor den Erpressungen Trumps eingeknickt. Neben ökonomisch-pragmatischen Überlegungen („besser ein schlechte Deal als gar keiner“) haben hier sicherlich auch sicherheitspolitische Aspekte eine Rolle gespielt..
 
25.07.25 - 11:45
Wochenausblick: KW 31 (Helaba)
 
USA: Was ist das Gegenteil von Sommerloch? --- Aktien: Deal or no deal? Rational argumentiert könnte man also sagen, was die Märkte bislang nicht sonderlich beunruhigt hat, kann im Falle eines positiven Ausgangs des Zollstreits auch nicht für viel Erleichterung sorgen. Schließlich haben sich die Marktteilnehmer darauf eingestellt, dass Trump letztlich einen Rückzieher macht und dem auch einen Namen gegeben: TACO („Trump always chickens out“).. --- Angesichts der vorherrschenden Erwartungshaltung ist aber nicht nur mit Blick auf die Zollfrage die Wahrscheinlichkeit negativer Überraschungen größer als die Chance, dass es noch besser kommt als an den Märkten eingepreist. Das Chance-Risiko-Profil von Aktien ist damit gegenwärtig nicht sonderlich attraktiv..
 
22.07.25 - 20:06
Small Caps knallen: Europäische Nebenwerte glänzen – und könnten ihren Lauf fortsetzen, sagt Goldman (Wallstreet-Online)
 
Europäische Small-Cap-Aktien haben in diesem Jahr eine starke Performance hingelegt – und stehen laut einer führenden Strategin von Goldman Sachs vor einer weiteren Erfolgswelle.Jetzt den vollständigen Artikel lesen...
17.07.25 - 14:45
Märkte und Trends Juli 2025 (Helaba)
 
Aktien: Warten auf den Zollentscheid. Die Konjunkturstimmung hellt sich weiter auf, das ungeklärte Zollthema bleibt ein Risikofaktor. Für den DAX überwiegen die negativen Gewinnrevisionen, für den S&P 500 die positiven. Die Anlegerstimmung ist zuletzt leicht gesunken, bleibt aber im neutralen Bereich. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Auch wenn aufgrund der Konjunkturerholung davon auszugehen ist, dass sich der DAX im oberen Bereich seines fairen Bandes bewegen wird, ist das Chance-Risiko-Verhältnis derzeit nicht attraktiv.. --- Gold: Nur leichte Abkühlung nach der Hitzewelle --- Rohöl: OPEC+ setzt auf Produktionserhöhungen --- Immobilien: Stabilisierung des deutschen Marktes setzt sich fort --- Devisen: Dollar-Erholung diesmal nachhaltiger?
 
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