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12.12.25 - 12:45
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Wochenausblick: KW 51 (Helaba)
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USA: Zinssenkung unterm Weihnachtsbaum - Wir rechnen unverändert mit einer Lockerung um 25 Basispunkte im ersten Quartal. Danach dürfte die Fed aber in den Wartemodus wechseln. Mit einem Leitzins von knapp 3,5 % wird das Zinsniveau unseres Erachtens grob „neutral“ sein und die Konjunktur daher weder nennenswert anschieben noch bremsen. Vor dem Hintergrund einer sich stabilisierenden Lage am Arbeitsmarkt und graduell in Richtung des Notenbankziels sinkender Inflation rechnen wir mit einer weniger aktiven Fed – trotz des anstehenden Führungswechsels im Mai. Der neue Fed-Präsident wird nur eine Stimme im FOMC haben. Derzeit sieht eine Mehrheit (11 von 19) der Notenbanker 2026 weniger oder gleich viel Spielraum für weitere Zinssenkungen als wir.. --- EZB: Angespannte vorweihnachtliche Ruhe. Bei der letzten Sitzung des EZB-Rats in diesem Jahr wird es keine Zinsänderungen geben. Die Zinssenkungsfantasie ist verflogen und trifft auf nervöse Anleihemärkte.. --- Branchen-Update: Maschinenbau vor Trendwende..
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11.12.25 - 08:45
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Fed lockert Zinszügel – Powell stellt Zinspause in Aussicht (DZ Bank)
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Wie erwartet haben die US-Währungshüter bei ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte beschlossen. Damit liegt das Zielband für die Fed Funds Rate nun bei 3,50% bis 3,75%. Der Zinsbeschluss wurde allerdings nicht von allen Notenbank-Oberen mitgetragen. Wie bereits im Oktober sprach sich der Chef der Kansas-Fed, Jeffrey Schmid, für ein geldpolitisches Stillhalten aus. Austan Goolsbee (Chicago) hat sich dieser Position nunmehr angeschlossen. Demgegenüber forderte Stephen Miran wie bereits bei der letzten Zusammenkunft einen größeren Senkungsschritt (–50 Bp). Um die in den vergangenen Wochen aufgetretenen Spannungen am US-Geldmarkt zu lindern, haben die Währungshüter beschlossen, Treasury-Bills zu kaufen. Diese sogenannten „Reserve Management Purchases” sollen ab Freitag mit einem zunächst angepeilten Volumen von monatlich 40 Mrd. US-Dollar starten.. --- Powell signalisiert Pause im Zinssenkungszyklus – Klarheit im Datennebel..
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08.12.25 - 12:15
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Aktienmärkte und US-Geldpolitik: Risiko steigender Renditen bei Glaubwürdigkeitsverlust (DZ Bank)
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Die für den 10. Dezember erwartete US-Zinssenkung sorgt zwar an den Aktienmärkten für Rückenwind. Die Debatte um politisch motivierte Personalentscheidungen lenkt jedoch die Aufmerksamkeit auf die Glaubwürdigkeit der US-Notenbank. Ein möglicher Renditeanstieg bleibt das zentrale Risiko für Aktien.. --- Würden die US-Notenbanker den politischen Forderungen indes nachgeben und die Zinsen stärker senken, als fundamental begründbar ist, bestünde das Risiko eines Glaubwürdigkeitsverlusts. Sollte der Eindruck entstehen, dass Zinssenkungen auf tönernen Füßen stehen, politisch motiviert sind oder die Inflation anheizen, könnten die US-Renditen trotz der Lockerung deutlich steigen. Höhere Langläuferrenditen würden die Bewertungen am Aktienmarkt belasten, Kapital aus Aktien in höher rentierliche Anleihen umleiten und die Attraktivität von US-Assets reduzieren..
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08.12.25 - 11:30
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Euro, Bund-Future, Fed: Warum diese Woche alles an der Zinssenkung hängt (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Vorwoche war dominiert von einem Renditeanstieg am hiesigen Rentenmarkt, der die 10-jährige Bund-Rendite von unter 2,70% auf 2,80% getrieben hat, und dies, obwohl die Zinserwartungen bezüglich der EZB sowie die Inflationserwartungen keine wesentlichen Impulse geliefert haben, so die Analysten der Helaba. [mehr]...
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28.11.25 - 16:48
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Anleihen: "Musik spielt eher in den USA" (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine sorgt für gute Stimmung an den Märkten, so die Deutsche Börse AG.
Die Risikobereitschaft sei zurück. Am Anleihemarkt gehe es aber weiter ruhig zu - speziell im Euroraum. Die Renditen hätten sich auch diese Woche seitwärts bewegt. [mehr]...
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27.11.25 - 12:01
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Zinsspekulationen und US-Daten: Rentenmärkte reagieren verhalten (Anleihencheck)
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Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Deutsche Staatsanleihen haben im Vergleich zur Woche konstant zugelegt, so die Börse Stuttgart.
Der Euro-Bund-Future habe am Donnerstagmorgen 129,14 Punkte erreicht und halte damit einen leichten Wochengewinn. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen liege bei 2,67 Prozent gegenüber 2,71 Prozent vor sieben Tagen. [mehr]...
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27.11.25 - 09:36
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US-Treasuries nahe 4% - Griechenland rentiert günstiger als Frankreich (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Aussichten auf den deutschen Arbeitsmarkt haben sich im November leicht aufgehellt, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
Das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berechnete Barometer steige auf 100,4 Punkte (+0,1 Zähler). [mehr]...
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24.11.25 - 10:42
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Rentenmärkte stabil - Fed-Kommentar sorgt kurz für Bewegung (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Vergleich zu den sehr volatilen Aktienmärkten fielen die Veränderungen bei Rententiteln in der vergangenen Woche recht gering aus, so die Analysten der DekaBank.
Am Freitag sei in die US-Geldmärkte noch etwas Bewegung gekommen nach einem Hinweis von FED-Mitglied Williams, er sähe noch Raum für kurzfristige Leitzinssenkungen. [mehr]...
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20.11.25 - 11:42
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Anleihemärkte warten auf Impulse aus den USA (Anleihencheck)
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Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die internationalen Anleihemärkte zeigen sich zur Wochenmitte von einem zurückhaltenden Handelsumfeld geprägt, so die Börse Stuttgart.
Nach einer Phase erhöhter Nervosität und moderater Kursbewegungen bei Bundesanleihen würden Anleger ihr Augenmerk derzeit auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA richten. [mehr]...
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20.11.25 - 10:01
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Fed bremst Zinshoffnungen: Euro und Bund-Future unter Druck (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das gestern Abend veröffentlichte FOMC-Protokoll hat die unterschiedlichen Positionen der Notenbanker offengelegt, so die Analysten der Helaba.
Viele Fed-Vertreter seien gegen eine Senkung im Dezember gewesen, wegen des Risikos einer Verfestigung der höheren Inflation. [mehr]...
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20.11.25 - 10:01
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Zinsmärkte stabil, aber US-Daten könnten Bewegung bringen (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - An den Zinsmärkten waren zuletzt Zeichen der Stabilisierung ablesbar, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Dies spiegele den Umstand wider, dass die aktuelle Informationslage ausreichend abgebildet sei und der Kapitalmarkt nun auf neue Impulse warte. [mehr]...
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17.11.25 - 10:18
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Zinsmärkte: Bundesanleihen steigen leicht - Fed unklar (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Auf den Zinsmärkten war letzte Woche bei deutschen Bundesanleihen ein marginaler Aufwärtstrend zu beobachten, während sich die Renditen von US-Staatsanleihen mehrheitlich seitwärts bewegten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Ein genauerer Blick offenbare jedoch eine interessante Entwicklung in den USA: Die Finanzmärkte seien in Bezug auf das Ergebnis der nächsten Federal-Reserve-Sitzung am 10. [mehr]...
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12.11.25 - 10:06
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Bund-Future stabilisiert sich: Anleger blicken auf Fed und EZB (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - An den Finanzmärkten hat sich die Stimmung aufgehellt, was auch mit dem sich abzeichnenden Ende des US-Regierungsstillstands zu erklären ist, so die Analysten der Helaba.
Die Haushaltsabstimmung im Repräsentantenhaus stehe aber noch bevor, sie solle heute stattfinden. [mehr]...
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07.11.25 - 11:00
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Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
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Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
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06.11.25 - 13:48
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Robuste US-Arbeitsmarktdaten belasten Anleihemärkte (Anleihencheck)
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Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die Widerstandsfähige Konjunkturzahlen aus Deutschland und den USA sorgten in der aktuellen Woche für Bewegung an den Anleihemärkten - sowohl bei Bundesanleihen als auch bei US-Staatsanleihen, so die Börse Stuttgart.
Die Bundesanleihen hätten sich dabei zunächst wechselhaft gezeigt: Während schwache Industriedaten zu Beginn der Woche die Kurse gedrückt hätten, hätten politische Unsicherheiten und Kursverluste an den Aktienmärkten vorübergehend für eine leichte Erholung bei als sicher geltenden Papieren gesorgt. [mehr]...
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05.11.25 - 09:30
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Gold vs. USTs: De-Dollarisierung oder Bewertungsillusion? (DZ Bank)
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Laut Medienberichten übersteigen die weltweiten Goldreserven inzwischen die Bestände an US-Staatsanleihen der Zentralbanken (ohne die USA). Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass hierfür vor allem Preiseffekte sowohl beim Gold als auch bei US-Treasuries verantwortlich sind...
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30.10.25 - 13:18
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Fed senkt Zinsen - Anleihemärkte reagieren kaum (Anleihencheck)
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Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die internationalen Anleihemärkte präsentierten sich zuletzt volatil, da die geldpolitischen Signale der US-Notenbank im Mittelpunkt standen, so die Börse Stuttgart.
Auch die am Mittwoch von der Federal Reserve beschlossene Zinssenkung um 25 Basispunkte auf den neuen Zielkorridor von 3,75 bis 4,00 Prozent habe am Handelstag keine nennenswerten Kursimpulse ausgelöst. [mehr]...
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