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19.09.25 - 16:15
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Monitoring of the energy transition: Cost efficiency first (Deutsche Bank)
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This week, the monitoring report on the status of the energy transition was published, commissioned by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWE). Even before its release, some observers feared that the report might be used to initiate an energy policy U-turn. This has not happened. For market participants in the energy sector, of greater importance will likely be the political conclusions the federal government draws from the report. The BMWE names ten key measures, which we present and categorize in this report. At its core, it is about better synchronizing the expansion of renewables, grids, storage, and electricity demand, taking measures for greater security of supply, and allowing for more technological openness. Overall, the cost efficiency of the energy transition must significantly increase....
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19.09.25 - 11:46
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Monitoring Energiewende: Vorrang für Kosteneffizienz (Deutsche Bank)
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Der Monitoringbericht zur Energiewende und die Schlussfolgerungen des BMWE sind ein Realitätscheck bezüglich der Kosteneffizienz energiepolitischer Maßnahmen oder des erwarteten künftigen Stromverbrauchs. Im Kern geht es darum, dass der Ausbau von Erneuerbaren, Netzen, Speichern und Stromnachfrage besser synchronisiert werden muss, Maßnahmen für eine höhere Versorgungssicherheit zu ergreifen und mehr Technologieoffenheit zuzulassen... --- Bei der Fotovoltaik dürfte weiterhin der größte Zubau zu verzeichnen sein. Auch in andere Bereiche der Energiewende werden weiter Investitionen fließen. Besondere Dynamik erwarten wir im Bereich Batterien. Bei den Grundlastkraftwerken muss zunächst Klarheit bezüglich des rechtlichen Rahmens herrschen. Die Investitionen in die Stromnetze dürften in den kommenden Jahren deutlich höher ausfallen als in der Vergangenheit. Richtig ist auch, dass der Ausbau von Erneuerbaren, Netzen, Speichern und Stromnachfrage besser synchronisiert werden muss..
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09.05.25 - 12:15
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Energiepolitik nach der Bundestagwahl: Mehr Anpassung an die Realität (Deutsche Bank)
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Die schwache wirtschaftliche Entwicklung in Deutschlands in den letzten Jahren hängt teilweise mit den ungünstigen energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen zusammen. Der Koalitionsvertrag enthält einige wichtige Reformmaßnahmen für den deutschen Strommarkt, auch wenn er in vielen Punkten noch vage bleibt. Er betont das energiepolitische Zieldreieck aus Wirtschaftlichkeit/Wettbewerbsfähigkeit, Versorgungssicherheit und Umwelt-/Klimaverträglichkeit. Insbesondere die Kosteneffizienz der Energiewende könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen, da Bedenken hinsichtlich der Aufrechterhaltung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit klar adressiert werden. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass einige Ziele der Energiewende an die tatsächliche und erwartete zukünftige Entwicklung des Strombedarfs oder das Tempo des Netzausbaus angepasst werden....
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30.12.24 - 14:45
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Wasserstoff-Jahresrückblick 2024: Realitätscheck nach anfänglicher Euphorie (DZ Bank)
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Das dynamische Hochfahren der (grünen) H2-Wirtschaft ist 2024 ins Stocken geraten, weil einige Marktteilnehmer aufgrund realistischerer Kostenannahmen und regulatorischer Vorgaben Projekte verschoben oder gestoppt haben. Grüner Wasserstoff wird vorerst noch teuer bleiben, aber Indien und China positionieren sich bereits für den zukünftigen Weltmarkt...
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15.11.24 - 11:31
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Energie-Update: Zuwachs bei Fotovoltaik und Batterien – höhere Netzentgelte wahrscheinlich (Deutsche Bank)
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Neben diesen Aspekten und weiteren Detailfragen ist der Übergang zu einer angebotsorientierten Stromversorgung, auf die die Kunden mit Demand Side Management reagieren sollen, ein Paradigmenwechsel hinsichtlich des energiepolitischen Ziels der Versorgungssicherheit, die bislang unverhandelbar war. Angesichts des geplanten massiven Ausbaus der Erneuerbaren dürfte Demand Side Management ohnehin nur ein kleiner Baustein sein, der für eine größere Netzstabilität sorgen soll. Ganz unabhängig von der konkreten künftigen Regulierung dürften die Netzentgelte angesichts des Investitionsbedarfs von mindestens EUR 500 Mrd. bis 2045 in den kommenden Jahren tendenziell weiter steigen... --- Zudem ist eine Skepsis gegenüber konkreten Ausbauzielen für Erneuerbare ohne begleitenden Netzausbau oder Fortschritte bei der Stromspeicherung zu erkennen. Sowohl für Stromkunden als auch Investoren bleibt es also auch künftig wichtig, die regulatorischen Rahmenbedingungen im Energiemarkt im Auge zu behalten...
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15.11.24 - 09:45
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Energy update: Solar PV and batteries on the rise – higher network fees likely (Deutsche Bank)
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In this report we show that the pace of renewable energy expansion varies considerably in 2024 again. While photovoltaics continues to show strong momentum, progress in wind power is significantly lower. However, there are significantly more permits for new onshore wind turbines. The expansion of photovoltaics is increasingly going hand in hand with the addition of battery storage. We also take a look at recent developments in the market for hydrogen, charging infrastructure and heat pumps and deal with potential new regulations of power grids....
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