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29.05.25 - 00:06
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XFRA: DIVIDEND/INTEREST INFORMATION - 30.05.2025 - EQUBF_01 (XETRA)
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Das Instrument 2OY US2605571031 DOW INC. DL-,01 EQUITY wird cum Dividende/Zinsen gehandelt am 29.05.2025 und ex Dividende/Zinsen am 30.05.2025
The instrument 2OY US2605571031 DOW INC. DL-,01 EQUITY has its pre-dividend/interest day on 29.05.2025 and its ex-dividend/interest day on 30.05.2025...
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28.05.25 - 10:06
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Huawei assembles China′s Merck: Zhuhai Cornerstone to secure chipmaking materials (Digitimes)
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Huawei is reportedly supporting Zhuhai Cornerstone Technologies Co. in a strategic effort to localize chipmaking materials and reduce reliance on foreign suppliers. Founded in 2022, the company is emerging as a potential rival to global chemical giants including Shin-Etsu Chemical, JSR Corporation, Merck KGaA, DuPont, and Dow Chemical. As reported by Nikkei Asia, Zhuhai Cornerstone is being positioned as an "end-to-end" semiconductor chemical supplier, aligned with China's broader push for supply chain independence amid tightening US export controls....
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27.05.25 - 21:48
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Alexandria Real Estate, Altria and Dow Inc. Are Big Dividend Stocks That Are Poised to Soar (24/7 Wall St.)
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Blue-chip dividend stocks are truly hard to find, particularly when investors start looking for names with big dividend yields that also provide relative stability (and Wall Street analysts think have significant upside potential). These are the sorts of companies investors looking to create meaningful passive income streams search for, but the list of stocks in […]
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08.05.25 - 14:29
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Die EU möchte kein Erdgas mehr aus Russland beziehen - wer profitiert davon? (Boersentreff)
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Am Dienstag präsentierte die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen ihre Roadmap zum Ausstieg aus der russischen Gasversorgung. Ab Ende 2025 wird es nicht mehr möglich sein, neue Lieferverträge für russisches Gas in der EU abzuschließen. Bestehende Verträge sollen bis Ende 2027 entweder auslaufen oder nicht mehr verlängert werden. Parallel lesen wir fast jede Woche von Chemie- und Stahlfirmen, welche ihre Produktion in Deutschland/ Europa verkleinern oder aufgeben möchten, weil die Energiepreise zu hoch sind (zuletzt von Dow Inc. oder Voestalpine). Der deutsche Erdgaspreis ist derzeit fast viermal so hoch, wie der amerikanische. Auch im Chemiepark Leuna und in der PCK-Raffinerie in Schwedt machen sich Betreiber, Mitarbeiter und lokale Politiker große Sorgen um die Zukunft ihrer Standorte und fordern offen die Rückkehr zu russischen Öl- und Erdgaslieferungen. Wem schadet man mit dem Importverbot von russischen Gas mehr, Russland oder der europäischen Wirtschaft? Wird dies von der EU- Kommission unter Uschi der Großen wirklich sachlich abgewogen oder übernimmt man einfach die Forderungen von Herrn Selenskyj? Vermutlich eher letzteres! Wer wird zukünftig den 13-16% russischen Marktanteil am EU- Gasmarkt übernehmen? Zum Großteil werden es wohl amerikanische LNG- Firmen sein, welche sich jetzt schon die Hände reiben. Das dadurch unser Gaspreis tendenziell eher steigen sollte, versteht sich von selbst. Während die Zukunftsaussichten für die europäische Stahl- und Chemieindustrie nicht rosig aussehen und der Ruf nach mehr Subventionen lauter wird (Strom für Großabnehmer subventioniert der Staat schon heute, Wasserstoff- Projekte ebenso), sind die Aussichten für die amerikanische LNG- Industrie hervorragend, Cheniere Energy heißt einer der Profiteure, die Firma wird heute Quartalszahlen melden. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/europa-russland-gasimporte/ https://www.boersentreff.de/cheniere_energy-aktie.htm https://telepolis.de/-10300522
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05.05.25 - 10:48
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Dow prüft Stilllegung von Chemieanlagen in Ostdeutschland (FAZ)
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Der amerikanische Chemiekonzern Dow prüft die Stilllegung von zwei Anlagen in Ostdeutschland. Kann die neue Bundesregierung mit einer Entlastung der energieintensiven Industrie noch rechtzeitig Abhilfe schaffen?.. --- Die Lage für die Branche ist nicht nur im mitteldeutschen Chemiedreieck angespannt und war schon vor der Ankündigung von Dow nicht einfach. „Für die energieintensive Chemieindustrie stimmen die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht mehr“, sagt Schmidt-Kesseler. Die hohen Gas- und Strompreise hätten zusammen mit der anhaltenden Konjunkturschwäche dafür gesorgt, dass die Auslastung vieler Chemieanlagen derzeit unter 70 Prozent und damit weit entfernt von der Profitabilität liege..
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