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17.04.25 - 16:30
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EZB: Handelsstreit nötigt EZB zu rascher weiterer Zinssenkung (DZ Bank)
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Währungshüter sind zuversichtlich, dass sich die Inflation im Bereich der 2%-Marke einpendeln wird. Wachstumsaussichten haben sich eingetrübt.. --- Angesichts der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren betont die Notenbank ihre grundsätzliche Handlungsbereitschaft und hält damit die Tür für eine weitere Lockerung der Zinszügel offen. Wir rechnen zumindest noch mit einer weiteren Zinssenkung der EZB auf dann 2% (Einlagesatz)..
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17.04.25 - 16:18
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Geldpolitik: EZB senkt Leitzins wie erwartet (Anleihencheck)
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Kulmbach (www.anleihencheck.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag wie erwartet an der Zinsschraube gedreht und den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt, so Jan-Paul Fóri vom Anlegermagazin "Der Aktionär".
Der Einlagensatz liege damit nun bei 2,25 Prozent. Mit diesem Schritt reagiere die Notenbank auf die rückläufige Inflation und das schwächelnde konjunkturelle Umfeld im Euroraum. [mehr]...
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17.04.25 - 15:42
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USA: "Ein monumentaler und historischer Akt der Selbstbeschädigung" (Anleihencheck)
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London (www.anleihencheck.de) - Die ruhige Nachrichtenlage bezüglich der Zölle führte zu einer weniger aufgeregten Handelswoche, so Mark Dowding, Fixed Income CIO bei RBC BlueBay Asset Management.
Der VIX, das Maß für die Marktvolatilität, sei zum ersten Mal seit dem vom US-Präsident Donald Trump ausgerufenen "Liberation Day" am 2. [mehr]...
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17.04.25 - 14:31
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Market Flash - EZB-Entscheidung (Helaba)
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Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen erneut und erwartungsgemäß um 25 Basispunkte gesenkt. Zwar liegt die Inflation noch oberhalb des Ziels von zwei Prozent, der Inflationsdruck hat zuletzt aber nachgelassen und die Inflationserwartungen sind zurückgekommen. Zudem ist die konjunkturelle Entwicklung von hoher Unsicherheit geprägt. Vor allem die wankelmütige Handelspolitik der US-Regierung sorgt für ein schwieriges Umfeld. Erste Stimmungsindikatoren (sentix, ZEW) sind bereits eingebrochen..
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17.04.25 - 14:01
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Ein letztes Aufbäumen vor dem Handelskrieg? (HCOB)
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China hat für dieses Jahr erneut ein Wachstumsziel von 5 % ausgegeben, dürfte aber wegen des Zollkriegs mit den USA größte Schwierigkeiten haben, dieses Ziel zu erreichen. Die deflationäre Tendenz – die Inflation lag im März bei -0,1% YoY – dürfte sich wegen der Zölle verschärfen. Wir gehen mittlerweile davon aus, dass Chinas BIP in diesem Jahr nur um 3,4 % expandieren wird.
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17.04.25 - 13:30
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Aktienmärkte: Angespannte Ruhe nach dem Sturm (DZ Bank)
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Die Verunsicherung mag an den internationalen Finanzmärkten zuletzt nachgelassen haben, vom Eis ist die Kuh damit aber noch lange nicht. Aktienmarktteilnehmer dürften in den nächsten Tagen und Wochen sehr genau auf die Verhandlungen zwischen der EU und den USA schauen...
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17.04.25 - 13:24
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Großbritannien: Währung und Inflation im Blick (Anleihencheck)
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Linz (www.anleihencheck.de) - In Großbritannien ist die Inflation mit 2,6% statt erwarteten 2,7% leicht niedriger ausgefallen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Die Industrieproduktion und das verarbeitende Gewerbe würden immer noch auf einem niedrigen Niveau stagnieren. [mehr]...
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17.04.25 - 13:01
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Wochenausblick: KW 17 (Helaba)
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Deutschland: Deutlich schlechteres Geschäftsklima --- Devisen: Warnschuss für den Dollar --- Aktien: Bodensuche hält an --- In den Gewinnrevisionen dies- und jenseits des Atlantiks wird es bereits sichtbar: Sowohl für den S&P 500 als auch für den DAX überwiegen derzeit die negativen Revisionen. Zumindest sind hiesige Dividendentitel –anders als die US-Pendants – inzwischen wieder ins faire Preisband zurückgekehrt. Damit ergibt sich im relativen Vergleich zwar ein Vorteil. Sollte sich in den USA allerdings ein Bärenmarkt etablieren – der Nasdaq Composite war zwischenzeitlich gut 24 % gefallen, der S&P 500 knapp 19 % – könnten sich auch die europäischen Indizes dem nicht entziehen. Es braucht also mehr als eine Zollpause, um eine nachhaltige Wende herbeizuführen..
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17.04.25 - 12:15
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Disruptiver Zollkrieg zwischen den USA und China (HCOB)
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Dem Handelskrieg zwischen den USA und China liegt auf Seiten der USA ein grundlegend falsches Verständnis von internationalem Handel zugrunde, nämlich, dass es sich um ein Null-Summen-Spiel handele. In Wirklichkeit gewinnen üblicherweise beide Seiten vom Warenaustausch. Entsprechend kennt dieser Konflikt nur Verlierer. Der relativ größte von ihnen wird jedoch vermutlich das früher so bezeichnete Land der unbegrenzten Möglichkeiten sein, die Vereinigten Staaten...
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17.04.25 - 12:01
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Märkte und Fed im Clinch - Erwartungen versus Realität (Anleihencheck)
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Zürich (www.anleihencheck.de) - Die Märkte setzen auf baldige Zinssenkungen in den USA – doch das Ausmaß und das Tempo der aktuell eingepreisten Zinssenkungen erscheinen zum jetzigen Zeitpunkt überzogen, so die Experten von Fisch Asset Management.
Die Inflationserwartungen seien zuletzt gestiegen, und eine spürbare Abschwächung der US-Konjunktur sei bislang nicht erkennbar. [mehr]...
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17.04.25 - 12:01
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EZB-Sitzung und US-Daten im Fokus (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, so die Analysten der Helaba.
In einem Umfeld großer Unsicherheit und zunehmender Konjunktursorgen sei zu erwarten, dass im EZB-Rat eine Mehrheit für eine weitere Lockerung der Geldpolitik gefunden werden könne. [mehr]...
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17.04.25 - 07:15
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Tagesausblick (Helaba)
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