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02.08.25 - 13:45
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Nach dieser Woche ist das Momentum für den deutschen Verbrenner größer denn je (Die Welt)
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Es ging Schlag auf Schlag: VW, Mercedes, BMW und Porsche meldeten in den vergangenen Tagen Gewinneinbrüche. Es reift die Erkenntnis, dass die verfolgte Elektrostrategie nicht aufgeht. Den Managern könnten die schwachen Zahlen paradoxerweise sogar helfen... --- Verbiete die EU den Verbrenner, werde er eben in anderen Erdteilen gebaut. Auch in Mahle-Werken in Amerika und Fernost, aber sicher nicht mehr in Deutschland, wie Franz betont. Als Gründe führt er die hohen Strom- und Lohnstückkosten, Steuern und die Last der Bürokratie an...
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01.08.25 - 18:12
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MÄRKTE EUROPA/Sehr schwach - Zölle drücken Stimmung (Dow Jones)
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DOW JONES--Zu kräftigen Kursverlusten ist es zum Wochenausklang an den europäischen Börsen gekommen. Der DAX verlor 2,7 Prozent auf 23.426 Punkte. Damit erlitt er den größten Tagesverlust seit dem so genannten Liberation Day Anfang April als US-Präsident ......
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01.08.25 - 16:39
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ROUNDUP 3/Trumps plötzliche Verlängerung: Zölle auf EU-Importe später (DPA-AFX)
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Die neuen US-Zölle für Importe aus dem Ausland treten laut einem US-Regierungsbeamten am 7. August in Kraft. Er bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend (Ortszeit) weiter, dass dies auch für den Zollsatz von 15 Prozent auf Einfuhren aus der EU gelte. Zuvor hatte Trump ein Dekret unterzeichnet. An einer Stelle des Papiers - und nicht prominent erwähnt - steht, dass die Regeln eine Woche nach der Unterzeichnung gelten. Bislang dachten viele: Am 1. August geht es los..
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01.08.25 - 14:01
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MÄRKTE EUROPA/Schwach - Zollpolitik drückt Stimmung (Dow Jones)
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DOW JONES--Die europäischen Börsen zeigen sich am Freitagmittag weiterhin mit kräftigen Abgaben. Der DAX verliert 1,8 Prozent auf 23.628 Punkte und notiert zeitweise auf dem tiefsten Stand seit fünf Wochen. Für Unruhe sorgen neue Zollankündigungen von ......
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01.08.25 - 11:06
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Euroraum-Inflation sinkt entgegen den Erwartungen nicht (Dow Jones)
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Der Inflationsdruck im Euroraum hat im Juli entgegen den Erwartungen nicht abgenommen. Wie Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte, blieben die Verbraucherpreise auf dem Niveau des Vormonats und lagen wie schon im Juni um 2,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Preisrückgang um 0,1 Prozent und eine Jahresteuerung von 1,9 Prozent prognostiziert. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) sanken gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und überstiegen das Niveau des Vorjahresmonats um 2,3 Prozent - genauso wie im Juni..
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01.08.25 - 09:45
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US-Zölle vs. Finanzpaket – was wiegt schwerer? (Commerzbank)
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Nach dem Handelsabkommen zwischen der EU und den USA werden die Zölle auf US-Importe aus der EU dauerhaft deutlich höher sein als vor dem Amtsantritt Donald Trumps. Dies wird zwar die deutschen Exporte in die USA bremsen, die allgemein erwartete Belebung der deutschen Wirtschaft aber nicht verhindern. Denn die expansive Finanzpolitik der neuen Bundesregierung und die erfolgten Zinssenkungen der EZB werden diesen negativen Effekt mehr als ausgleichen. Für den restlichen Euroraum fällt der Netto-Effekt aus höheren Zöllen, niedrigeren EZB-Zinsen und nationaler Finanzpolitik weniger eindeutig aus...
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