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19.11.25 - 10:30
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Heute im Fokus: Risikoaversion und FOMC-Protokoll (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Während in den USA wichtige Datenveröffentlichungen auf sich warten lassen, verfolgen Marktteilnehmer mit Interesse das Protokoll der FOMC-Sitzung von Mitte September, so die Analysten der Helaba.
Dort werde wahrscheinlich nachzulesen sein, dass ein Teil der Fed-Mitglieder weitere Zinssenkungen befürworten würde, um die Konjunktur zu stützen. [mehr]...
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19.11.25 - 10:01
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EZB alarmiert: Risiken für Finanzsystem so hoch wie nie (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) erwartet für das laufende Jahr nach eigener Einschätzung bei den 341 deutschen Sparkassen "moderat weniger Gewinn" als noch im Jahr 2024, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen". [mehr]...
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18.11.25 - 15:39
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Super Creepy ′The World Ahead 2026′ Economist Magazine Cover Signals War, Pestilence, & Financial Collapse Next Year (ZeroHedge)
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Super Creepy 'The World Ahead 2026' Economist Magazine Cover Signals War, Pestilence, & Financial Collapse Next Year
Authored by Michael Snyder via The End of The American Dream blog,
There is one magazine that represents the interests of the global elite more than any other. It is known as “The Economist”, and each year it puts out an issue that is dedicated to what is coming in the year ahead. As we have seen so many times before, these issues tend to be alarmingly accurate. The reason why they are so accurate is because the ultra-wealthy elite have an enormous amount of influence over the course of human events. If they are absolutely determined to make something happen, there is a good chance that it is going to happen. Ominously, it appears that they are anticipating a great deal of global chaos in 2026.
The Economist has been around since 1843, but it has never had a very large readership among the general population.
Ultimately, it is a publication by the elite and for t...
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18.11.25 - 13:01
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Luftverkehr: Geringeres Angebot, höhere Preise (Deutsche Bank)
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Der innereuropäische Luftverkehr hat sich vollständig von der Covid-Pandemie erholt. Jedoch ist diese Erholung regional nicht gleichmäßig verteilt. Vor allem der Standort Deutschland schneidet im europäischen Vergleich deutlich schlechter ab. Es werden weniger Sitzplätze und Routen angeboten als 2019. Eine wichtige Ursache hierfür liegt in den gestiegenen Standortkosten an deutschen Flughäfen. Die staatlichen Kostenanteile sind hier stärker gestiegen als an anderen Airports innerhalb der EU oder an Drehkreuzen in der Nachbarschaft zur EU. Falls diese Kostennachteile weiter bestehen bleiben, droht die Erholung des Luftverkehrs in Deutschland auch künftig hinter der Dynamik in der EU zurückzubleiben. Positiv für den Standort ist der jüngste Beschluss der Bundesregierung zu werten, die Erhöhung der Luftverkehrsteuer aus dem Jahr 2024 ab Juli 2026 wieder zurückzunehmen....
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18.11.25 - 10:06
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Eurozone: Inflation und Vertrauensdaten im Fokus (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - Die Stimmungsindikatoren dieser Woche dürften den Märkten ein klareres Bild von der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Eurozone zum Jahresende vermitteln, so die Analysten von Postbank Research.
Die vorläufigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für November würden am Donnerstag veröffentlicht. [mehr]...
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18.11.25 - 10:06
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Großbritannien: Inflation rückt wieder in den Fokus (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - Die letzte Woche veröffentlichten Daten zeigten in den drei Monaten bis September einen Anstieg der Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich auf 5,0%, den höchsten Stand seit Mitte 2021, so die Analysten von Postbank Research.
Das BIP-Wachstum habe sich im dritten Quartal auf 0,1% ggü. [mehr]...
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18.11.25 - 00:54
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December Rate Cut a Close Call: Vanguard′s Top Economist (Bloomberg)
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Joe Davis, Vanguard's chief economist, says the Fed's next move is a “close call” as policymakers debate whether the labor-market slowdown reflects fewer available workers or weaker hiring. He tells Romaine Bostick and Katie Greifeld on “The Close” that he expects only modest easing ahead. (Source: Bloomberg)...
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17.11.25 - 17:30
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Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
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Der bisher längste Regierungs-Shutdown in der US-Geschichte ist zu Ende. Nun können auch die aufgeschobenen Wirtschaftsdaten sukzessive publiziert werden. Am Donnerstag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für September im Fokus stehen. Tags zuvor werden die finalen Oktober-Daten zur Verbraucherpreisinflation in der Eurozone veröffentlicht. Zum Ende der Woche schärfen die vorläufigen November-PMIs in verschiedenen Regionen das Stimmungsbild. Zudem stehen in den USA und in der Eurozone Daten zum aktuellen Konsumklima an....
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17.11.25 - 13:01
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EZB-Rat warnt vor zu stark fallender Inflation (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - EZB-Ratsmitglied Olli Rehn sieht das Risiko einer übermäßigen Abschwächung der Teuerung, so die Experten von "FONDS professionell".
Gegenüber der finnischen Zeitung "Helsingin Sanomat" habe er gesagt, "niedrige Energiepreise, ein stärkerer Euro und nachlassende Lohn- und Dienstleistungsinflation bergen das Risiko, dass die Gesamtinflation im Verhältnis zu unserem Ziel von zwei Prozent zu stark sinkt". [mehr]...
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17.11.25 - 11:42
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Tschechien: Chancen durch stabile Zinsen und starke Krone (Anleihencheck)
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Linz (www.anleihencheck.de) - Tschechiens Wirtschaft ist eng mit der deutschen Industrie verbunden und damit stark von deren Entwicklung abhängig, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Eine Ausweitung der europäischen Verteidigungsausgaben könnte Tschechien zugutekommen. [mehr]...
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17.11.25 - 10:18
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Zinsmärkte: Bundesanleihen steigen leicht - Fed unklar (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Auf den Zinsmärkten war letzte Woche bei deutschen Bundesanleihen ein marginaler Aufwärtstrend zu beobachten, während sich die Renditen von US-Staatsanleihen mehrheitlich seitwärts bewegten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Ein genauerer Blick offenbare jedoch eine interessante Entwicklung in den USA: Die Finanzmärkte seien in Bezug auf das Ergebnis der nächsten Federal-Reserve-Sitzung am 10. [mehr]...
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17.11.25 - 10:18
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Türkei: Notenbank reagiert auf hohen Inflationsdruck (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die türkische Notenbank hat am 23. Oktober den Leitzins um 100 Basispunkte auf 39,50% gesenkt, nachdem sie im September einen Schritt um 250 Basispunkte vorgenommen hatte, so die Analysten der DekaBank.
Die Drosselung des Tempos bei der geldpolitischen Lockerung sei mit der Unzufriedenheit der Währungshüter mit der Preisentwicklung zu begründen. [mehr]...
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16.11.25 - 15:13
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Zweifel an US-Zinssenkungen belasten den Goldpreis (SG)
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Der Goldpreis gab gestern wieder etwas nach, da noch unklar blieb, wann die aufgrund des US Government Shutdowns ausgebliebenen US-Datenveröffentlichungen nachgeholt werden. Das Bureau of Labor Statistics, das sowohl Daten zum Arbeitsmarkt als auch zu den Verbraucherpreisen ermittelt, will in den kommenden Tagen die neuen Veröffentlichungstermine bekanntgeben. Das heißt aber nicht, dass schon bald verlässliche Daten zur Abschätzung des wirtschaftlichen Zustands zur Verfügung stehen.. --- Einige Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed hatten bereits signalisiert, dass sie sich ohne verlässliche Daten zum Arbeitsmarkt und zur Inflation hinsichtlich weiterer Zinssenkungen unwohl fühlen würden. Daher besteht das Risiko, dass sich eine Mehrheit im Dezember vorerst gegen einen Zinsschritt entscheidet, bis das Bild wieder klarer ist..
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16.11.25 - 15:01
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Kupfer: Positive Angebotsnachrichten für den Kupfermarkt (SG)
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Es war nur ein kurzer Ausflug für den Kupferpreis über die Marke von 11.000 USD je Tonne. Schwache Wirtschaftsdaten aus China sowie die Nachricht, dass die wichtige Grasberg Mine in Indonesien ihren Betrieb wieder zum Teil aufgenommen hat, haben dem Preis den Wind aus den Segeln genommen. Die Industrieproduktion in China konnte zwar zum Vorjahr zulegen, die Dynamik hat aber im Vergleich zu den Vormonaten abgenommen. Das gilt auch für die Metallproduktion, was an sich positiv für den Kupferpreis ist. Wäre da nicht die schwache Binnennachfrage. Insbesondere der sich wieder verstärkende Abschwung am Immobilienmarkt trübt die Nachfrageaussichten. Die Kombination aus robuster Produktion bei schwacher heimischer Nachfrage spricht dafür, dass China vermehrt Metall exportieren wird..
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