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14.11.25 - 19:01
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China′s Sputtering Export Engine Exposes Structural Economic Strains, Nomura Economist Warns (Caixin)
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China's economy is under mounting pressures as weakening export growth fails to offset a prolonged real estate slump and persistent weakness in consumer demand, Nomura's chief China economist Lu Ting said during a recent investment forum.
Lu predicted that China's gross domestic product (GDP) growth could ease to around 4% in upcoming quarters, citing a broad deceleration in investment, consumption and exports. Although official data showed 5.2% year-on-year growth in the first nine months of 2025, quarterly expansion slowed to 4.8% in the third quarter.
Fixed-asset investment — accounting for roughly 40% of China's GDP — has been contracting monthly since June, plunging 12.2% in October in what Lu described as a “historically rare” drop. Retail sales, another key barometer of consumption, slipped to 2.9% growth in October from 3.7% in July, with Lu warning the pace may slow to near 2% in coming months.
A key support over the past five years, China's export machine is faltering, stripping awa...
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14.11.25 - 12:01
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Wochenausblick: KW 47 (Helaba)
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US-Prognose: Neue Zahlen, altes Bild - Wir heben unsere Wachstumsprognose für die Vereinigten Staaten für 2025 und 2026 leicht an. Der Ausblick ändert sich aber nicht grundlegend.. --- Immobilien: Aufwärtstrend setzt sich fort..
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14.11.25 - 12:01
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Tschechien: Stärkste Krone seit zwei Jahren (Anleihencheck)
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Linz (www.anleihencheck.de) - Die Veröffentlichung der Inflationsdaten in Tschechien in dieser Woche zeigten keine Veränderung, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Im Jahresvergleich liege die Inflation unverändert bei 2,5% und somit über dem Ziel der tschechischen Notenbank CNB. [mehr]...
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14.11.25 - 10:42
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Fed-Zinssenkung wackelt: US-Shutdown vorbei, aber Collins warnt vor Lockerung (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der über einen Monat währende "shutdown" in den USA ist beendet und zumindest bis Ende Januar 2026 können die Behörden wie gewohnt arbeiten, so die Analysten der Helaba.
Allerdings sei noch offen, welche Konjunkturzahlen wann veröffentlicht würden. Unklar sei auch, ob es zu Lücken in den Datenreihen komme, weil die Daten schlicht und ergreifend in der Periode des Stillstandes nicht erhoben worden seien. [mehr]...
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14.11.25 - 10:30
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Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
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Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
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14.11.25 - 10:06
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EZB beendet Zinssenkungen, Fed setzt Lockerung fort (Anleihencheck)
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Salzburg (www.anleihencheck.de) - "Die Konjunktur zieht in Europa und den USA an, die Inflation spielt ihr eigenes, widersprüchliches Spiel und während die EZB ihre Zinssenkungen beendet hat, hat die Fed die Zinsen zuletzt zweimal in Folge reduziert", sagt Markus Dürnberger, Bereichsleiter Asset Management im Bankhaus Spängler, im aktuellen Kapitalmarktupdate der ältesten Privatbank Österreichs. [mehr]...
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13.11.25 - 13:31
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Verschiebung von ETS 2: Eine falsche Entscheidung (HCOB)
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Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..
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13.11.25 - 11:48
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China′s property sector needs stronger stimulus: Citigroup economist (SCMP)
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Stronger stimulus measures are needed to halt the decline in China's embattled property sector, as Beijing aims to guide the national economy towards a stable and healthy trajectory, according to Citigroup.
An incentive package – including interest rate reductions, tax cuts, further relaxation of home purchase restrictions and the buy-back of idle land – could help revitalise the real estate industry, said Yu Xiangrong, Citi's chief economist for Greater China, during a media briefing in......
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13.11.25 - 09:01
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Chartbook Branchen Q3 2025 (Helaba)
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Die energieintensiven Branchen geben weiterhin Anlass zur Sorge. In der nicht-energieintensiven
Industrie ist die Lage besser, wobei vor allem das Ausland stützt. --- Es gibt branchenübergreifend Anzeichen eines Strukturwandels von der „klassischen“ zur „hybriden“ Produktion. --- Auf den Auslandsmärkten haben die Zölle den US-Exportanteil der großen Branchen bereits spürbar verringert. Zudem macht sich der „China-Schock 2.0“ im Außenhandel bemerkbar. --- In der Bauwirtschaft deutet sich eine Trendwende nach oben an. --- Die Stimmung der Dienstleister ist besser als in der Industrie. Derzeit dämpfen noch das Gastgewerbe sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen. --- Der Einzelhandel dürfte sich weiter erholen. Das Wachstum kam hier zuletzt aber vom nichtklassischen Handel (z.B. Onlinehandel, Supermärkte, Apotheken). --- Eine Erholung der globalen Industriekonjunktur, die Fiskalpakete und weiter steigende Reallöhne dürften kommendes Jahr branchenübergreifend Abhilfe schaffen..
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12.11.25 - 11:15
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Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
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2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
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