Diese Webseite verwendet ausschließlich notwendige Cookies, die für die Funktion erforderlich sind. Marketing- und Statistik-Cookies kommen nicht zum Einsatz. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige Cookies
Diese Cookies sind für das Funktionieren des Logins und die Speicherung der Cookie-Einstellungen erforderlich und können deshalb nicht deaktiviert werden.
Die Themenrubrik Wirtschaft & Politik liefert News zum Wirtschaftswachstum, zu Konjunkturdaten, zur Arbeitsmarktentwicklung und zum politischen Geschehen aller bekannten Länder.
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im September ist die Anzahl der Beschäftigten um 119 Tsd. Personen gestiegen, so die Analysten der DekaBank im Kommentar zum US-Arbeitsmarktbericht.
Allerdings seien die beiden Vormonate um insgesamt 33 Tsd. Stellen nach unten revidiert worden. Die Arbeitslosenquote steige auf 4,4 % und die durchschnittlichen Stundenlöhne nähmen um 0,2 % mom zu. [mehr]...
Solide Beschäftigungslage im September. Das Stellenplus in der US-Wirtschaft fällt signifikant größer aus als erwartet. Die Arbeitslosenquote aber ist leicht gestiegen, liegt jedoch auf einem im historischen Vergleich niedrigen Niveau. Die Unterbeschäftigungsquote hat dagegen nachgegeben. Derweil ist die Lohnentwicklung weiterhin dynamisch und die Jahresrate hat auf 3,8 % zugelegt. Solide präsentierten sich auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die in der letzten Woche bei 220 Tsd. lagen und damit auf einem eher niedrigen Niveau. Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed sollten damit u.E. nochmals einen Dämpfer erhalten. Darüber hinaus wurde bekannt, dass der Oktober-Arbeitsmarktbericht nicht separat veröffentlicht wird..
Zürich (www.anleihencheck.de) - Der britische Verbraucherpreisindex sank im Oktober auf 3,6%, so David A. Meier, Economist bei Julius Bär.
Sinkende Preise für Dienstleistungen und Energie würden die gestiegenen Lebensmittelkosten ausgleichen. Damit steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England im Dezember die Zinsen senke. [mehr]...
Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die internationalen Anleihemärkte zeigen sich zur Wochenmitte von einem zurückhaltenden Handelsumfeld geprägt, so die Börse Stuttgart.
Nach einer Phase erhöhter Nervosität und moderater Kursbewegungen bei Bundesanleihen würden Anleger ihr Augenmerk derzeit auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA richten. [mehr]...
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Das gestern Abend veröffentlichte FOMC-Protokoll hat die unterschiedlichen Positionen der Notenbanker offengelegt, so die Analysten der Helaba.
Viele Fed-Vertreter seien gegen eine Senkung im Dezember gewesen, wegen des Risikos einer Verfestigung der höheren Inflation. [mehr]...
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Inflation in der Eurozone ist im Oktober leicht zurückgegangen und nähert sich dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
Nach Angaben des EU-Statistikamts Eurostat seien die Preise für Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,1% gestiegen. [mehr]...
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die kommenden Protokolle der Fed-Sitzung vom 28. bis 29. Oktober dürften zeigen, dass die Mitglieder des FOMC zunehmend vorsichtiger hinsichtlich weiterer Zinssenkungen werden, so die Experten von XTB.
Zwar habe die FED den Leitzins im Oktober um 25 Basispunkte gesenkt, doch die Aufzeichnungen könnten offenlegen, dass mehrere Teilnehmer es für sinnvoll gehalten hätten, die Zinsen unverändert zu lassen - im Vergleich zu nur "einigen wenigen" im September. [mehr]...
Die britische Wirtschaft schlägt sich besser als gefühlt. Auch eine etwas restriktivere Finanzpolitik wird dies 2026 nicht grundlegend ändern. Weitere Lockerungen der Bank of England helfen der Konjunktur. Das BIP dürfte 2026 mit rund 1,5 % ähnlich wie im Vorjahr wachsen..
In der chinesischen Astrologie steht die Kombination von Feuer und Pferd für eine explosive Mischung aus dynamischer Energie und Transformation. Sie kann sowohl positive als auch negative Ereignisse mit sich bringen. Angesichts der geopolitischen und weltwirtschaftlichen Großwetterlage könnten die Gestirne kaum passender stehen...
Linz (www.aktiencheck.de) - In den vergangenen Monaten wurden die Wirtschaftsprognosen für China mehrfach nach unten korrigiert, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Für 2025 würden Volkswirte derzeit ein Wachstum von rund 4,9%, für 2026 etwa 4,3% erwarten. [mehr]...
Von der anfänglichen Euphorie der neuen Berliner Koalition scheint wenig übrig zu sein. Die Koalitionspartner haben Angst vor der eigenen Reform-Courage. Sie fürchten die Wähler. Hinzu kommt fehlender politischer Instinkt, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld auszuräumen. Schwarze und Rote sind sich einfach nicht grün. Doch nur mit Verwaltung statt Gestaltung bei zeitgleich schlechter Stimmung wird die MS Germania nicht nur nicht wieder flott. Sie droht langfristig zur Titanic zu werden..
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Während in den USA wichtige Datenveröffentlichungen auf sich warten lassen, verfolgen Marktteilnehmer mit Interesse das Protokoll der FOMC-Sitzung von Mitte September, so die Analysten der Helaba.
Dort werde wahrscheinlich nachzulesen sein, dass ein Teil der Fed-Mitglieder weitere Zinssenkungen befürworten würde, um die Konjunktur zu stützen. [mehr]...
Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) erwartet für das laufende Jahr nach eigener Einschätzung bei den 341 deutschen Sparkassen "moderat weniger Gewinn" als noch im Jahr 2024, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen". [mehr]...
The Philippines' credit profile is expected to be unaffected under the new finance minister with rating agencies, which rank the nation as investment grade, expecting policy continuity....
Super Creepy 'The World Ahead 2026' Economist Magazine Cover Signals War, Pestilence, & Financial Collapse Next Year
Authored by Michael Snyder via The End of The American Dream blog,
There is one magazine that represents the interests of the global elite more than any other. It is known as “The Economist”, and each year it puts out an issue that is dedicated to what is coming in the year ahead. As we have seen so many times before, these issues tend to be alarmingly accurate. The reason why they are so accurate is because the ultra-wealthy elite have an enormous amount of influence over the course of human events. If they are absolutely determined to make something happen, there is a good chance that it is going to happen. Ominously, it appears that they are anticipating a great deal of global chaos in 2026.
The Economist has been around since 1843, but it has never had a very large readership among the general population.
Ultimately, it is a publication by the elite and for t...
Der innereuropäische Luftverkehr hat sich vollständig von der Covid-Pandemie erholt. Jedoch ist diese Erholung regional nicht gleichmäßig verteilt. Vor allem der Standort Deutschland schneidet im europäischen Vergleich deutlich schlechter ab. Es werden weniger Sitzplätze und Routen angeboten als 2019. Eine wichtige Ursache hierfür liegt in den gestiegenen Standortkosten an deutschen Flughäfen. Die staatlichen Kostenanteile sind hier stärker gestiegen als an anderen Airports innerhalb der EU oder an Drehkreuzen in der Nachbarschaft zur EU. Falls diese Kostennachteile weiter bestehen bleiben, droht die Erholung des Luftverkehrs in Deutschland auch künftig hinter der Dynamik in der EU zurückzubleiben. Positiv für den Standort ist der jüngste Beschluss der Bundesregierung zu werten, die Erhöhung der Luftverkehrsteuer aus dem Jahr 2024 ab Juli 2026 wieder zurückzunehmen....
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die Stimmungsindikatoren dieser Woche dürften den Märkten ein klareres Bild von der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Eurozone zum Jahresende vermitteln, so die Analysten von Postbank Research.
Die vorläufigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für November würden am Donnerstag veröffentlicht. [mehr]...
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die letzte Woche veröffentlichten Daten zeigten in den drei Monaten bis September einen Anstieg der Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich auf 5,0%, den höchsten Stand seit Mitte 2021, so die Analysten von Postbank Research.
Das BIP-Wachstum habe sich im dritten Quartal auf 0,1% ggü. [mehr]...
Zitat des Tages: Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. - Mark Twain