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17.12.25 - 15:42
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USA 2026: Politik schiebt die Wirtschaft an (Anleihencheck)
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Brüssel (www.anleihencheck.de) - In den vergangenen fünf Jahren hat die Fiskalpolitik die Weltwirtschaft bestimmt, so Yves Ceelen, CIO Global Balanced bei DPAM.
Infolge der Corona-Pandemie hätten sich Staaten weltweit beispiellos verschuldet. Steigende Zinsen hätten derweil den Schuldendienst verteuert und die öffentlichen Finanzen zusätzlich belastet. [mehr]...
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17.12.25 - 14:01
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Im Fokus: Zinsen und Anleihen (Helaba)
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Geldpolitik: Weitgehend ausgereizt --- Aktueller EZB-Einlagensatz von 2,0 % spiegelt neutralen Leitzins wider --- Dies ermöglicht bei moderater Teuerung eine Geldpolitik der ruhigen Hand im Euroraum --- EZB dürfte sich nicht dem Verdacht aussetzen, die steigende Staatsverschuldung zu flankieren --- Für 2026 ist nur noch mit einer zusätzlichen Lockerung der Fed um 25 Basispunkte zu rechnen --- Mit US-Leitzins von rund 3,5 % wäre dann ebenfalls ein neutrales Zinsniveau erreicht --- Kapitalmarkt: Auch 2026 auf erhöhtem Renditeniveau --- Massiver Renditeanstieg in Japan verunsichert Anleiheinvestoren weltweit --- Steigende Staatsverschuldung hat zuletzt vor allem lange Laufzeiten getroffen --- Wachsendes Emissionsvolumen bei Staatsanleihen trifft auf zurückhaltende Investoren --- Für gewisse Stabilität bei Renten dürfte die neutrale Geldpolitik der Notenbanken sorgen --- 10-jährige US-Treasuries zur Jahresmitte bei 4,3 % erwartet
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17.12.25 - 13:06
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FED: Anleger fassen bereits die nächste Zinssitzung im Januar ins Auge (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Nach der US-Zinssenkung in der letzten Woche haben Anleger bereits die nächste Zinssitzung im Januar ins Auge gefasst, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Dementsprechend seien gestern in den USA die aufgrund des letzten Shutdowns nachgereichten Beschäftigungszahlen für Oktober und November genau unter die Lupe genommen worden. [mehr]...
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17.12.25 - 11:31
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Inflation im Vereinigten Königreich fällt stärker als erwartet - GBP/USD fällt um 0,2% (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Anbei eine Eilmeldung von XTB:
08:00 Uhr dt. Zeit, Vereinigtes Königreich - Inflationsdaten November
- VPI: 3,2% im Jahresvergleich (Prognose: 3,5%; zuvor: 3,6%)
- VPI: -0,2% im Monatsvergleich (Prognose: 0,0%; zuvor: 0,4%)
- Core VPI: 3,2% im Jahresvergleich (Prognose: 3,4%; zuvor: 3,4%)
- Core VPI: -0,2% im Monatsvergleich (zuvor: 0,3%)
- Core PPI Output: 0,0% im Monatsvergleich (zuvor: 0,1%)
- Core PPI Output: 3,5% im Jahresvergleich (zuvor: 3,6%)
- RPI: -0,4% im Monatsvergleich (zuvor: 0,3%)
- Core RPI: 3,7% im Jahresvergleich (zuvor: 4,2%)
- Core RPI: -0,5% im Monatsvergleich (zuvor: 0,3%)
Einordnung der Daten (Forex Aktuell)
Die britische Inflation (VPIH und VPI) habe sich im November 2025 weiter abgeschwächt. [mehr]...
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17.12.25 - 11:31
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Ungarn: Leitzins der MNB bleibt unverändert (Anleihencheck)
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Linz (www.anleihencheck.de) - Die MNB hat gestern bei der heurigen letzten Zinssitzung den Leitzins bei 6,50% gelassen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Zwar habe die Inflation im November den Zielkorridor der Zentralbank von 2 bis 4% (3,80%) erreicht, doch das habe nichts am grundlegenden Bild der Geldentwertung geändert. [mehr]...
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17.12.25 - 11:01
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Market Flash - ifo Geschäftsklima Deutschland (Helaba)
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Erneute Stimmungseintrübung: Das ifo Geschäftsklima Deutschland hat sich zum Ende des Jahres entgegen den Erwartungen abgeschwächt. Damit scheint sich konjunkturelle Erholung wohl auf das nächste Jahr zu verschieben, zumal auch das Niveau des ifo-Indexes vergleichsweise niedrig ist und auch die gestern veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes mit Rückgängen enttäuscht hatten. Die Europäische Zentralbank wird die konjunkturelle Entwicklung im Auge behalten, Einfluss auf die morgen anstehende Zinsentscheidung wird der ifo-Rückgang aber nicht haben. Die Währungshüter haben immer wieder deutlich gemacht, dass die Geldpolitik gut positioniert und eine abwartende Haltung zu favorisieren sei...
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17.12.25 - 10:12
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EZB-Entscheidung im Fokus: Kaum Chancen für Überraschungen bei Zinsen (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Vorfeld der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, die morgen mit der Zinsentscheidung und der Pressekonferenz von Christine Lagarde endet, dominieren die Stimmungsindikatoren die europäischen Kalendereinträge, so die Analysten der Helaba.
Bereits gestern seien die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes sowie die ZEW-Salden des laufenden Monats bekannt gegeben worden. [mehr]...
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17.12.25 - 09:00
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Deutscher Wohnungsmarkt: Kreditklippe für Hauskäufer wird steiler (DZ Bank)
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2022 ging es mit den Bauzinsen steil bergauf. Für vorher abgeschlossene Darlehen ist das dank langer Zinsbindungen erst einmal unproblematisch. Weil die Zinsen perspektivisch nicht wieder sinken, stehen die Kreditnehmer aber früher oder später vor der Kreditklippe. Doch die hohe Inflation hilft bei der Überwindung...
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16.12.25 - 15:30
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Fiscal outlook 2026+: Unpacking Germany′s big spending plan (Deutsche Bank)
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Following the loosening of the debt brake this spring, the government has unveiled an ambitious spending agenda aimed at revitalizing aging infrastructure and bolstering national defense. Two critical questions emerge: can this plan be executed as rapidly as promised, and will it deliver lasting positive effects on Germany's growth potential? A preliminary reality check suggests that while fiscal expansion will be delayed in 2025, it is likely to gain traction from 2026. However, even then, the general government deficit, estimated at 3.5% of GDP, is unlikely to reach the higher levels predicted by the government. Moreover, while the fiscal stimulus is likely to provide a short-term "sugar rush”, its impact on potential growth might be limited. Despite the loosened debt brake, a substantial financing gap looms as early as 2027, potentially turning the 2027 federal budget negotiations into another test for government cohesion....
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16.12.25 - 14:45
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Market Flash - US-Arbeitsmarktbericht (Helaba)
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Beschäftigungsrückgang im Oktober überrascht, solide im November. Mit einem Stellenplus von 64 Tsd. konnte der Novemberwert die Konsensschätzung sogar übertreffen. Allerdings sank die Beschäftigung im Oktober um 105 Tsd. und lässt die Zinssenkung der Fed in der Vorwoche als gerechtfertigt erscheinen, Derweil liegt die Arbeitslosenquote ungeachtet des Anstiegs auf einem im historischen Vergleich niedrigen Niveau. Alles in allem gehen wir aber davon aus, dass die bereits ausgeprägten Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed präsent bleiben...
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16.12.25 - 13:45
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Einkaufsmanagerbefragung: Keine Weihnachtsstimmung Im Dezember! (DZ Bank)
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Ein wirtschaftlich schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Zwar lag der Composite Einkaufsmanagerindex für den Euro-Raum im gesamten Jahr oberhalb der neutralen Marke – im Einklang mit den tatsächlichen Wachstumsergebnissen des BIP. Der Ausblick auf 2026 fällt aber verhalten aus...
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