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03.09.25 - 15:31
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EU-Kommission billigt Freihandelsabkommen mit Mercosur-Staaten (Tagesschau)
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Das Mercosur-Abkommen soll den EU-Handel mit wichtigen Staaten Südamerikas erleichtern. Auf Widerstand einiger europäischer Staaten reagiert die Kommission nun mit Schutzklauseln für Agrarprodukte... --- Die EU-Kommission schätzt, dass das Abkommen die jährlichen EU-Exporte nach Südamerika um bis zu 39 Prozent, rund 49 Milliarden Euro, steigern kann - und damit mehr als 440.000 Arbeitsplätze in ganz Europa unterstützt. Besonders große Chancen werden für die Autoindustrie, den Maschinenbau und die Pharmabranche gesehen. Auf Autoimporte in die Mercosur-Länder wird beispielsweise derzeit ein Zoll in Höhe von 35 Prozent fällig..
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19.08.25 - 11:12
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Studie: So verlagert China Produktion und Märkte nach Asien, Afrika und Lateinamerika (Telepolis)
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Seit 2018 überzieht die US-Regierung unter Präsident Donald Trump China mit Strafzöllen. Doch statt den erhofften Effekt zu erzielen, löst die Zollpolitik einen Bumerang-Effekt aus: Chinas Unternehmen weichen in Entwicklungsländer aus, um dort neue Absatzmärkte und Produktionsstandorte aufzubauen. Das zeigt eine aktuelle Studie von S&P Global, über die auch Bloomberg berichtet...
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01.08.25 - 10:36
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Trump verhängt neue Zölle gegen über 90 Länder (Telepolis)
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US-Präsident Donald Trump hat neue Zollerhöhungen gegen Dutzende Länder verhängt. Die Sätze reichen von zehn bis 41 Prozent. Kanada und Indien sind besonders betroffen... --- Kanada wurde besonders hart getroffen: Der Zollsatz des Nachbarlands stieg von 25 auf 35 Prozent. Das Weiße Haus begründete dies damit, dass Kanada "Vergeltungsmaßnahmen" gegen die USA ergriffen und beim Kampf gegen den Fentanyl-Handel "nicht kooperiert" habe.. --- Indien erhielt einen Zollsatz von 25 Prozent, was die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Trump und Premierminister Narendra Modi widerspiegelt.. --- Taiwans Präsident bezeichnete den für sein Land verhängten 20-Prozent-Zoll als "vorübergehend" und erwartete eine Reduzierung bei künftigen Verhandlungen. Die Schweiz traf es mit 39 Prozent besonders hart.. --- Brasilien hingegen wurde bereits früher in der Woche mit 50 Prozent belegt – als Strafe für die Strafverfolgung gegen Trumps Verbündeten Jair Bolsonaro...
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12.07.25 - 16:45
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ROUNDUP 2: Trump kündigt 30-Prozent-Zoll auf EU-Importe ab 1. August an (DPA-AFX)
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US-Präsident Donald Trump will Importe aus der EU ab 1. August mit einem Zoll in Höhe von 30 Prozent belegen. Das kündigte der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social an. In dem veröffentlichten Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte Trump im Falle von Gegenmaßnahmen mit weiteren Zollerhöhungen. Auch Mexiko erhielt einen Zoll-Brief.. --- Der neue Zollsatz von 30 Prozent gilt demnach auf alle Waren, die die EU in den Vereinigten Staaten einführen möchte. Davon ausgenommen sind bestimmte Branchen, bei denen Trump noch höhere Aufschläge verlangt. Bislang galten etwa für Auto und Autoteile sowie Stahl- und Aluminium andere Sätze.. --- Zusätzlich zum Brief an die EU veröffentlichte Trump ein Schreiben an Mexiko. In diesem kündigte er ebenfalls einen Importaufschlag von 30 Prozent auf Waren aus dem Nachbarland ab 1. August an..
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03.04.25 - 15:01
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Befreiungstag für die EU? (HCOB)
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Basistarif von 10% auf Importe aus allen Ländern. Individuelle, wechselseitige höhere Zölle auf die 60 „schlimmsten Sünder“. Diese Zölle kommen zu den bereits bestehenden Zöllen hinzu. EU: 20%, China 34%, Schweiz: 32%, Vietnam: 46% --- Entwicklungsländer sind besonders stark betroffen. Für China hatte die USA bereits einen Zusatzzoll von 20% in Kraft gesetzt. Mit der neuen Maßnahme kommt China auf einen zusätzlichen Zoll von insgesamt 54% --- Kieler Institut für Weltwirtschaft: Das US-BIP könnte um etwa 2% sinken, während es in Deutschland „nur“ um 0,5% fallen würde. Die Inflation würde in den USA deutlich steigen, während in Europa ein Abwärtsdruck auf die Preise zu verzeichnen wäre. --- Der Industrie in der EU und in Deutschland wird der Zoll deutlichen Schaden zufügen. Umso wichtiger ist es, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten schnell und mutig mit Reformen und einem groß angelegten Konjunkturpaket reagieren, das sich auf die Modernisierung der Infrastruktur und Verteidigungsausgaben konzentriert..
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02.01.25 - 13:12
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Vom Aufschwung profitieren: Investieren in Argentinien: Überwiegen nun die Chancen? (Das Investment)
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Der radikale Wirtschaftskurs von Präsident Javier Milei zeigt erste Erfolge. Fonds, ETFs, Anleihen, Aktien: Lohnt es sich, in Argentinien zu investieren?Für die einen ist Javier Milei ein Vorbild, für die anderen ein rücksichtsloser Sozialstaat-Vernichter: Argentiniens Präsident, der das Land seit Dezember 2023 mit seiner Kettensäge-Politik führt, erweckt Hoffnung in der Wirtschaft des südamerikanischen Landes. „Die Kettensägen-Symbolik war ein genialer Marketing-Schachzug. Angesichts der Misere, in der Argentinien steckte, war das ein sehr wirkungsvolles Symbol“, erklärt Claus Born, Institutional Portfolio Manager bei Franklin Templeton, im Gespräch mit DAS INVESTMENT. Der......
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16.12.24 - 16:57
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Latam stocks, FX off to weak start ahead of Fed decision (Reuters EN)
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EMERGING MARKETS-Latam stocks, FX off to weak start ahead of Fed decision Latam FX down 0.21%; stocks down 0.45% Peru's Oct GDP growth at 3.38% Brazil's central bank intervenes in FX market By Pranav Kashyap Dec 16 (Reuters) - Most Latin American assets started the week on a weak note, with Brazil's real leading losses in the region, while the dollar stood tall as markets prepare for a slower pace of U.S....
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08.12.24 - 00:07
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Javier Milei: Ein Jahr Kettensägen-Politik in Argentinien (RND)
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Milei hat den Argentiniern die Gelddruckmaschine abgestellt: „Es gibt keine Alternative zum Sparprogramm, es gibt keine Alternative zur Schocktherapie“, tönte der exzentrische Wirtschaftswissenschaftler vor einem Jahr. Danach wurde die Hälfte der Ministerien geschlossen (u.a. das Ministerium für Frauen und Gendergerechtigkeit..), Subventionen gestrichen, Zehntausende aus einem aufgeblähten Staatsapparat entlassen. Es wird nicht mehr ausgegeben als eingenommen. „Die Rezession ist vorbei, jetzt beginnt die Zeit der Erholung.“ sagt der Präsident. Das erwartet auch die Investmentbank JPMorgan. Die Medizin wirkt, auch wenn sich die Lebensverhältnisse der Armen nur langsam verbessern werden. Es ist auch die richtige Medizin für Deutschland, wobei die Veränderungen ebenso auf EU- Ebene eingeleitet werden müssen und der Klimawandel- Schmu muss neu justiert werden (Verbote & Gesetze: Nein - Anreize: Ja!). Das ist echte liberale Politik, lieber Christian Lindner! https://www.boersentreff.de/ypf-aktie.htm
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06.12.24 - 14:39
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EU-Kommission einigt sich mit Mercosur-Staaten auf Handelsabkommen (Reuters)
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Die EU-Kommission und vier südamerikanische Staaten haben sich nach jahrzehntelangen Verhandlungen auf ein Freihandelsabkommen verständigt. Ob die Annahme in der EU dieses Mal klappt, ist aber ungewiss.. --- Experten zufolge dürfte Europa vor allem mehr Autos und diverse Industriegüter exportieren. Außerdem würde sich die EU den Zugang zu Rohstoffen sichern, die wichtig sind, um den Energiesektor klimaneutral zu machen. Südamerika dürfte vor allem mehr Fleisch und Getreide nach Europa liefern.. --- Die Mercosur-Gespräche gehen bereits mehr als zwei Jahrzehnte zurück. 2019 kam es zu einer vorläufigen Vereinbarung, die jedoch nicht ratifiziert wurde..
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26.11.24 - 15:08
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Latin American 2025 stocks estimates cut amid correction worries (Reuters EN)
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POLL-Latin American 2025 stocks estimates cut amid correction worries cpurl://apps.cp./cms/?pageId=stock-index-poll poll data By Gabriel Burin and Noe Torres BUENOS AIRES/MEXICO CITY, Nov 26 (Reuters) - Latin American stock estimates for 2025 have been cut due to increasing uncertainty about Mexico's outlook and Brazil's public finances, amid concerns of a possible correction in the near-term, a Reuters poll found....
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26.11.24 - 12:38
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Handel, Inflation, Euro: Was Trumps Zölle bedeuten (Cash)
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Der künftige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, als erste Amtshandlung Zölle von 25 Prozent auf Importe aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko zu erheben. Auf chinesische Waren soll es einen zusätzlichen zehnprozentigen Aufschlag geben..
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