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03.12.25 - 16:21
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Mir erschließt sich das nicht: Kretschmer nennt Importverbot von russischem Gas Fehler (N-TV)
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Die Europäische Union will bis Ende 2027 vollkommen unabhängig von russischem Gas sein. Der Beschluss steht. Kritik daran kommt nun aus Sachsen: Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer von der CDU hält den Beschluss der EU zum kompletten Verzicht auf russisches Erdgas für unverständlich. Es sei eine Fehlentscheidung. Man könne sehen, dass die Entwicklung in Richtung eines Waffenstillstands und damit hoffentlich in eine neue Zeit gehe. "Warum man jetzt so einen Beschluss fassen muss, verstehe ich nicht." --- Richtig!
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30.11.25 - 15:46
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Ein Blick nach Ungarn - Günstige Energie, viele Investitionen und Weihnachtsmärkte ohne Poller in Budapest (Boersentreff)
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US-Präsident Trump hat Ungarn eine Sondererlaubnis zum Bezug von russischem Erdgas und Öl für mindestens ein Jahr gebilligt. Ins Nachbarland Serbien möchte man über die Firma MOL zukünftig auch verstärkt Öl liefern. Ungarn ist neben der Slowakei das einzige EU-Land, das noch Rohöl aus Russland über die Druschba-Pipeline bezieht. Das einzige Atomkraftwerk im Land nahe Budapest, heißt "Paks" und produziert etwa die Hälfte des benötigten Stroms in Ungarn, dieses soll langfristig durch neue Atomkraftblöcke erweitert werden. "Paks II" soll bis 2032 fertiggestellt werden und wird überwiegend durch russische Kredite finanziert, sowie durch den russischen Staatskonzern RosAtom gebaut. Am Beispiel von Ungarn sieht man, Putin möchte Handel treiben und einen gewissen Einfluss in der EU und der Welt besitzen (letzteres wird von China und den USA noch viel intensiver verfolgt, nur ohne einen offenen kriegerischen Konflikt). Nur durch Handel steigt der russische Wohlstand, nicht durch Kriege, dass weiß auch Putin. Einen der günstigsten Strompreise in der EU findet man mit etwa 0,10 Euro je kWh in Ungarn und was stellen wir fest? Deutsche KFZ-Hersteller & Zulieferer wie Audi, Mercedes, BMW und Bosch, sowie chinesische Elektro- & Batteriehersteller wie CATL, BYD und Foxconn bauen in Ungarn neue Fabriken. Der großen Öffentlichkeit ist Orban eigentlich nur wegen seiner Dauerfehde mit der EU-Kommission bekannt. Orban kritisiert aus unserer Sicht zurecht den EU-Dirigismus, welcher uns Bürgern mit Bürokratie und Vorschriften das Leben teurer macht. Vor kurzem ist die Brandmauer im EU-Parlament gefallen, die konservative EVP stimmte zusammen mit rechten Parteien über eine Aufweichung des Lieferkettengesetzes und der EU-Entwaldungsrichtlinie ab. Angesichts der wirtschaftlichen Stagnation in den EU-Kernländern DE und Frankreich, sollte die Politik andere Akzente setzen, in den osteuropäischen Ländern gilt die Devise: Günstige Energie und wenig Bürokratie schafft Arbeitsplätze und damit Wohlstand für den Bürger!
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27.11.25 - 09:36
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„Der Anleihen Finder“ – Ausgabe 19-2025: Der Newsletter über Anleihen und Emittenten aus dem Mittelstand (Anleihen-Finder)
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Während sich die Equity-Seite spürbar schwertut und die Stimmung im Aktienmarkt von Zurückhaltung und Unsicherheit geprägt ist, zeigt sich die Fremdkapitalseite zumindest teilweise erstaunlich robust. Die jüngsten Bond-Emissionen von Schalke 04 oder Deutsche Rohstoff senden äußerst positive Signale und setzen deutliche Ausrufezeichen in einem insgesamt weiterhin durchwachsenen Kapitalmarkt-Umfeld.
Der Beitrag „Der Anleihen Finder“ – Ausgabe 19-2025: Der Newsletter über Anleihen und Emittenten aus dem Mittelstand erschien zuerst auf Anleihen-Finder.de....
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26.11.25 - 11:06
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Economists′ Warning: Germany′s Costly Pension Package Must Be Scrapped Immediately (ZeroHedge)
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Economists' Warning: Germany's Costly Pension Package Must Be Scrapped Immediately
Submitted By Thomas Kolbe
Germany's public pension system is under mounting pressure. Amid a deepening economic crisis, uncontrolled poverty migration, and a rapidly aging population, a shrinking workforce is being forced to shoulder an ever-growing burden. Meanwhile, the number of pension recipients continues to rise and has now smashed through the 21-million mark.
The widening deficit in the pension fund — and the surging federal subsidies needed to stabilize it — shows the system is slipping out of control. Political pressure for reform is intensifying, yet Berlin offers nothing but costly giveaways, ignoring the structural rot turning the pension system into a fiscal nightmare.
Germany's statutory pension scheme is revealing its true nature: a Ponzi structure drained by politically motivated “non-insurance” payouts and kept alive by constant cross-subsidies — a political shell game at its fines...
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