Cookie Einstellungen
Diese Webseite verwendet ausschließlich notwendige Cookies, die für die Funktion erforderlich sind. Marketing- und Statistik-Cookies kommen nicht zum Einsatz. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 Notwendig   Details einblenden
      OK      
Bitte logge Dich ein, um diese Funktion zu nutzen!
      OK      
x

Branchenanalysen zum Sektor Energie

Zum Sektor Energie gehören alle Unternehmen, welche die Exploration, Förderung und Verarbeitung von Öl, Gas und Kohle betreiben. Maschinen- und Ausrüstungshersteller, sowie Dienstleister für die Ölförderung sind ebenfalls mit im Sektor enthalten.
 >Energie ETFs & Fonds 
Es sind 88 ETFs & Fonds zum Sektor Energie bekannt.
 >Aktien zum Sektor Energie 
Es sind 577 Aktien zum Sektor Energie bekannt.
 
05.07.25 - 19:12
Oil market: Surprises with 548,000 bpd output hike in August; what analysts said (Times of India)
 
OPEC+ surprised markets by announcing a larger-than-expected oil production increase of 548,000 barrels per day for August, exceeding analysts' predictions. This decision, driven by a positive global economic outlook and low oil inventories, signals a shift towards a market share strategy....
05.07.25 - 14:03
Rohstoff- Wochenausblick: Ein Stichtag und viele Prognosen (SG)
 
Der Preis für ein Barrel Brentöl konnte diese Woche sein Niveau von rund 68 US-Dollar behaupten. In den kommenden Wochen droht er allerdings unter Druck zu geraten. So werden am Wochenende voraussichtlich die OPEC+-Länder, die ihre Produktion freiwillig gedrosselt haben, ankündigen, ihre tägliche Förderung im August um weitere 400 Tsd. Barrel anzuheben. Dafür sprechen erste Aussagen von Delegierten sowie die nach wie vor deutliche Überproduktion Kasachstans, welche Saudi-Arabiens „Opferbereitschaft” untergraben hat.. --- Für zyklische Rohstoffe ist aber auch der 9. Juli ein wichtiger Stichtag, da dann die 90-tägige Pause für die reziproken US-Zölle endet. Momentan ist der Markt vergleichsweise wenig alarmiert.. --- Gold könnte profitieren, wenn die künftige US-Zollpolitik wieder für mehr Unsicherheit sorgen sollte..
05.07.25 - 13:54
Gasölpreis so hoch wie lange nicht, niedrige Lagerbestände schüren Knappheitssorgen (SG)
 
Der Gasölpreis zeigte zuletzt relative Stärke. Mit 720 USD je Tonne ist Gasöl so teuer wie zuletzt Ende Februar, wenn man vom kurzzeitigen Anstieg im Juni im Zuge der Eskalation im Nahen Osten absieht. Dagegen hat der Brentölpreis seine Gewinne von Juni vollständig wieder abgegeben und notiert fast 10 USD je Barrel unter dem Niveau von Ende Februar. Der Gasöl-Crack-Spread hat sich daraufhin auf gut 22 USD je Barrel ausgeweitet. Damit liegt er rund 5 USD über dem Niveau, das vor der Eskalation im Nahen Osten Bestand hatte. Höher war der Crack-Spread zuletzt im April 2024, abgesehen vom kurzzeitigen Anstieg im letzten Monat. Auch bei der Gasöl-Terminkurve lässt sich eine andere Entwicklung als bei den Terminkurven von Rohöl ablesen.. --- Offenbar werden am Gasöl-/Dieselmarkt Angebotsknappheiten befürchtet, was mit den aktuell niedrigen Lagerbeständen erklärt werden könnte..
02.07.25 - 19:46
OPEC+ vor erneuter Produktionserhöhung (SG)
 
Die acht OPEC+-Länder mit freiwilligen Produktionskürzungen dürften am kommenden Wochenende aller Voraussicht nach entscheiden, die Ölproduktion auch im August um 411 Tsd. Barrel pro Tag zu erhöhen, wie Reuters und Bloomberg unter Berufung auf Delegierte des erweiterten Produktionskartells berichteten. Das stellt keine große Überraschung mehr dar. So hatte Kasachstan auch im Juni die Produktion nicht in Richtung des vereinbarten Produktionsziels gesenkt, sondern allem Anschein nach sogar weiter erhöht. Russland, das vor einem Monat noch Vorbehalte gegen eine stärkere Produktionserhöhung äußerte, scheint diesmal keine Einwände zu haben.. --- Niedrige Ölpreise bremsen US-Bohraktivität.. --- Wiederauffüllung der Strategischen Ölreserven in den USA verzögert sich..
28.06.25 - 16:49
Rohstoff- Wochenausblick: Fragiles Gleichgewicht am Öl- Markt auf dem Prüfstand (SG)
 
Die Ölpreise haben sich mit Beginn des Waffenstillstands wieder auf dem Niveau von vor der Eskalation des Nahost-Konflikts eingependelt. Der wöchentliche US-Lagerbericht hatte weitere Preisabschläge verhindert, weil der US-Ölmarkt – zumindest aktuell noch – eher angespannt ist. Nächste Woche stehen zwei Termine an, die ein Belastungstest für das doch noch fragile Gleichgewicht am Ölmarkt sein könnten.. --- Positive Einkaufsmanagerindizes in China könnten auch die Industriemetallpreise kurzfristig unterstützen. Am Kupfermarkt dürfte man aber auch auf die Entwicklung der LME-Lagerbestände schauen. Diese waren wegen der durch die drohenden Zölle angefachten Nachfrage aus den USA zuletzt stark gefallen.. --- Der Goldpreis hat angesichts der De-Eskalation im Nahostkonflikt zwar etwas nachgegeben, doch die momentane US-Dollarschwäche kombiniert mit zunehmenden US-Zinssenkungserwartungen dürften das Abwärtspotenzial begrenzen..
28.06.25 - 16:41
Angespannter US- Ölmarkt verhindert weiteren Preisrutsch (SG)
 
Der Lagerbericht des US-Energieministeriums dürfte in dieser Woche wesentlich dazu beigetragen haben, dass die Ölpreise nicht spürbar unter das Niveau von vor der Eskalation des Nahost-Konflikts gerutscht sind. Denn er zeigt einen doch eher angespannten US-Markt: Die US-Rohölvorräte sind in der Berichtswoche zum 20. Juni gegenüber der Vorwoche um 5,8 Mio. Barrel gefallen und damit deutlich stärker als erwartet. Die kommerziellen US-Rohölvorräte sind nun fast 11% niedriger als zu diesem Zeitpunkt im 5-Jahresdurchschnitt üblich.. --- Zu berücksichtigen ist aber, dass andernorts die Vorräte eher steigen: So hatten wir kürzlich berichtet, dass rein rechnerisch in China die Vorräte im Mai tagtäglich um 1,4 Mio. Barrel gestiegen sind, nach sogar 1,9 Mio. Barrel im April..
28.06.25 - 16:37
Weitere Entspannungssignale am europäischen Gasmarkt (SG)
 
Der EU Rat hat sich vorläufig mit dem Parlament darauf geeinigt, den Mitgliedsstaaten mehr Flexibilität zur Erfüllung ihrer Gasspeicher-Füllziele zu gewähren. Das bisherige Ziel sah einen Füllstand von 90% vor Beginn der Entnahmephase vor. Von diesem Ziel sollen die Mitglieder nun bis zu 10 Prozentpunkte abweichen dürfen. Eine weitere Abweichung um fünf Prozentpunkte wird im Falle ungünstiger Marktkonditionen erlaubt. Darüber hinaus hat die EU auch die Frist, wann das Ziel zu erreichen ist, aufgeweicht, genau genommen um zwei Monate um den 1. November herum. Die Maßnahmen sollen dazu dienen, die Preisvolatilität zu dämpfen..
27.06.25 - 02:31
Oil market reflects slim chance of supply disruption, Goldman analysts say (Reuters EN)
 
Um den gesamten Artikel unter investing.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
26.06.25 - 17:56
Kasachstan produziert auch im Juni deutlich zu viel Öl (SG)
 
Kasachstans Überproduktion ist wohl der maßgebliche Grund für die Änderung der Produktionsstrategie der OPEC+ bzw. die schnelle Rückführung der freiwilligen Produktionskürzungen. Auch für die Anfang Juli anstehende Produktionsentscheidung haben sich die Vorzeichen hier nicht geändert: Reuters zitiert das kasachische Energieministerium dahingehend, dass die Produktion von Öl und Kondensaten im Juni gegenüber dem Vormonat um rund 6% auf 2,14 Mio. Barrel pro Tag steigen wird. Damit würde Kasachstan einen weiteren Monat deutlich über dem vereinbarten Niveau produzieren..
26.06.25 - 17:54
Iran- Konflikt - war es das? (SG)
 
Der Konflikt zwischen Israel und Iran hat gestern eine bemerkenswerte Kehrtwende vollzogen. Am Montagmorgen herrschte noch die Sorge vor einer weiteren Eskalation, nachdem die USA am Wochenende in den seit anderthalb Wochen andauernden Konflikt eingriffen und die iranischen Atomanlagen bombardierten. Die Ölpreise stiegen daraufhin in einer ersten Reaktion kurz nach Handelseröffnung am Montag auf ein 5-Monatshoch. Brent kostete in der Spitze mehr als 81 USD je Barrel, WTI mehr als 78 USD je Barrel. Der Preisanstieg wurde im Laufe des gestrigen Handelstages vollständig wieder rückgängig gemacht. Am Abend brach der Brentölpreis nochmals ein..
25.06.25 - 12:00
Prognoseupdate Rohöl: OPEC+ und US-Zölle zurück im Fokus (DZ Bank)
 
Die Zeichen im Nahen Osten stehen (momentan) auf Beruhigung, sodass andere Themen wie die Förderpolitik der OPEC+ und die US-Zollpolitik am Rohölmarkt wieder stärker in den Fokus rücken...
20.06.25 - 15:21
Rohstoff-Wochenausblick: (Mal wieder) im Bann der Geopolitik (SG)
 
Der Brentölpreis ist aufgrund einer weiteren Eskalation des seit einer Woche andauernden militärischen Konflikts zwischen Israel und Iran auf ein 5-Monatshoch von 79 USD je Barrel gestiegen (Abb. 1). Die Ölpreise dürften auch in der kommenden Woche durch die Nachrichten zum Nahost-Konflikt bestimmt werden. Weitet sich dieser aus, indem möglicherweise die USA an der Seite Israels eingreifen, würden die Ölpreise weiter steigen. US-Präsident Trump will dazu binnen zwei Wochen eine Entscheidung treffen. Damit würde das Risiko von Angebotsausfällen am Ölmarkt größer werden. Im Blickpunkt steht dabei die Straße von Hormus.. --- Die Industriemetallmärkte finden derzeit keine klare Richtung. Das dürfte mitunter an den unsicheren Konjunkturaussichten liegen.. --- Der Nahost-Konflikt müsste aber wohl noch deutlicher eskalieren, etwa durch eine Beteiligung der USA an den Angriffen auf den Iran, damit Gold wieder in Richtung seines Rekordhochs steigt..
20.06.25 - 15:03
Rohölverarbeitung in China von Wartungsarbeiten gebremst (SG)
 
Die Raffinerien in China haben im Mai weniger Rohöl verarbeitet. Die Verarbeitung fiel laut Daten des Nationalen Statistikbüros auf 59,11 Mio. Tonnen bzw. 13,94 Mio. Barrel pro Tag. Niedriger war die Verarbeitung auf Tagesbasis zuletzt im Sommer 2024. Überraschend kommt das nicht, nachdem schon die Rohölimporte im Mai einen starken Rückgang verzeichnet hatten. Grund waren Wartungsarbeiten, die zu einem Rückgang der Raffinerieauslastung führten. Laut des chinesischen Beratungsunternehmens SCI fiel die Auslastungsrate der Raffinerien im Mai auf den niedrigsten Stand seit dem vierten Quartal 2022.. --- OPEC erhöht Prognose für globale Ölnachfrage leicht..
20.06.25 - 14:56
Was bedeutet der eskalierende Nahost-Konflikt für den Öl- und Gasmarkt? (SG)
 
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist am vergangenen Freitag mit Angriffen Israels auf Atomanlagen und militärische Ziele im Iran eskaliert. Die Ölpreise stiegen daraufhin deutlich an, ein Barrel der Ölsorte Brent verteuerte sich am Freitag um bis zu 13% auf gut 78 USD je Barrel. Dahinter steckt die Sorge, dass der Konflikt eine ausreichende Versorgung der Weltwirtschaft mit Rohöl gefährden könnte..
19.06.25 - 18:30
Global oil supply: Iran may use threat of closing Strait of Hormuz as leverage only; analysts say markets remain in surplus (Times of India)
 
Despite Iran's repeated threats to close the Strait of Hormuz, a vital chokepoint for global oil, analysts believe an actual shutdown is unlikely, viewing it as a diplomatic tactic. Global oil markets are prepared for potential disruptions, with ample supply and rising US shale production....
19.06.25 - 17:45
Analysis-Oil, war and tariffs tear up markets′ central bank roadmap (Reuters EN)
 
Um den gesamten Artikel unter investing.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
19.06.25 - 16:15
Iran: Wahrscheinlichkeit für neuen Energiepreisschock ist gestiegen (HCOB)
 
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran erhöht das Risiko eines Energiepreisschocks und damit auch die Gefahr einer globalen Rezession. Im Zentrum steht dabei die Straße von Hormus..
18.06.25 - 14:02
Märkte und Trends Juni 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Deutsche Binnenwirtschaft gewinnt an Dynamik --- Geldpolitik: EZB hat geliefert --- Staatsanleihen: Erhöhte Inflationsunsicherheit belastet --- Aktien: Zu viel Gelassenheit. Zudem ist auch der DAX, gemessen an seiner eigenen Historie, teuer. Die Bewertungsexpansion ist – anders als üblich – nicht hinreichend durch entsprechend deutlich steigende konjunkturelle Frühindikatoren getragen. Gleichzeitig wirkt der DAX – gemessen am Abstand zur 200- Tage-Linie – technisch überhitzt. In früheren Phasen zog dies häufig Korrekturen nach sich.. --- Gold: Als sicherer Anlagehafen im Dauereinsatz.. --- Rohöl: Nahost-Konflikt lässt Risikoprämie steigen.. --- Immobilien: Kreditvergabe für Wohnimmobilien legt kräftig zu.. --- Devisen: US-Dollar noch unter Druck..
18.06.25 - 13:42
Oil analysts left scratching their heads over Isreal-Iran conflict: Your guess is as good as mine (CNBC)
 
U.S. President Donald Trump on Tuesday called for an "unconditional surrender" from Iran, warning Washington's patience was wearing thin....
17.06.25 - 17:15
Krieg im Mittleren Osten – Was bedeutet dies für den Ölmarkt? (Commerzbank)
 
"Damit könnten diese Länder einen Wegfall des iranischen Ölangebots durchaus auffangen, nicht jedoch eine Blockade der Straße von Hormus, zumal diese Kapazitäten dann größtenteils ebenfalls blockiert wären.."
>Behalte deine Investments mit realtime Kursen & News im Blick. Finde neue spannende Aktien! Registriere Dich und werde Mitglied!
Zitat des Tages: Männer sind wie Luft, zwar versaut, aber unentbehrlich. - Michelle Pfeiffer
Partner:    >Tradegate Börse | >Dukascopy | >Boersentreff- Partner

Börsentreff auf Facebook | Börsentreff auf X | Börsentreff auf Instagram

Copyright @ Boersentreff.de - Die Märkte im Blick!