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Impact News +++ Bunge Diverts Argentina Soybean Meal Ship Bound for China (Bloomberg) +++ BUNGE Aktie +3,10%

Öl WTI Analysen
63.025     +0.28%     (Öl WTI Kurs)      67.125     +0.27%     (Öl Brent Kurs)

Die Ölsorte WTI (West Texas Intermediate) ist ein leichtes, mit niedrigen Schwefelgehalt gefördertes Rohöl aus den USA. Qualitativ ist es geringfügig besser als die europäische Ölsorte Brent. Erdöl besteht hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen und bildet sich aus abgelagerten Pflanzenresten über Millionen von Jahren unter Sauerstoffabschluss und hohem Druck. Durch die fraktionierte Destillation wird Erdöl zu Energierohstoffen wie Benzin, Diesel, Heizöl oder zu Grundchemikalien verarbeitet. Für den Transport von Menschen und Waren durch PKW, LKW, Flugzeuge und Schiffe werden weltweit 50% der täglichen Fördermenge benötigt. Aufgrund neuer Verfahren zur Gewinnung von Energierohstoffen (Ölsandabbau, Tiefseeexploration, Fracking, Biodiesel-/Bioethanolproduktion aus Pflanzen) sind trotz leicht steigender Nachfrage keine kurzfristigen Engpässe in der Energieversorgung zu erwarten. Die Ölsorte WTI wird in New York und London gehandelt.
>Öl WTI Performance
1 Woche: +0,2%
1 Monat: -4,8%
3 Monate: +1,0%
6 Monate: -13,4%
1 Jahr: -14,0%
laufendes Jahr: -12,5%
 >Öl WTI ETFs & Fonds 
Es sind 18 ETFs & Fonds zum Thema Öl WTI bekannt.
 
18.08.25 - 14:42
Morgan Stanley turns more defensive on oil E&Ps, downgrades OXY, OVV, NOG (Investing.com)
 
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17.08.25 - 12:07
Rohstoff-Wochenausblick: Wie reagieren die USA nach dem Treffen von Trump und Putin? (SG)
 
Ende kommender Woche beginnt das alljährliche Fed-Symposium in Jackson Hole. Der Fokus dürfte sich darauf richten, ob von den Fed-Offiziellen weitere Signale für eine Zinssenkung im September gegeben werden. Am Markt wurde zwischenzeitlich auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte spekuliert. Sollten diese Spekulationen wieder zunehmen, würde Gold dadurch Rückenwind erhalten.. --- Die Ölpreise sind in den letzten Tagen weiter gefallen und haben zwischenzeitlich das niedrigste Niveau seit mehr als zwei Monaten markiert. Denn mit dem bald zu Ende gehenden Sommer richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf das im Herbst drohende Überangebot..
 
17.08.25 - 11:56
OPEC sieht angespannten Ölmarkt (SG)
 
Die OPEC hat in ihrem Monatsbericht die Prognose für die Ölnachfrage im nächsten Jahr leicht angehoben. Gleichzeitig soll das Angebot außerhalb der OPEC+ weniger stark steigen als bislang erwartet. In der Folge erhöht sich der Bedarf an Öl aus der OPEC+, was für einen angespannteren Ölmarkt spricht. Vor diesem Hintergrund hätte die OPEC+ im nächsten Jahr Spielraum, die Produktion weiter zu erhöhen. Allerdings ist die Nachfrageprognose der OPEC mit erwarteten Anstiegen um 1,3 Mio. bzw. 1,4 Mio. Barrel pro Tag in diesem und im nächsten Jahr sehr optimistisch. Die OPEC veröffentlichte auch Zahlen zur Ölproduktion der OPEC+ im Juli. Die Produktion der an Vorgaben gebundenen Länder lag demnach 187 Tsd. Barrel pro Tag unter dem vereinbarten Niveau.. --- US-Energiebehörde erwartet deutliches Überangebot, niedrigere Ölpreise und eine fallende US-Ölproduktion.. --- Laut Prognose der IEA droht nächstes Jahr sogar eine massive Überversorgung..
15.08.25 - 07:42
Nearly 70% of Iran oil tankers faked travel routes: Nikkei analysis (Nikkei)
 
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14.08.25 - 17:39
Scotiabank upgrades BP on potentially transformative oil discovery (Investing.com)
 
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13.08.25 - 17:00
Ölpreise vor Trump/ Putin- Treffen unter Druck (SG)
 
Die Ölpreise verzeichneten in der vergangenen Woche die stärksten Wochenrückgänge seit Ende Juni. Gleichzeitig fielen sie auf die niedrigsten Niveaus seit zwei Monaten. Brent liegt im Vergleich zum Monatsbeginn aktuell 7% im Minus, WTI 7,5%. Dafür sind mehrere Faktoren verantwortlich. Zu nennen ist eine Kombination aus deutlich steigendem Angebot der OPEC+ und Nachfragesorgen, nachdem eine Reihe von Konjunkturdaten in den beiden wichtigsten Ölverbrauchsländern USA und China zuletzt enttäuscht hatten. Dadurch droht mit Blick auf den näher rückenden Herbst ein noch größeres Überangebot am Ölmarkt, sofern es nicht zu sanktionsbedingten Ausfällen kommt.. --- Das sich abzeichnende Überangebot spricht für eine asymmetrische Marktreaktion. Das heißt, der Preisrückgang nach einem erfolgreichen Gipfeltreffen wäre vermutlich stärker als der Preisanstieg bei einem Gipfel ohne ein belastbares Ergebnis..
12.08.25 - 15:24
OPEC upgrades outlook on growth of oil demand for 2026 by 0.1 mbd (TASS)
 
The forecast for oil demand growth in 2025 was maintained at 1.3 mbd...
08.08.25 - 07:24
Analysis-Trump tariffs on Russia′s oil buyers bring economic, political risks (Reuters EN)
 
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07.08.25 - 08:24
Analysis-Why the oil market is tight despite big OPEC+ output hikes (Reuters EN)
 
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06.08.25 - 16:12
Ölpreise nach schwachen US-Daten unter Druck (SG)
 
Die Ölpreise fielen gestern um weitere 2%, nachdem sie bereits am Freitag deutlich nachgegeben hatten. Brent handelte zeitweise nur noch bei 68 USD. Das sind rund 4 USD weniger als noch am letzten Donnerstag. Die Entscheidung der acht OPEC+-Länder, die Ölproduktion auch im September um fast 550 Tsd. Barrel pro Tag zu erhöhen, war im Vorfeld erwartet worden. Möglicherweise haben aber von OPEC+-Vertretern getroffene Äußerungen für Verunsicherung gesorgt. Demzufolge könnte die Produktion unter Umständen weiter angehoben werden, obwohl laut bestehender OPEC-Beschlüsse bis Ende 2026 keine weiteren Produktionserhöhungen mehr vorgesehen sind. Wichtiger dürften aber die zuletzt schwachen US-Konjunkturdaten gewesen sein, weil dadurch die Nachfragesorgen im weltgrößten Ölverbrauchsland wieder größer werden. Zudem dürfte sich der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf das im Herbst drohende Überangebot richten. Der mögliche Wegfall von Öllieferungen aus Russland dürfte einem weiteren Preisrückgang entgegenstehen..
05.08.25 - 11:18
Analysis-Sliding US rig count outpaces efficiency gains, threatening onshore oil output (Reuters EN)
 
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04.08.25 - 01:09
Analysis-China′s independent oil firms elbow into Iraq′s majors-dominated market (Reuters EN)
 
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03.08.25 - 06:30
India faces $9–11 billion oil bill spike: Forced pivot from Russian crude after Trump′s ′penalty′ could hit margins- What analysts say (Times of India)
 
Amidst potential US penalties and EU sanctions, India faces a complex challenge in its Russian oil trade. A shift away from discounted Russian crude could inflate India's import bill by billions, impacting refiners and potentially destabilizing retail fuel prices. Despite claims, India continues to procure Russian oil, balancing economic factors with international norms....
02.08.25 - 13:57
Rohstoff- Wochenausblick: Anspannung trotz reichlichem Ölangebot der OPEC+ (SG)
 
Zunächst findet am Sonntag das virtuelle Treffen der acht OPEC+-Länder statt, welche die freiwillige Drosselung ihrer Ölproduktion in den letzten Monaten schon fast vollständig zurückgenommen haben. Eine weitere Anhebung der Produktion um fast 550 Tsd. Barrel pro Tag und damit der letzte Schritt zur Normalisierung des Angebots gilt als ausgemachte Sache. Die Preise dürften darauf kaum noch reagieren. Ein weiteres wichtiges Datum ist der 8. August. Dann endet das auf zehn Tage verkürzte Ultimatum, das US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten für einen Waffenstillstand in der Ukraine gesetzt hat. Andernfalls droht Trump den Käufern von russischem Öl mit Sekundärzöllen in Höhe von 100 %.. --- Die entscheidende Frage ist nun, ob sich die Käufer von der Drohung des US-Präsidenten beeindrucken lassen und ob Trump seine Zolldrohung tatsächlich umsetzen würde. Denn ein Handelsabkommen mit China, über das derzeit noch verhandelt wird, würde in diesem Fall wohl in weite Ferne gerückt..
 
02.08.25 - 13:42
Indische Raffinerien wegen Käufen von russischem Öl unter Druck (SG)
 
US-Präsident Trump hat Indien wegen der Käufe russischer Waffen und russischer Energie einen Strafzoll in nicht genannter Höhe zuzüglich zum allgemeinen Zollsatz von 25% angedroht. Der Druck scheint bereits Wirkung zu zeigen. Die vier staatlichen Raffinerien Indiens sollen in der letzten Woche bereits kein russisches Öl mehr gekauft haben, wie Reuters unter Berufung auf vier mit den Plänen der Raffinerien vertraute Quellen berichtet. Stattdessen sollen sie Öl auf dem Spotmarkt im Mittleren Osten und in Westafrika kaufen.. --- Es dürfte für Indien kurzfristig kaum möglich sein, auf russisches Öl komplett zu verzichten, zumal auch andere Länder unter Druck stehen, sich nach alternativen Lieferanten umzusehen.. --- Ein vollständiger Ersatz der russischen Öllieferungen durch andere Anbieter ist ohnehin nicht möglich, weshalb bei einer wirksamen Sanktionierung merklich höhere Ölpreise drohen würden..
31.07.25 - 12:21
USA wollen Ölproduktion in Venezuela wieder begrenzt möglich machen (SG)
 
Die US-Regierung erwägt offenbar, US-Ölunternehmen wieder eine begrenzte Tätigkeit in Venezuela zu ermöglichen. Das berichteten fünf mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Dazu sollen wie schon unter dem ehemaligen US-Präsidenten Biden entsprechende Lizenzen erteilt werden. US-Präsident Trump hatte diese Praxis zu Beginn seiner zweiten Amtszeit gestoppt. Die US-Importe von Rohöl und Ölprodukten aus Venezuela waren daraufhin im April auf 175 Tsd. Barrel pro Tag gefallen, nachdem sie zum Jahreswechsel noch bei rund 300 Tsd. Barrel pro Tag gelegen hatten.. --- Dass Trump nun offenbar einlenkt, könnte der angespannten Versorgungslage in den USA geschuldet sein. Die US-Rohölbestände liegen aktuell deutlich unter dem 5-Jahresdurchschnitt.. --- Ob sich Venezuela darauf einlässt, bleibt abzuwarten.. --- OPEC+-Komitee betont Bedeutung der Einhaltung vereinbarter Produktionsmengen..
31.07.25 - 12:14
EU wird US-Energiegüter kaum wie versprochen importieren können (SG)
 
Der Anteil der Einfuhren, die auf die USA entfielen, lag im ersten Quartal bei 17,8 Mrd. EUR, bzw. umgerechnet etwa 7 Mrd. USD im Monat – weit entfernt von den benötigten 21 Mrd. USD. Es ist daher stark zu bezweifeln, dass die EU die versprochenen Käufe wird erfüllen können.. --- Am realistischsten erscheint noch eine Steigerung bei den US-LNG-Importen.. --- Die US-Rohölexporte in die EU steigen seit Jahren kontinuierlich. Vor acht Jahren lagen sie noch bei 200 Tsd. Barrel pro Tag. Der Anteil der US-Rohöllieferungen in die EU an den gesamten US-Rohölexporten liegt derzeit bei knapp 40%. Eine weitere deutliche Steigerung der US-Rohölexporte scheint daher kaum möglich, zumal die US-Rohölproduktion laut Prognose der EIA bis Ende 2026 stagnieren dürfte.. --- Etwas mehr Luft nach oben gibt es dagegen bei den Diesellieferungen..
 
29.07.25 - 10:54
Only 0.5% of 90,000 oil slicks reported over five-year period, analysis finds (The Guardian)
 
Pollution incidents reported between 2014 and 2019 were compared against scientific study that used satellite imagery to count slicksJust 474 out of more than 90,000 oil slicks from ships around the world were reported to authorities over a five-year period, it can be revealed, and barely any resulted in any punishment or sanctions.The figure, obtained from Lloyd's List by the Guardian and Watershed Investigations, shows the pollution incidents reported between 2014 and 2019, compared against a scientific study using satellite imagery that counted the number of slicks from ships over the same period. Continue reading......
26.07.25 - 14:04
Rohstoff- Wochenausblick: Gold auf Richtungssuche (SG)
 
Der Kalender ist gut gefüllt: Zahlreiche Konjunkturindikatoren für die EU und die USA, FOMC-Sitzung, der Quartalsbericht des World Gold Councils und der Stichtag für ein Zollabkommen zwischen den USA und der EU. Am meisten Aufwind versprechen die Daten für die Industriemetallmärkte, vor allem dann, wenn sich die Stimmungsindikatoren in China aufhellen würden.. --- Grundsätzlich deuten die Tendenzen bei der Investmentnachfrage darauf hin, dass die Luft nach oben am Goldmarkt fürs Erste raus ist, zumal auf der am Mittwoch anstehenden FOMC-Sitzung auch noch keine Zinssenkung in den USA zu erwarten ist.. --- Wir erwarten spätestens mit dem Nachlassen der momentan noch saisonal hohen Nachfrage im Herbst eine deutliche Überversorgung am Markt, die den Ölpreis unter Druck setzen sollte...
 
26.07.25 - 12:42
Vorübergehend reduzierte Ölexporte aus Kasachstan (SG)
 
Es gab in dieser Woche wieder einmal Ungewissheit über das Ölangebot aus Kasachstan. Diesmal ging es allerdings nicht um die verglichen mit der OPEC+-Vereinbarung deutlich zu hohe Produktion, sondern um die Ölexporte. Diese werden größtenteils über ein russisches Terminal am Schwarzen Meer abgewickelt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf zwei industrienahe Quellen, dass aufgrund neuer regulatorischer Vorschriften in Russland kurzzeitig keine ausländischen Öltanker in den russischen Schwarzmeerhäfen beladen werden durften..
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