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01.12.25 - 11:36
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PwC Belgien beschafft 723 Elektroautos von BMW und Mini (Electrive)
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PwC Belgien erweitert seine Flotte nochmals um 723 Elektroautos der BMW Group, darunter 300 Mini Aceman und 423 BMW iX1. Die belgische Flotte der Wirtschaftsprüfer besteht somit nun zu 90 Prozent aus elektrifizierten Einheiten, davon zu 40 Prozent aus vollelektrischen Fahrzeugen....
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01.12.25 - 11:30
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Stefan Hienzsch übernimmt Leitung der BMW Bank (News Aktuell)
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BMW Bank GmbH: München (ots) - Die BMW Bank GmbH stärkt ihr Profil auf dem Weg zur digitalisierten Bank mit hohem Innovationsanspruch: Mit Wirkung zum 1. Dezember wurde Stefan Hienzsch zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. Als eine der ......
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30.11.25 - 15:46
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Ein Blick nach Ungarn - Günstige Energie, viele Investitionen und Weihnachtsmärkte ohne Poller in Budapest (Boersentreff)
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US-Präsident Trump hat Ungarn eine Sondererlaubnis zum Bezug von russischem Erdgas und Öl für mindestens ein Jahr gebilligt. Ins Nachbarland Serbien möchte man über die Firma MOL zukünftig auch verstärkt Öl liefern. Ungarn ist neben der Slowakei das einzige EU-Land, das noch Rohöl aus Russland über die Druschba-Pipeline bezieht. Das einzige Atomkraftwerk im Land nahe Budapest, heißt "Paks" und produziert etwa die Hälfte des benötigten Stroms in Ungarn, dieses soll langfristig durch neue Atomkraftblöcke erweitert werden. "Paks II" soll bis 2032 fertiggestellt werden und wird überwiegend durch russische Kredite finanziert, sowie durch den russischen Staatskonzern RosAtom gebaut. Am Beispiel von Ungarn sieht man, Putin möchte Handel treiben und einen gewissen Einfluss in der EU und der Welt besitzen (letzteres wird von China und den USA noch viel intensiver verfolgt, nur ohne einen offenen kriegerischen Konflikt). Nur durch Handel steigt der russische Wohlstand, nicht durch Kriege, dass weiß auch Putin. Einen der günstigsten Strompreise in der EU findet man mit etwa 0,10 Euro je kWh in Ungarn und was stellen wir fest? Deutsche KFZ-Hersteller & Zulieferer wie Audi, Mercedes, BMW und Bosch, sowie chinesische Elektro- & Batteriehersteller wie CATL, BYD und Foxconn bauen in Ungarn neue Fabriken. Der großen Öffentlichkeit ist Orban eigentlich nur wegen seiner Dauerfehde mit der EU-Kommission bekannt. Orban kritisiert aus unserer Sicht zurecht den EU-Dirigismus, welcher uns Bürgern mit Bürokratie und Vorschriften das Leben teurer macht. Vor kurzem ist die Brandmauer im EU-Parlament gefallen, die konservative EVP stimmte zusammen mit rechten Parteien über eine Aufweichung des Lieferkettengesetzes und der EU-Entwaldungsrichtlinie ab. Angesichts der wirtschaftlichen Stagnation in den EU-Kernländern DE und Frankreich, sollte die Politik andere Akzente setzen, in den osteuropäischen Ländern gilt die Devise: Günstige Energie und wenig Bürokratie schafft Arbeitsplätze und damit Wohlstand für den Bürger!
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26.11.25 - 09:24
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Kommen bald erste BMW-Modelle mit Range Extender? (Electrive)
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BMW erwägt offenbar, einige Elektromodelle mit Reichweitenverlängerern auszustatten – wohl vor allem mit Blick auf China. Im Fokus stehen dabei die großen Baureihen, da diese am ehesten den Platz für zwei Antriebssysteme bieten....
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26.11.25 - 08:54
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BMW Aktie: Gelingt der Ausbruch? Chartanalyse (Aktiencheck)
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Zürich (www.aktiencheck.de) - BMW-Chartanalyse der UBS:
Nach dem festeren Wochenstart (+2,3%) konnte sich die Aktie der BMW AG (ISIN: DE0005190003, WKN: 519000, Ticker-Symbol: BMW, NASDAQ OTC-Symbol: BAMXF) gestern um weitere 0,7% auf 87,64 EUR verbessern, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. [mehr]...
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26.11.25 - 08:33
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BMW Overweight (DPA-AFX)
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat BMW auf "Overweight" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. 2026 dürfte für die Fahrzeugbranche von global begrenztem Produktionswachstum, Handelsspannungen, einem langsameren Übergang zu Elektrofahrzeugen ......
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