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19.05.25 - 11:13
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Eurozonen-Inflation tritt auf der Stelle - Geringe Teuerung in Frankreich (DPA-AFX)
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In der Eurozone hat sich die Inflation im April wie erwartet nicht verändert. Die Inflationsrate habe unverändert 2,2 Prozent betragen, teilte das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mit. Eine erste Ergebung wurde damit wie von Analysten erwartet bestätigt.. --- Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im April um 0,6 Prozent. Auch in dieser Betrachtung wurde die erste Schätzung wie erwartet bestätigt.. --- Der Rückgang der Energiepreise setzte sich fort. Diese fielen im April im Jahresvergleich um 3,6 Prozent. Allerdings stiegen die Preise für Dienstleistungen mit 4,0 Prozent noch stärker als im Vormonat. Die Kernteuerung, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel herausgerechnet werden, legte zu. Die Jahresrate stieg von 2,4 auf 2,7 Prozent.. --- In Deutschland und in Spanien lagen die Inflationsraten ebenfalls bei 2,2 Prozent..
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21.02.25 - 14:00
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Euroraum PMIs – Aufschwung pausiert (Commerzbank)
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Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Industrie und den Dienstleistungssektor im Euroraum stagnierte im Februar bei 50,2 Punkten und hat die Markterwartungen enttäuscht. Während sich das verarbeitende Gewerbe erholt, hat der Dienstleistungssektor vor allem in Frankreich einen Rücksetzer erlitten. Insgesamt deutet das auf einen nur moderaten Aufschwung in der Wirtschaft des Euroraums hin..
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20.02.25 - 11:40
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Trump, Macron oder Merz: Wer destabilisiert den brüchigen Euro? (FvS)
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Der Euro ist kein optimaler Währungsraum und die Divergenzen wachsen, so dass der Euro wirtschaftlich und politisch instabil ist. Donald Trump könnte den Euro durch einen Handelskrieg und den Druck zu mehr schuldenfinanzierten Verteidigungsausgaben in Europa destabilisieren. Emmanuel Macron gefährdet den Euro durch eine ungezügelte Schuldenpolitik. Eine schuldenfinanzierte Investitionsoffensive unter Friedrich Merz könnte dem Euro den letzten Stabilitätsanker nehmen.. --- 1. Die Zinssenkungen der EZB wirken überstürzt --- 2. Überbordende Staatsausgaben treiben die Inflation --- 3. Der Euro ist kein optimaler Währungsraum --- 4. Die Gräben innerhalb des Euroraums werden immer größer --- Zwar kann die EZB mit unbegrenzten Staatsanleihekäufen auch noch so große Risse im Euroraum kitten. Doch hohe Staatsschulden und dauerhaft niedrige Zinsen lähmen das Wachstum und entwerten die Ersparnisse. Die Verlierer driften an die politischen Ränder. Der Euro ist damit wirtschaftlich und politisch instabil!
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30.01.25 - 12:18
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ROUNDUP: Eurozonen-Wachstum kommt zum Erliegen - starke Unterschiede (DPA-AFX)
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In der Eurozone ist das Wirtschaftswachstum Ende des vergangenen Jahres überraschend zum Erliegen gekommen. Im vierten Quartal habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Quartalsvergleich auf der Stelle getreten, teilte die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag nach einer ersten Schätzung mit. Im dritten Quartal war die Wirtschaftsleistung noch um 0,4 Prozent gewachsen.. --- Während die Konjunktur in Spanien weiter auf vergleichsweise hohen Touren läuft und das BIP um 0,8 Prozent im Quartalsvergleich zulegte, schrumpften die beiden größten Volkswirten des Währungsraums. In Deutschland fiel die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent und in Frankreich um 0,1 Prozent. Aus Italien wird eine Stagnation gemeldet..
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21.01.25 - 16:54
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EU gibt Schuldensünder Frankreich Segen für Sparpläne (DPA-AFX)
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das hoch verschuldete Frankreich hat vom Rat der EU grünes Licht für seine Pläne zur schrittweisen Senkung seines erheblichen Defizits erhalten. Das Gremium der Regierungen der EU-Mitgliedstaaten folgte damit bei einem Treffen in Brüssel ......
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