|
02.08.25 - 12:30
|
„Startschuss“: SPD läuft sich für kräftige Steuererhöhungen warm (Apollo News)
|
|
Vizekanzler und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat sich bereits bei der Vorstellung des Haushaltsentwurfs 2026 für die Möglichkeit von Steuererhöhungen ausgesprochen – „Alles muss denkbar sein“, sagte er da. Laut ihm sei die Union auch bereit, „undogmatisch“ über mögliche Steuererhöhungen nachzudenken.. --- Eine Lücke von 172 Milliarden Euro muss die Bundesregierung für die Jahre 2027 bis 2029 schließen. Klingbeil will dafür zwar teilweise auch sparen – unklar ist, wo genau, die SPD ist zu keinerlei Einsparungen beim Sozialstaat bereit – aber vor allem an der Stellschraube Einnahmen drehen..
|
|
|
01.08.25 - 22:31
|
NACHBÖRSE/XDAX +0,1% auf 23.455 Punkte (Dow Jones)
|
|
DOW JONES--Auffällige Bewegungen bei deutschen Einzeltiteln sind am Freitag nachbörslich nicht zu beobachten gewesen. Auch in der Breite tat sich wenig, gemessen am wenig veränderten XDAX. = XDAX* DAX Veränderung 22.15 Uhr 17.30 Uhr ......
|
|
01.08.25 - 19:01
|
Der Dax kommt ins Rutschen (RND)
|
|
Trump facht die Zollsorgen weiter an. Aktien verbuchen zum Wochenschluss deutliche Verluste. Auch der US-Markt startet schwach....
|
|
|
|
|
|
01.08.25 - 16:39
|
ROUNDUP 3/Trumps plötzliche Verlängerung: Zölle auf EU-Importe später (DPA-AFX)
|
|
Die neuen US-Zölle für Importe aus dem Ausland treten laut einem US-Regierungsbeamten am 7. August in Kraft. Er bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend (Ortszeit) weiter, dass dies auch für den Zollsatz von 15 Prozent auf Einfuhren aus der EU gelte. Zuvor hatte Trump ein Dekret unterzeichnet. An einer Stelle des Papiers - und nicht prominent erwähnt - steht, dass die Regeln eine Woche nach der Unterzeichnung gelten. Bislang dachten viele: Am 1. August geht es los..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
01.08.25 - 11:06
|
Euroraum-Inflation sinkt entgegen den Erwartungen nicht (Dow Jones)
|
|
Der Inflationsdruck im Euroraum hat im Juli entgegen den Erwartungen nicht abgenommen. Wie Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte, blieben die Verbraucherpreise auf dem Niveau des Vormonats und lagen wie schon im Juni um 2,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Preisrückgang um 0,1 Prozent und eine Jahresteuerung von 1,9 Prozent prognostiziert. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) sanken gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und überstiegen das Niveau des Vorjahresmonats um 2,3 Prozent - genauso wie im Juni..
|
|
|