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Bei der Einführung einer generellen Depositor Preference in ganz Europa sind die EUInstitutionen weiter vorangekommen. Seit kurzem liegen die Entwürfe zu den Anpassungen an den Rechtstexten vor. Bis die neuen Regelungen in den einzelnen Mitgliedstaaten umgesetzt werden, wird es allerdings noch bis Mitte 2028 dauern. Somit bleibt den Emittenten genug Zeit, die neue Haftungskaskade in ihren Emissionsplänen angemessen zu berücksichtigen..
Die geopolitischen Entwicklungen könnten einige Konjunkturdaten zunächst in den Hintergrund drängen. Dennoch werden das ifo-Geschäftsklima und die Daten zum Verbrauchervertrauen Aufmerksamkeit bekommen, da sie das Stimmungsbild des laufenden Monats komplettieren. Die finale Meldung zum deutschen BIP in Q3 wird vor allem hinsichtlich der Entwicklung der Verwendungskomponenten interessant. Zum Ende der Woche steht die Schnellschätzung zur Verbraucherpreisinflation im November an. In den USA wird sich die Publikation aufgeschobener Daten fortsetzen. Sie werden unter anderem das Konjunkturbild für Q3 schärfen....
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Morgen richtet sich die Aufmerksamkeit datenseitig zunächst auf das ifo Geschäftsklima Deutschland des laufenden Monats, so die Analysten der Helaba.
Die Vorgaben seien uneinheitlich, per saldo aber leicht belastend. So hätten die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes am Freitag enttäuscht und seien gesunken. [mehr]...
Recent elections show rightwing populism is “alive and kicking” in East European countries in 2025, says Mak Kasapovic, Eastern Europe analyst at Oxford Analytica....
Die Wirtschaft in der Eurozone hält dank des Dienstleistungssektors Kurs, die Industrie bremst. Während Deutschlands Konjunktur abkühlt, nähert sich Frankreich der Expansion. Die Kosten steigen, der Preisdruck bleibt jedoch gedämpft...
Auf deutsche Unternehmen kommen in der Zukunft neue Belastungen aufgrund der CO2-Bepreisung zu. Diese ergeben sich vor allem aus der Verknappung der Zertifikate im ETS 1 und der Reduktion der kostenlos verteilten Zertifikate. Ab dem kommenden Jahr flankiert der Grenzausgleich die CO2-Bepreisung in diesen Branchen. Das dürfte die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exporte auf dem Weltmarkt weiter reduzieren und auch in Deutschland gefertigte Endprodukte gegenüber importierten Endprodukten verteuern. Im Verhältnis dazu dürfte das ETS 2 im Verkehr und
Gebäudesektor eine kleinere Rolle spielen..
Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Inflation in der Eurozone ist im Oktober leicht zurückgegangen und nähert sich dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
Nach Angaben des EU-Statistikamts Eurostat seien die Preise für Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,1% gestiegen. [mehr]...
In der chinesischen Astrologie steht die Kombination von Feuer und Pferd für eine explosive Mischung aus dynamischer Energie und Transformation. Sie kann sowohl positive als auch negative Ereignisse mit sich bringen. Angesichts der geopolitischen und weltwirtschaftlichen Großwetterlage könnten die Gestirne kaum passender stehen...
Von der anfänglichen Euphorie der neuen Berliner Koalition scheint wenig übrig zu sein. Die Koalitionspartner haben Angst vor der eigenen Reform-Courage. Sie fürchten die Wähler. Hinzu kommt fehlender politischer Instinkt, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld auszuräumen. Schwarze und Rote sind sich einfach nicht grün. Doch nur mit Verwaltung statt Gestaltung bei zeitgleich schlechter Stimmung wird die MS Germania nicht nur nicht wieder flott. Sie droht langfristig zur Titanic zu werden..
Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) erwartet für das laufende Jahr nach eigener Einschätzung bei den 341 deutschen Sparkassen "moderat weniger Gewinn" als noch im Jahr 2024, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen". [mehr]...
Das Segment der Unternehmensanleihen dürfte sich auch im kommenden Jahr als verlässlicher Ertragslieferant erweisen. Bodenständige Bilanzen, eine anhaltend hohe Investorennachfrage sowie die relative Attraktivität der Asset-Klasse sprechen für stabile Spreadniveaus...
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die Stimmungsindikatoren dieser Woche dürften den Märkten ein klareres Bild von der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Eurozone zum Jahresende vermitteln, so die Analysten von Postbank Research.
Die vorläufigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für November würden am Donnerstag veröffentlicht. [mehr]...
Der bisher längste Regierungs-Shutdown in der US-Geschichte ist zu Ende. Nun können auch die aufgeschobenen Wirtschaftsdaten sukzessive publiziert werden. Am Donnerstag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für September im Fokus stehen. Tags zuvor werden die finalen Oktober-Daten zur Verbraucherpreisinflation in der Eurozone veröffentlicht. Zum Ende der Woche schärfen die vorläufigen November-PMIs in verschiedenen Regionen das Stimmungsbild. Zudem stehen in den USA und in der Eurozone Daten zum aktuellen Konsumklima an....
BRUSSELS/FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - The European Commission said the euro area economy is set to grow more than projected in spring this year driven by a surge in exports ahead of anticipated tar......
Wien (www.anleihencheck.de) - EZB-Ratsmitglied Olli Rehn sieht das Risiko einer übermäßigen Abschwächung der Teuerung, so die Experten von "FONDS professionell".
Gegenüber der finnischen Zeitung "Helsingin Sanomat" habe er gesagt, "niedrige Energiepreise, ein stärkerer Euro und nachlassende Lohn- und Dienstleistungsinflation bergen das Risiko, dass die Gesamtinflation im Verhältnis zu unserem Ziel von zwei Prozent zu stark sinkt". [mehr]...
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
Salzburg (www.anleihencheck.de) - "Die Konjunktur zieht in Europa und den USA an, die Inflation spielt ihr eigenes, widersprüchliches Spiel und während die EZB ihre Zinssenkungen beendet hat, hat die Fed die Zinsen zuletzt zweimal in Folge reduziert", sagt Markus Dürnberger, Bereichsleiter Asset Management im Bankhaus Spängler, im aktuellen Kapitalmarktupdate der ältesten Privatbank Österreichs. [mehr]...
Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..