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 Analysen Europa      5684.05     0.0%     (E.St.50 Kurs)

>Euro Stoxx 50 Performance
1 Woche: +1,2%
1 Monat: +1,6%
3 Monate: +4,3%
6 Monate: +5,2%
1 Jahr: +18,1%
laufendes Jahr: +16,8%
 >Europa Staatsanleihen 
Es sind 145 Staatsanleihen zum Land Europa bekannt.
 >Europa ETFs & Fonds 
Es sind 551 Aktien- ETFs & Fonds zum Land Europa bekannt.
 
14.11.25 - 10:30
Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
 
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
 
14.11.25 - 10:06
EZB beendet Zinssenkungen, Fed setzt Lockerung fort (Anleihencheck)
 
Salzburg (www.anleihencheck.de) - "Die Konjunktur zieht in Europa und den USA an, die Inflation spielt ihr eigenes, widersprüchliches Spiel und während die EZB ihre Zinssenkungen beendet hat, hat die Fed die Zinsen zuletzt zweimal in Folge reduziert", sagt Markus Dürnberger, Bereichsleiter Asset Management im Bankhaus Spängler, im aktuellen Kapitalmarktupdate der ältesten Privatbank Österreichs. [mehr]...
13.11.25 - 13:31
Verschiebung von ETS 2: Eine falsche Entscheidung (HCOB)
 
Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..
13.11.25 - 11:00
Aktienjahr 2026: Gewinnwachstum bleibt der wichtigste Kurstreiber (DZ Bank)
 
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
12.11.25 - 14:03
Europäische und deutsche Aktien: Stimmung schlechter als die Lage? (Robert Halver)
 
Aktien aus Europa und Deutschland stehen eher im Schatten der USA, die über den Glamour-Faktor High-Tech und speziell KI verfügen. Dennoch, obwohl unsere politischen Eliten auch noch die Reformen wider besseres Wissen schleifen lassen, hat Aktien-Europa gute Chancen. So profitieren u.a. die typischerweise exportorientierten europäischen und deutschen Aktien von der allmählichen weltwirtschaftlichen Stabilisierung. Und aufgrund ihrer zunehmenden Internationalisierung können sie sich von den Schwächen der heimischen Standorte immer mehr abkoppeln..
12.11.25 - 11:15
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
 
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
 
12.11.25 - 10:06
Bund-Future stabilisiert sich: Anleger blicken auf Fed und EZB (Anleihencheck)
 
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - An den Finanzmärkten hat sich die Stimmung aufgehellt, was auch mit dem sich abzeichnenden Ende des US-Regierungsstillstands zu erklären ist, so die Analysten der Helaba. Die Haushaltsabstimmung im Repräsentantenhaus stehe aber noch bevor, sie solle heute stattfinden. [mehr]...
11.11.25 - 11:42
Jefferies double-upgrades Yara on tighter nitrogen market, EU policy boost (Investing.com)
 
Um den gesamten Artikel unter investing.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
11.11.25 - 09:18
Heute im Fokus: ZEW-Umfrage und EZB-Reden (Anleihencheck)
 
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Vormittag richten sich die Blicke zunächst auf die Veröffentlichung der ZEW-Umfrageergebnisse für den laufenden Monat, berichten die Analysten der Helaba. Das sentix-Investorenvertrauen in der EWU habe gestern insgesamt mit einem leichten Rückgang enttäuscht, und auch die Teilkomponente der Konjunkturerwartungen in Deutschland sei dabei schwächer ausgefallen. [mehr]...
11.11.25 - 09:00
Chancen und Risiken 2026: Das „A“ und „O“ im nächsten Jahr (DZ Bank)
 
Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten...
10.11.25 - 11:15
Seltene Erden: Europas Achillesferse (DZ Bank)
 
China setzt die neuen, strengeren Kontrollen für Seltene Erden für zwölf Monate aus. Dies bedeutet zunächst eine akute Entlastung, doch die alten Lizenzpflichten bleiben bestehen. Europas Industrie spürt bereits Engpässe in Schlüsselbranchen. Längere Lieferzeiten, steigende Preise und Materialmangel sind die Folgen. Mit dem „Critical Raw Materials Act“ will Europa die Eigenförderung, das Recycling und Partnerschaften stärken, um die Abhängigkeit zu verringern.. --- Der Critical Raw Materials Act (CRMA) soll Europas Rohstoffbasis stärken: 10% Abbau, 40% Verarbeitung und 25% Recycling bis 2030. Doch viele der 47 als strategisch eingestuften Projekte werden erst ab 2027 produktiv, und manche drohen zu scheitern. Bis dahin bleibt Europa anfällig für geopolitische Spannungen, Preisaufschläge und temporäre Engpässe.. --- Abwarten, was wirklich umgesetzt wird!
10.11.25 - 10:30
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Es zeichnet sich ein Ende des US-Shutdowns ab. Zunächst dürften dann die aufgeschobenen öffentlichen September-Daten publiziert werden. Insbesondere die Arbeitsmarktzahlen werden im Fokus stehen. Für Deutschland und für die Eurozone steht jeweils der ZEW-Index an und wird ein erstes Stimmungsbild für November geben. Die Lockerungen der chinesischen Exportbeschränkungen für Seltene Erden sowie die positiven Signale bezüglich der Lieferungen von Halbleitern sind auch gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft....
07.11.25 - 15:45
Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
 
Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
07.11.25 - 12:15
Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht (Deutsche Bank)
 
In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein....
07.11.25 - 11:00
Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
 
Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
 
07.11.25 - 10:12
Rentenmarkt Euroland: Analysten sehen Bundkurve auf Verflachungskurs (Anleihencheck)
 
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Wir gehen davon aus, dass sich die Bundkurve mittelfristig von beiden Seiten etwas verflachen wird, so die Analysten der DekaBank in ihrer aktuellen Ausgabe von "Volkswirtschaft Prognosen". Am kurzen Ende sollten die Renditen geringfügig ansteigen, da die Marktteilnehmer ihre Erwartungen über noch bevorstehende Leitzinssenkungen der EZB zurückschrauben würden. [mehr]...
07.11.25 - 10:12
EZB bleibt vorsichtig: Leitzinsen wohl unverändert (Anleihencheck)
 
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Bei ihrer Ratssitzung Ende Oktober hat sich die EZB zwar rein formal die Möglichkeit zu weiteren Leitzinssenkungen offengehalten, so die Analysten der DekaBank in ihrer aktuellen Ausgabe von "Volkswirtschaft Prognosen". Ihre inhaltliche Argumentation lasse jedoch kaum Anhaltspunkte erkennen, konkret über eine erneute Lockerung der Geldpolitik nachzudenken. [mehr]...
06.11.25 - 13:51
What′s The Real Reason Why The Economist Wants Europe To Spend $400 Billion More On Ukraine? (ZeroHedge)
 
What's The Real Reason Why The Economist Wants Europe To Spend $400 Billion More On Ukraine? Authored by Andrew Korybko via Substack, Federalizing the EU, not the political fantasy of defeating Russia, is the real goal, which requires another four years of proxy warfare and at least another $400 billion to complete. The Economist argued that the EU and the UK should meet Ukraine's estimated $390 billion financing needs over the next four years. In their words, “Another half-decade of [Russia's supposedly worsening economic-financial situation] would probably trigger an economic and banking crisis in Russia”, while “Any long-term financing solution for Ukraine would help Europe build the financial and industrial muscle it needs to defend itself.” This would only cost 0.4% of GDP per NATO member (excluding the US). They also fearmongered that “The alternative would be for Ukraine to lose the war and become an embittered, semi-failed state whose army and defence industries could by ...
06.11.25 - 10:54
Eurozone: Erzeugerpreise sinken - Inflation bleibt stabil (Anleihencheck)
 
Hannover (www.anleihencheck.de) - Im September sind die Erzeugerpreise im Euroraum weiter rückläufig (-0,1% im Vergleich zum August), so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen". Dies sei eine Überraschung; Marktbeobachter seien bisher von einer Stagnation ausgegangen. [mehr]...
04.11.25 - 12:06
Eurozone: Volkswirtschaft trotz Unsicherheit stabil (Anleihencheck)
 
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die EZB hat vergangene Woche den Einlagensatz bei 2,0% belassen, so die Analysten von Postbank Research. Der Ausblick sei ebenfalls unverändert geblieben und es habe externe Bestätigungen dafür gegeben, dass sich die EZB angesichts der weiterhin unsicheren Aussichten -nach wie vor- in einer "guten Position" befinde. [mehr]...
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