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29.12.25 - 13:24
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Trump, Putin und die Vereinigten Staaten von Europa (Boersentreff)
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Vortrag "Trump, Putin und die Vereinigten Staaten von Europa" von Prof. Sinn am 15.12.25. Eine Zusammenfassung: --- 3. April 2008, NATO-Gipfel in Bukarest: Ukraine und Georgien sollen Mitglieder der NATO werden. Sewastopol für die US-Marine? Russland empfand diesen Beschluss als Provokation. --- Wolfowitz-Doktrin: Eine Allianz zwischen Westeuropa und Russland muss entgegengewirkt werden, die die Vormachtstellung der USA in Eurasien infrage stellen würde. Deshalb NATO- Osterweiterung! --- Die NATO-Aufnahme der Ukraine steht laut den USA jetzt nicht mehr zur Debatte. Dafür soll die Ukraine Mitglied der EU werden, wobei die EU als "Zahlmeister" die Waffen der Ukraine und ihren Wiederaufbau zum Großteil übernehmen soll, während die USA Waffen liefern und sich Einnahmen an ukrainischen Rohstoffverkäufen sicherten. --- National Security Strategy der USA (Nov. 25): NATO-Erweiterung hat keine Priorität. Europa hat die starke Aussicht auf zivilisatorische Auslöschung. Es hat Migrationspolitiken, die den Kontinent verändern und Konflikte erzeugen, es zensiert die freie Rede und unterdrückt die politische Opposition.. --- Warum braucht Amerika Zölle? Die USA sind überschuldet! Die USA geben etwa 13% ihres öffentlichen Budgets für Zinszahlungen aus, die Militärausgaben sind genauso hoch! --- Der Mar-a-Lago Plan von Nov. 24 durch Stephen Miran: Die Zölle sind nur ein Druckmittel um andere Regierungen dazu zu bringen, sich an den US-Verteidigungskosten zu beteiligen. Notenbanken sollen dazu gebracht werden, US-Jahrhundert-Bonds (100 Jahre Laufzeit statt 10 oder 30 Jahre) mit relativ niedrigen Zinssätzen zu kaufen und somit den US-Staat zu finanzieren. --- Europa muss sich laut Sinn weiter bewaffnen und die Ukraine unterstützen um Putin abzuschrecken. Europa muss seine Waffensysteme harmonisieren. Aufrüstung und mehr Soldaten reichen nicht, die EU muss sich im Rahmen eines "Europäischen Bundes" gemeinsam verteidigen (militärische Vereinigung). --- Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=oUPXM8KiwG4
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23.12.25 - 09:54
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Eurozone: EZB könnte 2026 "die Füße stillhalten" (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - Der Gesamt-PMI kletterte im November leicht von 52,5 auf 52,8 Punkte weiter in die Expansionszone, so die Analysten von Postbank Research.
Der Index der Industrie sei jedoch von 50,0 auf 49,6 Punkte gesunken, der PMI der Dienstleistungen sei von 53,0 auf 53,6 Punkte gesprungen. [mehr]...
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22.12.25 - 12:12
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Gefahr für die Fed-Unabhängigkeit wächst - EZB bleibt auf Autopilot (Anleihencheck)
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Berlin (www.anleihencheck.de) - Im ihrem Finanzmarkt vom 19. Dezember geben die Analysten der Weberbank einen Ausblick auf die Geldpolitik im kommenden Jahr und beleuchten die Unterschiede zwischen den beiden Währungsräumen USA und Eurozone.
Nach Blindflug steige die US-Arbeitslosigkeit
Mitte November sei in den USA die längste Haushaltssperre ("Shutdown") der US-Geschichte zu Ende gegangen. [mehr]...
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22.12.25 - 12:00
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EU finanziert neues Ukraine-Darlehen über den Kapitalmarkt (DZ Bank)
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Die EU beschließt ein zinsfreies 90‑Milliarden-Euro-Darlehen für die Ukraine – finanziert über EU‑Anleihen statt der direkten Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte. In der ersten Marktreaktion legten Renditen und Risikoaufschläge von EU‑Bonds zu.. --- Seit 2020 ist die EU mit den schuldenfinanzierten Programmen SURE und NGEU in kurzer Zeit zu einer großen Emittentin am Kapitalmarkt aufgestiegen und ist nun nach Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, die fünftgrößte Emittentin von Euro-Anleihen. Was ursprünglich als befristete Maßnahmen konzipiert war, hat sich als Startschuss für weitere Programme und damit als Etablierung der EU als dauerhafte Emittentin am Kapitalmarkt erwiesen. Zu Jahresbeginn wurde in Brüssel das Programm SAFE zur Finanzierung von Verteidigungsausgaben in Höhe von 150 Mrd. Euro vereinbart; nun folgt die Kapitalmarktfinanzierung des 90‑Mrd.‑Euro‑Ukraine‑Darlehens..
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22.12.25 - 09:54
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US-Inflation fällt stärker als erwartet - Kerninflation in der Eurozone gut verankert (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Der lang erwartete November-Arbeitsmarktbericht für die USA wartete mit gemischten Signalen zur aktuellen Arbeitsmarktdynamik auf, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
So habe der Beschäftigungszuwachs im November mit 64 Tausend Stellen zwar über den Konsenserwartungen in Höhe von 50 Tausend gelegen (nach dem erwarteten deutlichen Rückgang im Oktober). [mehr]...
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21.12.25 - 14:21
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Swiss Authorities Silent As EU Sanctions One Of World′s Most Respected Military Analysts (ZeroHedge)
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Swiss Authorities Silent As EU Sanctions One Of World's Most Respected Military Analysts
Authored by Peter Hanseler via ForumGeopolitica.com,
When German journalists Röper and Lipp were sanctioned, no one in Switzerland reacted—now one of the world's most respected military analysts is being sanctioned—a Swiss citizen. Weltwoche is waking up, Switzerland is fast asleep.
Introduction
Terrorizing journalists with sanctions in order to suppress the truth is nothing new for the EU.
On May 20, 2025, the EU sanctioned two German journalists for the first time—Alina Lipp and Thomas Röper. At the time, we reported in detail on this case, “EU sanctions German journalists,” and also analyzed the case from a legal perspective.
The result was clear: punishment without crime or trial, disenfranchisement and expropriation without a hearing.
The EU is dangerously close to the Nazi regime of 1936, when Thomas Mann was expatriated.
Following the same pattern, action is now being taken against a ...
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19.12.25 - 16:24
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EZB: Keine Hinweise auf eine baldige Anpassung (Anleihencheck)
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Hamburg (www.anleihencheck.de) - Auf ihrer Sitzung am 18. Dezember hat die EZB beschlossen, die Leitzinsen wie erwartet unverändert bei 2% (Einlagezinssatz) und 2,15% (Hauptrefinanzierungssatz) zu belassen, so die Hamburg Commercial Bank.
Die Inflationsprognosen für 2026 seien aufgrund der höher als erwarteten Dienstleistungsinflation von 1,7% auf 1,9% nach oben korrigiert worden. [mehr]...
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19.12.25 - 12:00
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2026 startet mit einigen Datenkrachern (Commerzbank)
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Steigt die Arbeitslosigkeit in den USA weiter, fällt die Inflation im Euroraum auf 2% und läuft es für die deutsche Industrie wieder besser? Diese verkürzte Ausgabe der Woche im Fokus gibt einen Überblick über die wichtigen Wirtschaftsdaten, die über den Jahreswechsel anstehen..
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19.12.25 - 11:15
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Keine Hinweise auf eine baldige Anpassung (HCOB)
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Auf ihrer Sitzung am 18. Dezember hat die EZB beschlossen, die Leitzinsen wie erwartet unverändert bei 2 % (Einlagezinssatz) und 2,15 % (Hauptrefinanzierungssatz) zu belassen. Lagarde bekräftigte, dass sich die EZB in einer guten Position befindet, betonte jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass die EZB untätig bleiben wird. Insgesamt scheint die EZB zwar weitgehend zufrieden mit der Inflationsentwicklung zu sein, doch Lagarde betonte die hohe Unsicherheit, die bedeutet, dass es keinen Grund gibt, sich zurückzulehnen..
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19.12.25 - 11:12
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EZB: DIe Leitzinsen wurden zum vierten Mal in Folge unverändert gelassen (Anleihencheck)
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Linz (www.anleihencheck.de) - Der Einlagensatz blieb gestern somit wie erwartet bei 2%, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Die Notenbanker hätten weiterhin auf Hinweise zu künftigen geldpolitischen Schritten verzichtet. Sie hätten betont, dass sie "von Sitzung zu Sitzung" je nach eingehenden Daten entscheiden würden. [mehr]...
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19.12.25 - 10:31
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Keine baldige Zinserhöhung in der Eurozone zu erwarten (Anleihencheck)
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Boston (www.anleihencheck.de) - Die Europäische Zentralbank hat bei ihrer gestrigen Sitzung beschlossen, den Leitzins stabil bei 2% und damit auf einem neutralen Niveau zu belassen, so Annalisa Piazza, Anleihe-Analystin bei MFS Investment Management.
Die Entscheidung habe den Markterwartungen entsprochen, wobei die Anleiherenditen aufgrund der Aufwärtskorrektur der BIP- und Inflationsprognosen zunächst leicht angestiegen seien. [mehr]...
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19.12.25 - 09:36
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Blickpunkt EZB: Mehr Zuversicht für 2026 (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Konstante Leitzinsen und Aufwärtsrevisionen bei den Wirtschaftsprognosen - damit überraschte uns die EZB heute nicht, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Aus Sicht der Marktteilnehmer habe die Zinssitzung ganz im Zeichen gestanden, ob die aktualisierten Wirtschaftsprognosen Signale für den weiteren Zinspfad liefern würden. [mehr]...
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19.12.25 - 09:24
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EZB-Zinsentscheid: "Bestätigung statt Kurswechsel" (Anleihencheck)
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Brüssel (www.anleihencheck.de) - Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen unverändert zu belassen und den Einlagensatz bei 2 Prozent zu halten, bestätigt den bisherigen geldpolitischen Kurs, ohne ihn neu auszurichten, so Nicolas Forest, Chief Investment Officer bei Candriam. [mehr]...
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19.12.25 - 09:24
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EZB startet entspannt und ohne Handlungsdruck ins neue Jahr 2026 (Anleihencheck)
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Hamburg (www.anleihencheck.de) - Die EZB startet entspannt und ohne Handlungsdruck ins neue Jahr 2026, so Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL.
Die Anhebung der eigenen Inflationsprojektion für 2026 auf 1,9 Prozent entspreche einer Annäherung an das Inflationsziel von 2 Prozent. [mehr]...
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19.12.25 - 09:24
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EZB-Ausblick spricht für längere Phase konstanter Leitzinsen (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Die EZB hat auf ihrer letzten Sitzung im Jahr 2025 wie erwartet beschlossen, ihre Leitzinsen unverändert zu belassen, so die Analysten der Nord LB.
Zum vierten Mal in Folge bleibe der Einlagesatz somit unverändert bei 2,00%. Im EZB-Rat habe sich bereits im Vorfeld eine breite Mehrheit für die heutige Entscheidung angedeutet. [mehr]...
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18.12.25 - 16:12
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Was die EZB-Entscheidung zum Leitzins für Anleger bedeutet (Anleihencheck)
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Berlin (www.anleihencheck.de) - Diese EZB-Entscheidung bedeutet für den Markt: stabiler Euro und eine moderate Unterstützung für den Aktienmarkt, so Dominik Mayr, Manager bei Freedom24 Germany.
Hinsichtlich Anleihen sei mit einer begrenzten Auswirkung zu rechnen. Für Anleger bedeute die EZB-Entscheidung - aufgeteilt nach Anlageform:
- Aktien: Anleger sollten große Unternehmen mit stabilen Margen, stabilem Cashflow und moderater Verschuldung bevorzugen. [mehr]...
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18.12.25 - 13:30
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„Verbrenner-Aus“ gekippt (DZ Bank)
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Das viel diskutierte „Verbrenner-Aus“ 2035 ist den Plänen der EU-Kommission zufolge vom Tisch. Allerdings bleiben die Zielvorgaben für die Hersteller ambitioniert...
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