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18.07.25 - 10:15
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Zwei Billionen Euro für den EU-Haushalt 2028-2034 (DZ Bank)
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Die EU-Kommission hat ihre Pläne für den langfristigen EU-Haushalt 2028-2034 vorgestellt. Zwei Billionen Euro sollen in der nächsten Haushaltsperiode bereitstehen und gleichzeitig deutlich mehr Flexibilität in der Ausgabengestaltung bieten als bisher.
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17.07.25 - 12:12
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Bund-Future schwächelt - EZB und FED vor heikler Zinspause (Anleihencheck)
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Stuttgart (www.anleihencheck.de) - Die internationalen Anleihemärkte geraten zunehmend in Bewegung: Immer mehr Anleger ziehen Kapital aus langfristigen US-Staatsanleihen ab, so die Börse Stuttgart.
Im zweiten Quartal 2025 seien rund 11 Mrd. US-Dollar aus entsprechenden Fonds abgeflossen - der höchste Wert seit der Corona-Krise. [mehr]...
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16.07.25 - 10:48
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EZB dürfte Zinssenkungszyklus pausieren oder gar beenden (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - Der Gesamt-PMI kletterte im Juni von 50,2 auf 50,6 Punkte und somit weiter in die Expansionszone, so die Analysten von Postbank Research.
Der Index der Industrie sei geringfügig von 49,4 auf 49,5 Punkte geklettert , der PMI der Dienstleistungen von 50,0 auf 50,5 Punkte. [mehr]...
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15.07.25 - 11:30
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EU-Omnibus-Paket: Lockerungsübungen! (DZ Bank)
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Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu erhöhen, hatte die EU-Kommission im Februar ein Paket an Vorschlägen zur Reduzierung der Nachhaltigkeits-Regulatorik veröffentlicht. Es deutet sich nun an, dass EU-Rat und EU-Parlament noch weitergehende Lockerungen anstreben...
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14.07.25 - 16:30
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Trumps 30%-Zolldrohung gegen die EU (Commerzbank)
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US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union mit Zöllen von 30% ab dem 1. August gedroht. Sollten diese Zölle tatsächlich in Kraft treten, könnten sie der deutschen Wirtschaft einen Schaden in Höhe von 0,7% des Bruttoinlandsprodukts innerhalb von zwei Jahren zusetzen. Die Provokation dürfte auch das Risiko einer Eskalation im Handelsstreit erhöhen. Dennoch gehen wir weiter davon aus, dass in den kommenden Monaten ein Rahmenvertrag zwischen den Handelsblöcken geschlossen wird und der durchschnittliche US-Importzoll gegenüber Waren aus Europa sich bis zum Herbst bei etwa 15% einpendelt..
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14.07.25 - 12:31
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EZB: Isabel Schnabel dämpft Erwartungen an weitere Zinssenkung (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Isabel Schnabel hat Spekulationen über eine weitere Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) den Nährboden genommen, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
In einem Interview vom vergangenen Freitag habe sich Schnabel zurückhaltend geäußert: Die Konjunktur entwickele sich besser als erwartet und das in Anbetracht der Tatsache, dass sich die von der EZB angestrebte Inflationsrate bereits auf dem Ziel-Niveau von 2% befinde. [mehr]...
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14.07.25 - 11:15
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Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
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Die Ankündigung seitens der USA die Importzölle für verschiedene Handelspartner nun ab dem 1. August deutlich anzuheben, dürfte den Druck in den bilateralen Verhandlungen erhöhen. Die EU-Kommission zeigt sich weiterhin gesprächsbereit und hat ihre geplanten Gegenmaßnahmen nach hinten verschoben. Mit den US-Inflationsdaten vom Juni könnten sich die Zinssenkungserwartungen an die Fed bewegen. In Deutschland, wie auch für die Eurozone insgesamt steht der ZEW-Index für Juli an....
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11.07.25 - 15:01
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USA: Fahnen, Feuerwerk, Finanzpaket - Europa hui, USA pfui? (Anleihencheck)
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Berlin (www.anleihencheck.de) - Stehen die Zeichen auf Zeitenwende? Während die USA mit einem umstrittenen Haushaltsgesetz und wachsender Verschuldung kämpfen, hellt sich die Stimmung in Europa überraschend auf, so Bastian Ernst, CEFA, CIIA bei der Weberbank, in der aktuellen Ausgabe von "Finanzmarkt aktuell". [mehr]...
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11.07.25 - 10:00
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Drei Tiefschläge für die Staatsfinanzen (Commerzbank)
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Die Staatsfinanzen der vier großen Euro-Länder werden in den kommenden Jahren mit drei Belastungsfaktoren konfrontiert: Steigenden Militärausgaben, höheren Zinszahlungen auf die bestehenden Schulden und einer ungünstigen demographischen Entwicklung. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen Ausgaben werden wohl kaum durch Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen werden, sodass die Budgetdefizite und die Schuldenquoten deutlich steigen werden. Dies wird die Forderungen nach der Aufnahme gemeinsamer Schulden lauter werden lassen, und der Druck auf die EZB dürfte steigen, durch niedrigere Zinsen und Anleihenkäufe die Haushalte der hochverschuldeten Länder zu entlasten..
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