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07.11.25 - 15:45
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Von Jahresendrally bislang keine Spur – geht da noch was? (DZ Bank)
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Anzeichen von einer Jahresendrally sucht man derzeit vergebens. Sowohl das fundamentale Umfeld als auch die Historie sprechen gegen einen Schlussspurt beim DAX und Euro Stoxx 50. Sollte es dennoch dazu kommen, dürften zyklische Branchen die Nase vorne haben...
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07.11.25 - 12:15
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Wichen Anleger in H1 nach Europa aus? Was wir wissen und was nicht (Deutsche Bank)
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In der ersten Hälfte dieses Jahres schienen internationale Investoren angesichts steigender Unsicherheit in der US-Wirtschaftspolitik ihre Kapitalallokation neu zu bewerten. Die US-Aktienmärkte schnitten schwächer ab als ihre europäischen Pendants und auch der Dollar wertete gegenüber dem Euro kräftig ab. Marktteilnehmer vermuteten ein gewisses Maß an Kapitalflucht aus den USA. Allerdings hat es bislang keine signifikante Verlagerung von Kapital aus den USA nach Europa gegeben. Die Verlangsamung der Zuflüsse in die USA in den Bereichen Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen war nicht unüblich. Stattdessen dürfte die wichtigste Ursache für den schwächeren Dollar die verstärkte Absicherung der Dollar-Positionen von ausländischen Investoren gewesen sein....
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07.11.25 - 11:00
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Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
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Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
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07.11.25 - 10:12
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Rentenmarkt Euroland: Analysten sehen Bundkurve auf Verflachungskurs (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Wir gehen davon aus, dass sich die Bundkurve mittelfristig von beiden Seiten etwas verflachen wird, so die Analysten der DekaBank in ihrer aktuellen Ausgabe von "Volkswirtschaft Prognosen".
Am kurzen Ende sollten die Renditen geringfügig ansteigen, da die Marktteilnehmer ihre Erwartungen über noch bevorstehende Leitzinssenkungen der EZB zurückschrauben würden. [mehr]...
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07.11.25 - 10:12
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EZB bleibt vorsichtig: Leitzinsen wohl unverändert (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Bei ihrer Ratssitzung Ende Oktober hat sich die EZB zwar rein formal die Möglichkeit zu weiteren Leitzinssenkungen offengehalten, so die Analysten der DekaBank in ihrer aktuellen Ausgabe von "Volkswirtschaft Prognosen".
Ihre inhaltliche Argumentation lasse jedoch kaum Anhaltspunkte erkennen, konkret über eine erneute Lockerung der Geldpolitik nachzudenken. [mehr]...
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06.11.25 - 13:51
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What′s The Real Reason Why The Economist Wants Europe To Spend $400 Billion More On Ukraine? (ZeroHedge)
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What's The Real Reason Why The Economist Wants Europe To Spend $400 Billion More On Ukraine?
Authored by Andrew Korybko via Substack,
Federalizing the EU, not the political fantasy of defeating Russia, is the real goal, which requires another four years of proxy warfare and at least another $400 billion to complete.
The Economist argued that the EU and the UK should meet Ukraine's estimated $390 billion financing needs over the next four years.
In their words, “Another half-decade of [Russia's supposedly worsening economic-financial situation] would probably trigger an economic and banking crisis in Russia”, while “Any long-term financing solution for Ukraine would help Europe build the financial and industrial muscle it needs to defend itself.”
This would only cost 0.4% of GDP per NATO member (excluding the US).
They also fearmongered that “The alternative would be for Ukraine to lose the war and become an embittered, semi-failed state whose army and defence industries could by ...
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06.11.25 - 10:54
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Eurozone: Erzeugerpreise sinken - Inflation bleibt stabil (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Im September sind die Erzeugerpreise im Euroraum weiter rückläufig (-0,1% im Vergleich zum August), so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
Dies sei eine Überraschung; Marktbeobachter seien bisher von einer Stagnation ausgegangen. [mehr]...
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04.11.25 - 12:06
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Eurozone: Volkswirtschaft trotz Unsicherheit stabil (Anleihencheck)
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Bonn (www.anleihencheck.de) - Die EZB hat vergangene Woche den Einlagensatz bei 2,0% belassen, so die Analysten von Postbank Research.
Der Ausblick sei ebenfalls unverändert geblieben und es habe externe Bestätigungen dafür gegeben, dass sich die EZB angesichts der weiterhin unsicheren Aussichten -nach wie vor- in einer "guten Position" befinde. [mehr]...
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04.11.25 - 09:30
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Heute im Fokus: EWU-Spreads (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Über einen längeren Zeitraum haben die 10-jährigen EWU-Spreads gegenüber Bundesanleihen auch von der Spekulation auf sinkende EZB-Leitzinsen profitiert, berichten die Analysten der Helaba.
Dieser Effekt sei ausgelaufen, nachdem die EZB zunächst in eine abwartende Haltung übergegangen sei. [mehr]...
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03.11.25 - 14:45
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Leitzinsen könnten eine ganze Weile unverändert bleiben (HCOB)
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Bei ihrer Sitzung am 30. Oktober hat die EZB die Leitzinsen unverändert bei 2,00 % (Einlagenfazilitätssatz) und 2,15 % (Hauptrefinanzierungssatz) belassen. Diese Entscheidung kam nicht überraschend, da viele Mitglieder des EZB-Rates in den letzten Wochen bereits signalisiert hatten, die Zinspause fortzusetzen...
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03.11.25 - 13:45
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Aufwärtssignal im Herbst – Euro-Indikator legt wieder zu (DZ Bank)
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Nach zwei Dämpfern im Sommer zeigt der Euro-Indikator im Oktober wieder nach oben. Getragen von steigenden Aktienkursen, einer steileren Zinskurve und besseren Unternehmensumfragen stabilisiert sich die europäische Wirtschaft. Der Arbeitsmarkt mahnt jedoch zur Vorsicht....
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03.11.25 - 10:45
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Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
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Das Ergebnis der Handelsgespräche zwischen der EU und China rund um den Export Seltener Erden dürfte zunächst im Fokus stehen. Für Deutschland werden die September-Daten zu den Auftragseingängen, zur Industrieproduktion und zum Außenhandel die Konjunktur zum Ende von Q3 ausleuchten. Aufgrund des Shutdowns der Bundesverwaltung in den USA dürfte unter anderem der Arbeitsmarktbericht für Oktober verschoben werden. Somit stehen privatwirtschaftlich erhobene Daten im Fokus, wie die PMI- und ISM-Indikatoren für die Industrie und die Dienstleistungen sowie vor allem auch die ADP-Beschäftigungsdaten....
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03.11.25 - 09:06
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Geldpolitik unter Wasser: Das Klimaproblem der EZB (Anleihencheck)
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Paris (www.anleihencheck.de) - Was haben Inflation, Staatsanleihen-Spreads und Klimakatastrophen gemeinsam? Zunehmend alles, so Océane BALBINOT-VIALE, Sustainable Investment Research Analyst, Crédit Mutuel Asset Management.
Für diejenigen, die immer noch glauben, dass der Klimawandel lediglich ein langfristiges ESG-Problem ist, das nichts mit den kurzfristigen wirtschaftlichen Fundamentaldaten zu tun hat, hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine deutliche Antwort gegeben: "Klimabezogene Risiken sind ein unmittelbares Problem für die Finanzstabilität und das Wirtschaftswachstum". [mehr]...
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02.11.25 - 14:24
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Europe′s Solar Surge Exposes Cracks In Aging Power Grid: Analysts (ZeroHedge)
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Europe's Solar Surge Exposes Cracks In Aging Power Grid: Analysts
Authored by Evgenia Filimianova via The Epoch Times (emphasis ours),
Europe's solar power boom is putting huge pressure on electricity grids that were never built to handle this much renewable energy, say analysts.
An aerial view taken with a drone shows a solar energy field near Weilheim, Germany, on Oct. 16, 2025. Philipp Guelland/Getty Images
As a record number of new solar panels are being installed every year, the old grid system is struggling to keep up.
Solar generation capacity in the European Union continues to increase and reached an estimated 338 GW by 2024, according to SolarPower Europe.
To curb its dependence on Russian energy and accelerate its green transition, the EU set a goal in 2022 to install at least 700 gigawatts of solar power by 2030, enough to supply electricity to hundreds of millions of homes.
But the rapid expansion has exposed cracks in Europe's energy system, threatening to slow the transitio...
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31.10.25 - 15:54
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Zinssitzungen der FED und EZB ohne Überraschungen (Anleihencheck)
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Wien (www.anleihencheck.de) - Die Schnellschätzung für den Gesamt-HVPI der Eurozone im Oktober lag bei 2,1% im Jahresvergleich, während die Kerninflation bei 2,4% lag, beides im Einklang mit den Erwartungen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).
Der leichte Rückgang der Gesamtinflation von 2,2% im September sei hauptsächlich auf einen stärkeren Rückgang der Energiepreise zurückzuführen (-1,0% im Jahresvergleich gegenüber -0,4% im September) gewesen. [mehr]...
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31.10.25 - 12:48
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Eurozone: HICP-Inflation im Oktober stabil - Kerninflation bleibt hoch (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die neuesten Inflationsdaten für die Eurozone zeigen ein gemischtes, aber insgesamt stabiles Bild, so die Experten von XTB.
Laut vorläufigen Angaben von Eurostat habe die HICP-Inflation im Oktober bei 2,1% gelegen - exakt im Rahmen der Erwartungen und leicht unter dem Vormonatswert von 2,2%. [mehr]...
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31.10.25 - 12:45
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Zäh wie Kaugummi: Dienstleistungspreise bremsen EWU-Inflationsrückgang (DZ Bank)
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Die Inflation im Euroraum hat sich im Oktober leicht abgeschwächt – doch Entwarnung kann noch nicht gegeben werden. Während Energie- und Güterpreise nachgeben, bleiben Dienstleistungspreise hartnäckig hoch. Der Blick richtet sich zunehmend auf mittelfristige Risiken wie volatile Energiemärkte, steigende Löhne und den höheren CO2-Preis – Faktoren, die die Rückkehr zur 2-Prozent-Zielmarke erschweren könnten...
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31.10.25 - 12:15
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Wie kann Deutschland den potenziellen „China-Schock“ meistern? (Deutsche Bank)
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Deutschlands Handelsbilanzdefizit mit China nimmt zu und wird dieses Jahr voraussichtlich einen Rekordwert von über 2% des BIP erreichen. Gleichzeitig zeigten jüngst chinesische Exportbeschränkungen für bestimmte Halbleiter und einige Seltene Erden und Magnete die Verwundbarkeit deutscher Lieferketten. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Bundesregierung derzeit einen neuen China-Aktionsplan. In diesem Beitrag beleuchten wir zunächst drei Kernthemen, welche die Beziehung zwischen Deutschland und China zurzeit prägen. Anschließend präsentieren wir Ideen, wie sich der potenzielle „China-Schock“ am besten bewältigen und asymmetrische Abhängigkeiten vermindern lassen....
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31.10.25 - 11:48
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Heute im Fokus: EWU-Teuerung gruselt EZB nicht (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Notenbanken haben mit ihren zinspolitischen Entscheidungen in dieser Woche nicht überrascht, so die Analysten der Helaba.
Die US-Notenbank habe die Leitzinsen gesenkt und mit dem Verweis auf Arbeitsmarktrisiken die Tür für weitere Lockerungen offengehalten. Zudem sei das Ende von QT bereits ab Dezember verkündet worden. [mehr]...
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