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In der chinesischen Astrologie steht die Kombination von Feuer und Pferd für eine explosive Mischung aus dynamischer Energie und Transformation. Sie kann sowohl positive als auch negative Ereignisse mit sich bringen. Angesichts der geopolitischen und weltwirtschaftlichen Großwetterlage könnten die Gestirne kaum passender stehen...
Von der anfänglichen Euphorie der neuen Berliner Koalition scheint wenig übrig zu sein. Die Koalitionspartner haben Angst vor der eigenen Reform-Courage. Sie fürchten die Wähler. Hinzu kommt fehlender politischer Instinkt, mögliche Konflikte bereits im Vorfeld auszuräumen. Schwarze und Rote sind sich einfach nicht grün. Doch nur mit Verwaltung statt Gestaltung bei zeitgleich schlechter Stimmung wird die MS Germania nicht nur nicht wieder flott. Sie droht langfristig zur Titanic zu werden..
Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) erwartet für das laufende Jahr nach eigener Einschätzung bei den 341 deutschen Sparkassen "moderat weniger Gewinn" als noch im Jahr 2024, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen". [mehr]...
Das Segment der Unternehmensanleihen dürfte sich auch im kommenden Jahr als verlässlicher Ertragslieferant erweisen. Bodenständige Bilanzen, eine anhaltend hohe Investorennachfrage sowie die relative Attraktivität der Asset-Klasse sprechen für stabile Spreadniveaus...
Bonn (www.anleihencheck.de) - Die Stimmungsindikatoren dieser Woche dürften den Märkten ein klareres Bild von der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Eurozone zum Jahresende vermitteln, so die Analysten von Postbank Research.
Die vorläufigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone für November würden am Donnerstag veröffentlicht. [mehr]...
Der bisher längste Regierungs-Shutdown in der US-Geschichte ist zu Ende. Nun können auch die aufgeschobenen Wirtschaftsdaten sukzessive publiziert werden. Am Donnerstag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für September im Fokus stehen. Tags zuvor werden die finalen Oktober-Daten zur Verbraucherpreisinflation in der Eurozone veröffentlicht. Zum Ende der Woche schärfen die vorläufigen November-PMIs in verschiedenen Regionen das Stimmungsbild. Zudem stehen in den USA und in der Eurozone Daten zum aktuellen Konsumklima an....
BRUSSELS/FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - The European Commission said the euro area economy is set to grow more than projected in spring this year driven by a surge in exports ahead of anticipated tar......
Wien (www.anleihencheck.de) - EZB-Ratsmitglied Olli Rehn sieht das Risiko einer übermäßigen Abschwächung der Teuerung, so die Experten von "FONDS professionell".
Gegenüber der finnischen Zeitung "Helsingin Sanomat" habe er gesagt, "niedrige Energiepreise, ein stärkerer Euro und nachlassende Lohn- und Dienstleistungsinflation bergen das Risiko, dass die Gesamtinflation im Verhältnis zu unserem Ziel von zwei Prozent zu stark sinkt". [mehr]...
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
Salzburg (www.anleihencheck.de) - "Die Konjunktur zieht in Europa und den USA an, die Inflation spielt ihr eigenes, widersprüchliches Spiel und während die EZB ihre Zinssenkungen beendet hat, hat die Fed die Zinsen zuletzt zweimal in Folge reduziert", sagt Markus Dürnberger, Bereichsleiter Asset Management im Bankhaus Spängler, im aktuellen Kapitalmarktupdate der ältesten Privatbank Österreichs. [mehr]...
Im Vorfeld der COP 30 hat die EU entschieden, die Ausweitung des Emissionshandels auf Transport und Gebäude (ETS 2) um ein Jahr zu verschieben. Das belastet den Standort Deutschland. Ein Blick auf die heterogenen CO2 Belastungsstrukturen zeigt, dass generell weiterer Handlungsbedarf besteht..
Stabile makroökonomische Vorgaben, strukturelle Investitionsprogramme und eine zunehmende konjunkturelle Dynamik schaffen ein freundliches Umfeld. Wir erwarten den S&P 500 zur Jahresmitte 2026 bei rund 7.600 Punkten und zum Jahresende bei etwa 8.000 Punkten. Der DAX dürfte etwas dahinter liegen, aber ebenfalls zulegen und bis auf etwa 27.500 Punkte steigen...
Aktien aus Europa und Deutschland stehen eher im Schatten der USA, die über den Glamour-Faktor High-Tech und speziell KI verfügen. Dennoch, obwohl unsere politischen Eliten auch noch die Reformen wider besseres Wissen schleifen lassen, hat Aktien-Europa gute Chancen. So profitieren u.a. die typischerweise exportorientierten europäischen und deutschen Aktien von der allmählichen weltwirtschaftlichen Stabilisierung. Und aufgrund ihrer zunehmenden Internationalisierung können sie sich von den Schwächen der heimischen Standorte immer mehr abkoppeln..
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - An den Finanzmärkten hat sich die Stimmung aufgehellt, was auch mit dem sich abzeichnenden Ende des US-Regierungsstillstands zu erklären ist, so die Analysten der Helaba.
Die Haushaltsabstimmung im Repräsentantenhaus stehe aber noch bevor, sie solle heute stattfinden. [mehr]...
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Vormittag richten sich die Blicke zunächst auf die Veröffentlichung der ZEW-Umfrageergebnisse für den laufenden Monat, berichten die Analysten der Helaba.
Das sentix-Investorenvertrauen in der EWU habe gestern insgesamt mit einem leichten Rückgang enttäuscht, und auch die Teilkomponente der Konjunkturerwartungen in Deutschland sei dabei schwächer ausgefallen. [mehr]...
Ein neues Jahr bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Einige von ihnen sind zwar wenig greifbar oder gelten als unwahrscheinlich, sodass sie es nicht in die Hauptszenarien für die Prognosen schaffen. Dies ändert aber nichts daran, dass sie wesentlichen Einfluss auf Wirtschaft und Finanzmärkte haben können, sollten sie eintreten...
Zitat des Tages: Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. - Mark Twain