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14.11.25 - 10:30
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Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
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Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
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12.11.25 - 10:06
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Bund-Future stabilisiert sich: Anleger blicken auf Fed und EZB (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - An den Finanzmärkten hat sich die Stimmung aufgehellt, was auch mit dem sich abzeichnenden Ende des US-Regierungsstillstands zu erklären ist, so die Analysten der Helaba.
Die Haushaltsabstimmung im Repräsentantenhaus stehe aber noch bevor, sie solle heute stattfinden. [mehr]...
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07.11.25 - 11:00
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Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
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Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
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07.11.25 - 10:12
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Rentenmarkt Euroland: Analysten sehen Bundkurve auf Verflachungskurs (Anleihencheck)
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Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Wir gehen davon aus, dass sich die Bundkurve mittelfristig von beiden Seiten etwas verflachen wird, so die Analysten der DekaBank in ihrer aktuellen Ausgabe von "Volkswirtschaft Prognosen".
Am kurzen Ende sollten die Renditen geringfügig ansteigen, da die Marktteilnehmer ihre Erwartungen über noch bevorstehende Leitzinssenkungen der EZB zurückschrauben würden. [mehr]...
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30.10.25 - 16:30
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ECB keeps interest rates on hold despite eurozone inflation fears (The Guardian)
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Key deposit rate kept at 2% even as recovery starts to drive up price growth across blocBusiness live – latest updatesThe European Central Bank kept interest rates on hold on Thursday for the third meeting in a row despite concerns that a modest economic recovery across the eurozone would fuel inflation.The ECB kept its key deposit rate at 2% despite annual price growth rising to 2.2% across the 20-member euro bloc in September, up from 2% in August and 1.7% a year earlier. Continue reading......
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30.10.25 - 14:39
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ROUNDUP/ EZB bleibt in Lauerstellung: Leitzinsen unverändert (DPA-AFX)
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Die Europäische Zentralbank bleibt in einer Welt voller Krisen vorsichtig: Sie lässt den für Sparer und Banken relevanten Einlagenzins unverändert bei 2,0 Prozent, wie die Notenbank mitteilte. Das entschied der EZB-Rat, der ausnahmsweise in Florenz tagte und nicht am Sitz der Notenbank in Frankfurt.. --- Damit bleibt die EZB nach einer Serie von Zinssenkungen in Lauerstellung, während die US-Notenbank Fed am Mittwoch die Leitzinsen zum zweiten Mal in diesem Jahr senkte. Schon im Juli und September hatte die EZB die Leitzinsen im Euroraum unverändert gelassen und auf ein "außergewöhnlich unsicheres Umfeld" hingewiesen..
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28.10.25 - 09:06
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Anleiherenditen sinken leicht - Kreditvergabe in der Eurozone verliert Schwung (Anleihencheck)
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Hannover (www.anleihencheck.de) - Europäische Finanzinstitute vergaben im September Unternehmensdarlehen leicht restriktiver, so die Analysten der NORD/LB in ihrer aktuellen Ausgabe von "NORD/LB am Morgen".
Während es im August noch einen Zuwachs von 3,0% bei der Kreditvergabe gegeben habe, hätten die Institute im September "nur" noch 2,9% mehr Firmendarlehen als noch vor Jahresfrist ausgereicht. [mehr]...
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23.10.25 - 15:31
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Märkte und Trends Oktober 2025 (Helaba)
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Konjunktur: Mangel an offiziellen US-Daten --- Geldpolitik: Zinssenkungsfantasien nehmen zu --- Staatsanleihen: US-Treasuries und Bunds bleiben anfällig --- Aktien: Vorerst nur überschaubares Kurspotenzial. Eine nachhaltige Aufhellung der Konjunkturstimmung lässt weiter auf sich warten. Beim S&P 500 überwiegen die positiven Gewinnrevisionen, beim DAX die negativen. Anlegerstimmung: Deutsche eher vorsichtig, Optimismus in den USA. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Saisonal beste Phase des Jahres angebrochen --- Gold: Die Rally läuft und läuft und.. --- Rohöl: Angebotsausweitung der OPEC belastet --- Immobilien: Belebung im Wohnungsbau --- Devisen: Atempause für den Dollar
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