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11.12.25 - 12:52
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EU-Pläne für eingefrorene russische Reserven sind ein weiteres Argument für Gold (SG)
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Schon lange geistert der Plan herum, die eingefrorenen Gelder der russischen Zentralbank von mehr als 200 Mrd. Euro als Sicherheit für einen Kredit der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Da Kiew nun das Geld auszugehen droht, arbeitet ein Kreis der EU-Führung offenbar mit Hochdruck daran, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Bei der EU-Ratssitzung am 18. Dezember soll eine Entscheidung dazu getroffen werden.. --- Wir hatten gewarnt, als die Gerüchte diesbezüglich erstmalig aufkamen, dass ein solcher Schritt die Attraktivität des Euroraums als Investitionsstandort mindern und damit dem Euro nachhaltigen Schaden zufügen würde.. --- Damit könnte sich ein Trend verstärken, der in den vergangenen Jahren ohnehin schon zu beobachten war: Obwohl der Anteil des US-Dollars an den globalen Devisenreserven schon seit Jahren fällt, kann der Euro hiervon kaum profitieren. Stattdessen wurde die Gemeinschaftswährung von Gold in der Liste der wichtigsten Reserveanlagen überholt..
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10.12.25 - 16:06
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Ein Grieche als Leiter der Euro-Gruppe? (DW)
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Griechenlands Finanzminister Kyriakos Pierrakakis bewirbt sich um das Amt des Euro-Gruppen-Chefs. Seine Chancen stehen gut, da er nur einen Mitbewerber hat. Am Donnerstag kommt es zur Kampfabstimmung in Brüssel....
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08.12.25 - 13:09
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Kazimir: Keine EZB-Zinssenkung im Dezember (Dow Jones)
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DOW JONES--EZB-Ratsmitglied Peter Kazimir hat eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) in der nächsten Woche ausgeschlossen. "Auf keinen Fall im Dezember, danach werden wir sehen", sagte er der Nachrichtenagentur ......
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05.12.25 - 16:12
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Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,1645 US-Dollar (DPA-AFX)
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro-Kurs ist gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1645 (Donnerstag: 1,1666) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8587 (0,8571 Euro.Zu anderen wichtigen Währungen legte die ......
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05.12.25 - 12:45
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Wirtschaft der Euro-Zone wächst schneller als gedacht - Plus 0,3 Prozent (Reuters)
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Die Wirtschaft der Euro-Zone ist im dritten Quartal trotz der hartnäckigen Flaute in Deutschland kräftiger gewachsen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Juli bis September wegen steigender Konsumausgaben und Investitionen um 0,3 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Eine frühere Schätzung hatte nur ein Plus von 0,2 Prozent ergeben. Im Vorquartal hatte es lediglich zu einem Mini-Plus von 0,1 Prozent gereicht.. --- Das Gefälle innerhalb der Währungsunion bleibt groß. Mit Deutschland stagnierte die größte Volkswirtschaft im dritten Quartal, während die Nummer vier Spanien ein Wachstum von 0,6 Prozent hinlegte. Frankreich schaffte ein Plus von 0,5 Prozent, Italien von 0,1 Prozent..
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