|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
14.11.25 - 11:31
|
Eurozone: Wirtschaft gewinnt im Sommer etwas Schwung (DPA-AFX)
|
|
|
Die Wirtschaft der Eurozone hat im Sommer wie erwartet etwas stärker Fahrt aufgenommen. In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Erhebung wurde damit wie von Analysten erwartet bestätigt. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft um 0,1 Prozent gewachsen.. --- Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaft der Eurozone in den Monaten Juli bis September um 1,4 Prozent..
|
|
|
14.11.25 - 10:30
|
Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
|
|
|
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
|
|
|
|
|
|
13.11.25 - 18:15
|
Nagel traut sich Job des EZB-Präsidenten zu (Dow Jones)
|
|
|
DOW JONES--Bundesbankpräsident Joachim Nagel kann sich vorstellen, nächster Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) zu werden. "Grundsätzlich dürfte jeder Notenbanker im EZB-Rat die Kompetenz zur Nachfolge für das Spitzenamt im Eurosystem haben", sagte ......
|
|
|
13.11.25 - 11:15
|
Euroraum-Industrieproduktion im September schwächer als erwartet (Dow Jones)
|
|
|
Die Industrieproduktion im Euroraum ist im September weitaus weniger deutlich als erwartet gestiegen. Wie Eurostat mitteilte, erhöhte sie sich gegenüber dem Vormonat um nur 0,2 Prozent und lag um 1,2 (August: 1,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten Zuwachsraten von 0,9 und 2,2 Prozent prognostiziert..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
12.11.25 - 11:15
|
Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
|
|
|
2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
|
|
|
|
|
|
|
|
11.11.25 - 11:15
|
ZEW-Index sinkt im November wider Erwarten (Dow Jones)
|
|
|
Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen sank auf plus 38,5 Punkte von plus 39,3 Punkten im Vormonat, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf plus 42,0 Punkte gerechnet. Im Oktober hatte sich der Index angesichts der Hoffnung auf einen mittelfristigen Aufschwung leicht verbessert.. --- "Die ZEW-Konjunkturerwartungen bleiben stabil", erklärte ZEW-Präsident Achim Wambach. "Allerdings ist das Stimmungsbild durch einen Rückgang der Zuversicht in die wirtschaftspolitische Handlungsfähigkeit der Regierung geprägt. Das Investitionsprogramm dürfte einen konjunkturellen Impuls geben, aber die strukturellen Probleme sind weiterhin vorhanden." --- Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verbesserten sich im November. Der entsprechende Indikator stieg um 2,3 Punkte gegenüber dem Vormonat auf plus 25,0..
|
|
|
|
|
|
10.11.25 - 14:06
|
EZB: Zustimmung zu Euro auf Rekordhoch (Dow Jones)
|
|
|
Von Hans Bentzien DOW JONES--Die Zustimmung der Menschen im Euroraum zu ihrer Währung, dem Euro, befindet sich nach Aussage seiner Emittentin, der Europäischen Zentralbank (EZB), auf einem Rekordhoch. Wie aus einem EZB-Bericht hervorgeht, finden 83 ......
|
|
|
10.11.25 - 11:01
|
De Guindos: EZB-Leitzins ist angemessen (Dow Jones)
|
|
|
DOW JONES--Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) ist nach Aussage von EZB-Präsident Luis de Guindos auf seinem aktuellen Niveau angemessen. "Wenn die Inflationsentwicklung (vom Ziel) abweicht, wenn sich die Projektionen ändern und wenn die ......
|
|
|
|
|
07.11.25 - 11:00
|
Ausblick 2026 – Finanzminister und Zentralbanker schieben an (Commerzbank)
|
|
|
Alles in allem erwarten wir für Deutschland 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,2% nach geschätzten 0,1% für 2025. Eine Rolle spielt dabei übrigens auch ein ausgeprägter Arbeitstageeffekt: Während die Zahl der Arbeitstage in diesem Jahr wegen der Lage der Feiertage niedriger als im Vorjahr ist, ist sie 2026 wieder deutlich höher. Das erhöht die Wachstumsrate 2026 gegenüber 2025 für sich genommen immerhin um fast 0,4 Prozentpunkte. --- Ansonsten ist zu beachten, dass das Fiskalpaket der Bundesregierung nicht einhergeht mit einem Neustart in der Wirtschaftspolitik, der von vielen Unternehmen herbeigesehnt wird. Insofern trägt das höhere Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr Züge eines Strohfeuers.. --- USA: Um die Wirtschaft anzuschieben, bringt Trump die Fed unter seine Kontrolle. Trump senkt die Zuwanderung, die anders als in Deutschland für Wirtschaftswachstum sorgt, weil Zuwanderer darauf angewiesen sind, rasch eine Arbeit aufzunehmen.. --- China: Strukturelle Probleme wiegen schwerer..
|
|
|
|
|
|
|