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19.12.25 - 17:54
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EU-Gipfel: Ukraine-Finanzhilfen und Grenzen der Einigkeit (DW)
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Der Kompromiss kam spät in der Nacht: Die EU sichert den Haushalt der Ukraine für die nächsten zwei Jahre - durch Kredite. Die Frage, ob eingefrorene russische Vermögenswerte der Ukraine helfen sollen, wurde vertagt... --- Anstelle der Verwendung der eingefrorenen Vermögenswerte aus Russland stützt sich die Vereinbarung auf gemeinsame EU-Kredite. Das Geld wird an den Finanzmärkten aufgenommen, durch den EU-Haushalt abgesichert und als Darlehen an die Ukraine weitergeleitet. Kyjiw müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland Kriegsreparationen zahlt.. --- In Sachen Ukraine-Finanzierung wird nun erwartet, dass die Europäische Kommission rasch EU-gestützte Anleihen auf den Finanzmärkten ausgibt und dabei den EU-Haushalt als Garantie nutzt..
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19.12.25 - 16:03
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Ökonomen: Gemeinsame EU-Anleihen werden immer mehr zum Standardvorgehen (Reuters)
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Der EU-Kompromiss zur weiteren Finanzierung der Ukraine mit einer gemeinsamen europäischen Schuldenaufnahme wird nach Einschätzung von Ökonomen immer mehr zum Standardvorgehen. "Dies ist ein weiteres Beispiel für deutschen Pragmatismus und zeigt erneut, dass die EU bereit ist, für bestimmte Zwecke gemeinsam Kredite in Höhe von – makroökonomisch gesehen – recht bescheidenen Beträgen aufzunehmen", sagte Andrew Kenningham vom Analysehaus Capital Economics am Freitag. Ein Kredit in Höhe von 90 Milliarden Euro für die Ukraine entspreche etwa 0,5 Prozent der Wirtschaftsleistung der EU. Dies sei überschaubar im Verhältnis zum Corona-Wiederaufbaufonds von 750 Milliarden Euro. "Gemeinsame Kreditaufnahmen auf EU-Ebene sind kein Tabu mehr."
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19.12.25 - 15:01
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Währung: Euro-Beitritt wider Willen – Bulgariens schwieriger Abschied vom Lew (Handelsblatt)
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Zum Jahreswechsel tritt Bulgarien der Euro-Zone bei. Doch die Aufnahme ist von massiven Störgeräuschen und breiter Skepsis geprägt. Hoffnung macht der Blick auf ein anderes Beispiel... --- Ohnehin schlägt der geplanten Euro-Einführung in Bulgarien breite Skepsis entgegen. Jüngsten Umfragen zufolge lehnt etwa die Hälfte der Bevölkerung den Beitritt zur Währungsunion ab. Die Kritiker fürchten vor allem einen starken Anstieg des Preisniveaus und den Teilverlust der nationalen Souveränität..
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19.12.25 - 13:30
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Eurozone Current Account Surplus At 3-Month High (AFX)
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BRUSSELS/FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - The euro area current account surplus rose to a three-month high in October, figures from the European Central Bank showed on Friday. The current account surpl......
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19.12.25 - 11:15
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Keine Hinweise auf eine baldige Anpassung (HCOB)
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Auf ihrer Sitzung am 18. Dezember hat die EZB beschlossen, die Leitzinsen wie erwartet unverändert bei 2 % (Einlagezinssatz) und 2,15 % (Hauptrefinanzierungssatz) zu belassen. Lagarde bekräftigte, dass sich die EZB in einer guten Position befindet, betonte jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass die EZB untätig bleiben wird. Insgesamt scheint die EZB zwar weitgehend zufrieden mit der Inflationsentwicklung zu sein, doch Lagarde betonte die hohe Unsicherheit, die bedeutet, dass es keinen Grund gibt, sich zurückzulehnen..
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18.12.25 - 14:42
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BREAKING: EZB hält Leitzins stabil (Der Aktionaer)
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Es war bereits erwartet worden: Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins am Donnerstag auch ein viertes Mal in Folge nicht gesenkt. Somit verharrt er weiterhin bei 2,0 Prozent....
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18.12.25 - 11:31
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Märkte und Trends Kompaktfassung Dezember 2025 (Helaba)
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Editorial: Der Aufschwung wird schon kommen --- Konjunktur: Deutsche Binnenwirtschaft kommt in Schwung --- Inflation: Weiterer Blindflug in den USA --- Geldpolitik: Weitgehend ausgereizt --- Staatsanleihen: Auch 2026 erhöhtes Renditeniveau --- Aktien: Aufwärtspotenzial überschaubar --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Offene Fonds bleiben unter Druck --- Devisen: US-Dollar weiter im Abwärtstrend
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17.12.25 - 11:42
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Euroraum-Inflation im November auf 2,1 Prozent abwärts revidiert (Dow Jones)
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Der Preisdruck in der Eurozone ist im November stabil geblieben. In einer zweiten Veröffentlichung revidierte die Statistikbehörde Eurostat die jährliche Inflationsrate auf 2,1 (Oktober: 2,1) Prozent nach unten. Zunächst war am 2. Dezember ein Wert von 2,2 Prozent gemeldet worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig 2 Prozent an... --- Die sogenannte Kernteuerung, die besonders volatile Preise außen vor lässt, blieb im November stabil. Die Kernrate (ohne die Preise von Energie, Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak) verharrte bei 2,4 Prozent..
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