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 Devisenmarkt Deutschland      24346.351     -0.02%     (DAX Kurs)

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3 Monate: +1,4%
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 >Deutschland Staatsanleihen 
Es sind 90 Staatsanleihen zum Land Deutschland bekannt.
 >Deutschland ETFs & Fonds 
Es sind 102 Aktien- ETFs & Fonds zum Land Deutschland bekannt.
 >Aktien Deutschland 
Es sind 514 Aktien zum Land Deutschland bekannt.
 
14.08.25 - 11:13
Eurozone wächst im Frühjahr leicht (DPA-AFX)
 
Die Wirtschaft der Eurozone ist im Frühjahr leicht gewachsen. In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit wurde eine erste Schätzung - wie von Volkswirten erwartet - bestätigt. Zu Beginn des Jahres war die Wirtschaft der Eurozone deutlich stärker gewachsen, und zwar um 0,6 Prozent.. --- Das stärkste Wirtschaftswachstum im Quartalsvergleich erreichten Spanien mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent und Portugal mit 0,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte hingegen um 0,1 Prozent..
14.08.25 - 11:12
Eurozone: Industrieproduktion sinkt stärker als erwartet (DPA-AFX)
 
Die Industrieproduktion der Eurozone ist im Juni unerwartet deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vormonat ging die Fertigung um 1,3 Prozent zurück, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur einen Dämpfer um 1,0 Prozent erwartet.. --- In Deutschland ging die Produktion um 2,3 Prozent zurück.. --- Im Jahresvergleich stieg die Produktion in der Eurozone im Juni um 0,2 Prozent. Hier war ein Plus von 1,5 Prozent erwartet worden.. --- Die europäische Deindustrialisierung schreitet voran und ohne die boomende Rüstungsindustrie wäre das Bild noch viel schlimmer! Im Dunst von hohen Energiepreisen, Klimawandelbestrebungen und viel Bürokratie wandert insb. die deutsche Industrie ab!
 
13.08.25 - 08:15
Destatis bestätigt für Juli Rückgang der HVPI-Teuerung (Dow Jones)
 
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Ergebnisse seiner Vorabschätzung der Verbraucherpreisentwicklung im Juli bestätigt. Wie die Statistiker in einer zweiten Veröffentlichung mitteilten, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und lag um 1,8 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Der nationale Verbraucherpreisindex erhöhte sich um 0,3 bzw 2,0 (2,0) Prozent. Die Kernverbraucherpreise stiegen auf Jahressicht um 2,7 (2,7) Prozent. Die Entwicklung beider Indizes entsprach damit den Ergebnissen der ersten Veröffentlichung, was die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte so auch prognostiziert hatten..
12.08.25 - 11:09
ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sinken im August (Dow Jones)
 
Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen sank auf plus 34,7 (Juli: plus 52,7) Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf plus 38,0 Punkte gerechnet. Der Index zur Beurteilung der Konjunkturlage verringerte sich auf minus 68,6 (minus 59,5) Punkte. Ökonomen hatten einen Rückgang auf minus 75,0 Punkte erwartet.. --- Das Zoll- Chaos lässt grüßen..
 
07.08.25 - 08:12
Deutsche Produktion sinkt im Juni deutlicher als erwartet (Dow Jones)
 
Die Produktion im verarbeitenden Sektor Deutschlands ist im Juni deutlicher als erwartet gesunken und auch im Vormonat entgegen bisherigen Annahmen zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verringerte sich die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent und lag um 3,6 (Mai: 0,2) Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Rückgang um 0,5 Prozent prognostiziert..
06.08.25 - 08:12
Deutscher Auftragseingang sinkt im Juni unerwartet (Dow Jones)
 
Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat sich Juni schwächer als erwartet entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sanken die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent und lagen kalenderbereinigt um 0,8 (Mai: 6,1) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten dagegen einen monatlichen Anstieg um 1,0 Prozent prognostiziert..
05.08.25 - 10:09
S&P Global: Deutsche Dienstleister kommen im Juli besser in Schwung (Dow Jones)
 
Die Geschäftsaktivität im deutschen Servicesektor hat sich im Juli lebhafter als im Vormonat gezeigt. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex erhöhte sich in zweiter Veröffentlichung auf 50,6 von 49,7 Punkten, wie aus den finalen Daten für den Monat hervorgeht. Vorläufig war für Juli ein Wert von 50,1 ermittelt worden. Insgesamt hat sich das Wachstum in Deutschlands Wirtschaft im Juli beschleunigt. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg auf 50,6 von 50,4 Punkten im Vormonat. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung..
04.08.25 - 11:01
Sentix-Index: Konjunkturbarometer für Euro-Zone bricht ein – „Stimmungskiller Zoll-Deal“ (Handelsblatt)
 
Entgegen der Erwartungen von Ökonomen ist das Sentix-Barometer für die Euro-Zone gefallen. Anders sieht allerdings die Konjunkturbewertung der Investoren für die USA aus... --- Die Investoren bewerten auch die deutschen Konjunkturaussichten deutlich negativer. Dieses Barometer fiel auf minus 12,8 Punkte, nachdem es im Juli noch bei minus 0,4 Zählern gelegen hatte. „Der Leyen-Deal dämpft die Stimmung für die deutsche Wirtschaft massiv“, sagte Hübner. Die Bewertung der aktuellen Lage liege auf Rezessionsniveau..
01.08.25 - 12:31
Wochenausblick: KW 32 (Helaba)
 
Devisen: US-Dollar mit kleinem Comeback --- Deutschland: Überraschende BIP-Revision - Mit einer Prognoseanpassung für Deutschland und die Eurozone halten wir uns aktuell jedoch zurück, da noch kein finaler „Zoll-Deal“ zwischen den USA und der EU vorliegt. Die bisherigen Aussagen sind unvollständig und teilweise widersprüchlich. Zudem wurde nichts Schriftliches veröffentlicht. Außerdem zeigen die Erfahrungen vom April, dass getätigte Ankündigungen von Donald Trump nicht auf die Goldwaage zu legen sind, denn innerhalb von wenigen Tagen kann sich vieles wieder ändern..
01.08.25 - 11:06
Euroraum-Inflation sinkt entgegen den Erwartungen nicht (Dow Jones)
 
Der Inflationsdruck im Euroraum hat im Juli entgegen den Erwartungen nicht abgenommen. Wie Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte, blieben die Verbraucherpreise auf dem Niveau des Vormonats und lagen wie schon im Juni um 2,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Preisrückgang um 0,1 Prozent und eine Jahresteuerung von 1,9 Prozent prognostiziert. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) sanken gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und überstiegen das Niveau des Vorjahresmonats um 2,3 Prozent - genauso wie im Juni..
01.08.25 - 10:06
S&P Global: Deutsche Industrie verlangsamt Talfahrt marginal (Dow Jones)
 
Die deutsche Industrie hat ihre Talfahrt im Juli marginal verlangsamt. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex stieg auf 49,1 von 49,0 Punkten. Volkswirte hatten einen Stand von 49,2 erwartet. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 49,2 ermittelt worden. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung..
31.07.25 - 14:13
Deutsche HVPI-Teuerung sinkt im Juli deutlicher als erwartet (Dow Jones)
 
Der Inflationsdruck in Deutschland hat im Juli etwas deutlicher als erwartet nachgelassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer ersten Schätzung mitteilte, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent und lag um 1,8 (Juni: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Anstieg von 0,3 Prozent und eine Jahresteuerung von 1,9 Prozent prognostiziert... --- Der nationale Verbraucherpreisindex Deutschlands stieg um 0,3 Prozent auf Monats- und 2,0 (2,0) Prozent auf Jahressicht. Erwartet worden waren Raten von 0,2 und 1,9 Prozent. Die Kerninflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie blieb bei 2,7 Prozent. Die Warenpreise erhöhten sich mit einer Jahresrate von 1,0 (0,8) Prozent, wobei die Energiepreise um 3,4 (3,5) Prozent sanken. Nahrungsmittel kosteten 2,2 (2,0) mehr als vor Jahresfrist, Dienstleistungen verteuerten sich um 3,1 (3,3) Prozent..
31.07.25 - 10:13
ROUNDUP: Zahl der Arbeitslosen steigt im Juli auf fast drei Millionen (DPA-AFX)
 
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli im Vergleich zum Vormonat um 65.000 auf 2,979 Millionen Menschen gestiegen. Das sind 171.000 mehr als im Juli 2024, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Juni um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent.. --- Ein Anstieg auf über drei Millionen, wie zuletzt im Februar 2015, wird von Arbeitsmarktexperten für August erwartet. Danach soll es aber zumindest die Chance auf Besserung geben. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hatte zuletzt ungeachtet zahlreicher Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft Hoffnung auf Erholung im Herbst gemacht..
 
30.07.25 - 14:24
EU-Budgetkontrolle: Wie Brüssel den deutschen Haushalt schön rechnet (FAZ)
 
Dass der Berliner „Investitionsbooster“ kein EU-Defizitverfahren nach sich zieht, war politisch immer klar. Jetzt liefert die EU-Kommission einige inhaltliche Begründungen....
30.07.25 - 11:06
Eurozone wächst im Frühjahr überraschend weiter (Cash)
 
In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch nach einer ersten Schätzung mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt eine Stagnation erwartet. Zu Beginn des Jahres war die Wirtschaft der Eurozone allerdings deutlich stärker gewachsen, um 0,6 Prozent. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaft der Eurozone in den Monaten April bis Juni um 1,4 Prozent und damit stärker als von Analysten erwartet. Im ersten Quartal hatte das Wachstum im Jahresvergleich bei 1,5 Prozent gelegen. Das stärkste Wirtschaftswachstum meldet Eurostat im Quartalsvergleich in Spanien mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent und in Portugal mit 0,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft ist hingegen leicht um 0,1 Prozent geschrumpft...
30.07.25 - 10:15
Deutsches BIP sinkt im 2. Quartal wie erwartet (Dow Jones)
 
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent zurück, nachdem es im ersten Quartal um revidiert 0,3 (vorläufig: 0,4) Prozent zugelegt hatte. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg das BIP kalenderbereinigt um 0,4 (Vorquartal: 0,3) Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen BIP-Rückgang auf Quartalssicht um 0,1 Prozent und eine Jahreswachstumsrate von 0,2 Prozent prognostiziert..
30.07.25 - 08:15
Deutscher Einzelhandelsumsatz höher als erwartet (Dow Jones)
 
Der preisbereinigte Umsatz im deutschen Einzelhandel ist im letzten Monat des zweiten Quartals deutlicher als erwartet gestiegen und war auch in den ersten beiden Monaten höher als bisher angenommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stiegen die Umsätze im Juni gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Zuwachs von nur 0,5 Prozent prognostiziert. Der vorläufig für Mai gemeldete Rückgang um 0,9 Prozent wurde auf 0,6 Prozent revidiert und der für April auf 0,1 (bisher: 0,6) Prozent. Für das zweite Quartal ergab sich damit ein Umsatzzuwachs von 0,3 Prozent..
28.07.25 - 16:45
Zoll-Abkommen zwischen EU und USA – weniger schlimm ist noch nicht gut (Commerzbank)
 
Die EU und die USA haben sich auf die Grundzüge eines Handelsabkommens geeinigt. Demnach sollen die meisten Importe aus der EU in die USA mit 15% verzollt werden. Für Stahl und Aluminium gelten weiter 50%, auf einige Produkte sollen hingegen gar keine zusätzlichen Zölle erhoben werden. Zudem verpflichtet sich die EU zu umfangreichen Käufen von Energieträgern aus den USA. Gleichzeitig verzichtet die EU auf Gegenmaßnahmen gegen die höheren US-Zölle. Zunächst ist dieses Abkommen eine gute Nachricht, da es einen Handelskrieg zwischen den USA und der EU verhindert, der beide Seiten spürbar geschädigt hätte. Es ändert allerdings nichts daran, dass europäischen Unternehmen der Zugang zu ihrem wichtigsten Auslandsmarkt spürbar erschwert wird, was für sich genommen die EU-Wirtschaft spürbar belasten wird.. --- Wir gehen davon aus, dass dies die EU-Exporte in die USA über die kommenden zwei Jahre um etwa ein Viertel drücken wird..
 
28.07.25 - 08:15
Zwischen Pest und Cholera (DZ Bank)
 
Ein Handelskrieg zwischen den USA und der EU ist abgesagt – bis auf weiteres. Grund zur Zufriedenheit besteht aber nicht. Am gestrigen Sonntag hat sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem US-Präsidenten Donald Trump auf ein Zollabkommen verständigt. Zwar sind noch nicht alle Details bekannt, aber es ist klar, dass Importe der USA aus den Ländern der Europäischen Union – von einigen Ausnahmen abgesehen – mit einem Zoll von 15% belegt werden. Dagegen bleiben Exporte der USA in die EU wohl weitgehend zollfrei.. --- Anstatt es auf einen Handelskrieg ankommen zu lassen, ist die Europäische Union, auch angesichts unterschiedlicher Interessenlagen innerhalb der EU, vor den Erpressungen Trumps eingeknickt. Neben ökonomisch-pragmatischen Überlegungen („besser ein schlechte Deal als gar keiner“) haben hier sicherlich auch sicherheitspolitische Aspekte eine Rolle gespielt..
 
27.07.25 - 20:12
ROUNDUP: EU und USA schließen Zolldeal (DPA-AFX)
 
TURNBERRY (dpa-AFX) - Die EU und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des seit Monaten andauernden Zollkonflikts geeinigt. Das teilten beide Seiten nach einem Spitzengespräch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ......
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