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05.12.25 - 12:45
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Wirtschaft der Euro-Zone wächst schneller als gedacht - Plus 0,3 Prozent (Reuters)
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Die Wirtschaft der Euro-Zone ist im dritten Quartal trotz der hartnäckigen Flaute in Deutschland kräftiger gewachsen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Juli bis September wegen steigender Konsumausgaben und Investitionen um 0,3 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Eine frühere Schätzung hatte nur ein Plus von 0,2 Prozent ergeben. Im Vorquartal hatte es lediglich zu einem Mini-Plus von 0,1 Prozent gereicht.. --- Das Gefälle innerhalb der Währungsunion bleibt groß. Mit Deutschland stagnierte die größte Volkswirtschaft im dritten Quartal, während die Nummer vier Spanien ein Wachstum von 0,6 Prozent hinlegte. Frankreich schaffte ein Plus von 0,5 Prozent, Italien von 0,1 Prozent..
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05.12.25 - 08:18
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Deutschland: Auftragseingang legt überraschend deutlich zu (DPA-AFX)
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Die Stabilisierung der Industrie in Deutschland setzt sich fort: Auch im Oktober legten die Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe im Monatsvergleich zu, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Bestellungen um 1,5 Prozent. Das Plus fiel damit deutlich höher aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Sie hatten nur mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet..
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03.12.25 - 10:13
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S&P Global: Deutsche Dienstleister verlieren im November an Schwung (Dow Jones)
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Die Geschäftsaktivität im deutschen Servicesektor hat sich im November gedämpfter als im Vormonat gezeigt. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex sank auf 53,1 von 54,6 Punkten, wie aus den finalen Daten für den Monat hervorgeht. Vorläufig war für November ein Wert von 52,7 ermittelt worden.. --- Auch insgesamt hat sich das Wachstum in Deutschlands Wirtschaft im November verlangsamt. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - fiel auf 52,4 von 53,9 Punkten im Vormonat..
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02.12.25 - 13:00
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EWU: Inflationsrate auch im November noch über 2% (DZ Bank)
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Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im November mit 2,2 % etwas stärker gestiegen als im Oktober. Die Teuerungsrate für Dienstleistungen kletterte noch etwas höher, während die Energiepreise kaum noch bremsten. Zur Jahreswende dürfte die Inflationsrate des Währungsgebiets jedoch wieder niedriger ausfallen.. --- In Frankreich blieb die Preisdynamik unverändert, während die europaweit harmonisierte Inflationsrate (HVPI) in Deutschland von 2,3 % auf 2,6 % etwas kräftiger angestiegen ist. Die 2,2 % im November dürften jedoch vorerst der Höhepunkt der Inflationsentwicklung gewesen sein. Im Dezember und Januar ist aufgrund der aktuell niedrigeren Rohölpreise wieder mit einem stärkeren preisdämpfenden Effekt der Energiepreise zu rechnen..
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01.12.25 - 10:06
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S&P Global: Talfahrt der deutschen Industrie im November beschleunigt (Dow Jones)
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Die Talfahrt der deutschen Industrie hat sich im November beschleunigt. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex sank auf 48,2 von 49,6 Punkten. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 48,4 ermittelt worden. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung...
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25.11.25 - 09:00
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Sterling volatility expected around the budget; German economy stagnating – business live (The Guardian)
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Rolling coverage of the latest economic and financial newsReeves expected to reveal cut in growth forecasts for next five years in budgetWe have confirmation this morning that Germany's economy failed to grow in the last quarter.German GDP was unchanged in the July-September period, statistics body Destatis has reported, which matche the initial estimate last month.“Economic activity was hampered in the third quarter by weak exports, while investments increased slightly.”How do you spell stagnation? G-E-R-M-A-N-Y. In the past three years, the German economy has recorded only two quarters of positive growth. On average, the economy has shrunk by 0.1% quarter-on-quarter in every single quarter since the fourth quarter of 2022.The just-released second estimate of German GDP in the third quarter of 2025 has confirmed this sad record of yet another stagnating quarter. On the year, the economy grew by a meagre 0.3%.“It's unclear if there will be enough room to raise taxes sufficiently to reach the requi...
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25.11.25 - 08:27
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Wachstum bleibt aus - Hoffnung auf Milliardenimpuls 2026 (DPA-AFX)
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Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten: Nach einem Minus im Frühjahr gab es auch im dritten Quartal kein Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt bestätigte.. --- Bereits im Schlussquartal 2025 könnte sich die Wirtschaftsleistung wieder etwas erhöhen, so dass Europas größte Volkswirtschaft im Gesamtjahr knapp am dritten Jahr ohne Wachstum vorbeischrammen würde. Für das nächste Jahr rechnen Ökonomen mit einem Ende der Flaute - auch wegen staatlicher Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Verteidigung..
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24.11.25 - 18:18
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Nagel: Euro-Wechselkurs nicht besorgniserregend (Dow Jones)
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Von Hans Bentzien DOW JONES--Die Europäische Zentralbank (EZB) behält nach Aussage von EZB-Ratsmitglied Joachim Nagel bei der Beurteilung des Inflationsausblicks auch die erhöhten Inflationserwartungen der Konsumenten sowie die hohen Dienstleistungspreise ......
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24.11.25 - 10:13
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Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt im November unerwartet (Dow Jones)
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Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im November entgegen den Erwartungen leicht eingetrübt, wobei sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage etwas verbesserte. Der vom Ifo-Institut erhobene Geschäftsklimaindex sank auf 88,1 (Oktober: 88,4) Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg 88,5 prognostiziert. Der Index der Lagebeurteilung stieg auf 85,6 (85,3) Punkte. Erwartet worden waren 85,5 Punkte. Der Index der Geschäftserwartungen sank auf 90,6 (91,6) Punkte. Erwartet worden war ein Anstieg auf 91,8 Punkte..
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21.11.25 - 09:48
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S&P Global: Deutsche Wirtschaft verliert im November an Schwung (Dow Jones)
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Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat im November wieder an Fahrt verloren. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verringerte sich auf 52,1 von 53,9 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen geringeren Rückgang auf 53,5 erwartet.. --- Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des verarbeitenden Gewerbes ermäßigte sich auf 48,4 von 49,6 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten einen Stand von 49,8 erwartet. Der PMI für den Servicesektor fiel auf 52,7 von 54,6 Punkten. Die Prognose hatte auf 54,0 gelautet..
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20.11.25 - 08:27
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Deutsche Erzeugerpreise sinken - Butter deutlich billiger (Reuters)
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Der Rückgang der deutschen Erzeugerpreise hat sich im Oktober etwas beschleunigt. Die Hersteller gewerblicher Produkte - von Lebensmitteln bis hin zu Industriegütern - verlangten durchschnittlich 1,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Im September hatte es ein Minus von 1,7 Prozent gegeben. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten diesmal sogar mit einem Rückgang von 1,9 Prozent gerechnet..
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19.11.25 - 11:12
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Euroraum-Inflationsdruck sinkt wie erwartet leicht (Dow Jones)
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Der Inflationsdruck im Euroraum hat im Oktober wie erwartet leicht abgenommen. Wie Eurostat in zweiter Veröffentlichung mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und lagen nur noch um 2,1 (September: 2,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak) erhöhten sich um 0,3 auf Monats- und 2,4 (2,4) Prozent auf Jahressicht. Die Ergebnisse der Vorabschätzung vom 31. Oktober wurden damit wie erwartet bestätigt..
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14.11.25 - 10:30
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Wie endet das große Schuldenmachen? (Commerzbank)
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Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen Euro-Ländern werden die Staatsschulden in den kommenden Jahren rasant steigen. Die EU dürften den Finanzministern durch mehr gemeinsame Schuldenaufnahme helfen. Die EZB unterstützt mit einer im Zweifel zu lockeren Geldpolitik und im Falle einer Staatsschuldenkrise mit breit angelegten Anleihenkäufen. All das hilft den Finanzministern beim Durchwursteln, gefährdet aber auf Dauer die Stabilität der Währungsunion.. --- Letztlich schwächen die Hilfsmaßnahmen von EU und EZB das Wirtschaftswachstum und erhöhen die Inflation. Sie machen den Euroraum unattraktiver und stärken die politischen Kräfte, die ihr Heil außerhalb der Währungsunion suchen. Ein wirtschaftlich schwacher Euroraum ist auf die Dauer nicht stabil..
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13.11.25 - 11:15
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Euroraum-Industrieproduktion im September schwächer als erwartet (Dow Jones)
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Die Industrieproduktion im Euroraum ist im September weitaus weniger deutlich als erwartet gestiegen. Wie Eurostat mitteilte, erhöhte sie sich gegenüber dem Vormonat um nur 0,2 Prozent und lag um 1,2 (August: 1,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten Zuwachsraten von 0,9 und 2,2 Prozent prognostiziert..
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12.11.25 - 11:15
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Märkte und Trends 2026: Weltwirtschaft - Die Karten werden neu gemischt (Helaba)
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2026 dominieren zyklische Aspekte. Wegen des größtenteils durch Bewertungsexpansion getragenen Kursanstiegs haben DAX und EURO STOXX 50 bereits sehr viel Positives vorweggenommen – deutlich mehr, als durch die zaghafte Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren zu rechtfertigen ist. Für weitere Kursanstiege müssen die Gewinnerwartungen sogar übertroffen werden. Dass bei den Ergebnisschätzungen bislang die negativen Revisionen überwiegen, stimmt allerdings eher skeptisch. Wir rechnen daher für 2026 lediglich mit einer Seitwärtsbewegung. Für das Jahresende erwarten wir den DAX bei rund 25.000 Punkten.. --- Für den S&P 500 sehen wir für 2026 kein nachhaltiges Kurssteigerungspotenzial. Für das Jahresende erwarten wir den Leitindex bei 6.800 Punkten.. --- Gold: Der König im Spiel --- Immobilien: Neue Karten, alte Probleme --- Devisen: Trump kein Trumpf für Dollar --- Deutschland: Die Regierung ist am Zug --- USA: Die Devise heißt weiter „Vabanque!“ --- China: Alles auf eine Karte!
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12.11.25 - 08:14
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Deutsche HVPI-Inflation sinkt im Oktober auf 2,3 Prozent (Dow Jones)
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sank die Jahresrate des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) auf 2,3 (Vormonat: 2,4) Prozent. Die Statistiker bestätigten damit - wie von Volkswirten erwartet - ihre vorläufige Schätzung vom 30. Oktober. Gegenüber dem Vormonat stieg der HVPI um 0,3 Prozent, womit die vorläufigen Daten ebenfalls bestätigt wurden.. --- In der nationalen Berechnung sank die jährliche Inflationsrate ebenfalls auf 2,3 (Vormonat: 2,4) Prozent. Im Vergleich zum Vormonat kletterten die Preise um 0,3 Prozent. Die Zahlen entsprachen der ersten Veröffentlichung und den Prognosen von Volkswirten.. --- "Inflationstreibend wirkten dabei die weiterhin überdurchschnittlich steigenden Preise für Dienstleistungen." --- Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie, auch als Kerninflation bezeichnet, verharrte im Oktober bei 2,8 Prozent..
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