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24.10.25 - 12:15
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Euroraum PMI: Deutschland hellt auf, Frankreich zunehmend Belastungsfaktor (DZ Bank)
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Zum Start ins Schlussquartal signalisieren die Euroraum-PMIs (Einkaufsmanagerindizes S&P Global) eine spürbare Verbesserung der Lage: Der gesamtwirtschaftliche Composite-Index klettert auf 52,2 Punkte. Er wird von den Dienstleistungen und einer erneut zulegenden, wenngleich noch verhaltenen Industrieproduktion getragen. Deutschland liefert den Lichtblick, während Frankreich zurückfällt – politisch und nachfrageseitig belastet. Fazit: Die Erholung bleibt weiterhin dienstleistungsgetrieben, die Industrie stabilisiert sich, steht aber noch auf wackligen Beinen..
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24.10.25 - 09:42
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German business activity surges to two-year-plus high in October, PMI shows (Reuters EN)
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Germany’s private sector recorded its strongest growth in nearly two-and-a-half years in October, buoyed by a robust rise in services activity, a survey showed on Friday. The HCOB preliminary German flash composite Purchasing Managers’ Index, compiled by S&P Global, rose to 53.8 in October from 52.0 in September, marking the fastest growth since May 2023 and surpassing analysts’ expectations of 51.5.. --- Services led the charge with the sharpest increase in business activity in more than two years, with the corresponding index climbing to 54.5 in October from 51.5 in September. "This is an unexpectedly good start to the final quarter," said Hamburg Commercial Bank chief economist Cyrus de la Rubia, also indicating that manufacturing output rose for the eighth consecutive month, albeit at a slower pace than in September. The manufacturing PMI, however, remained in contraction territory even though it improved slightly to 49.6 in October from 49.5, beating expectations for it to remain stable..
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23.10.25 - 15:31
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Märkte und Trends Oktober 2025 (Helaba)
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Konjunktur: Mangel an offiziellen US-Daten --- Geldpolitik: Zinssenkungsfantasien nehmen zu --- Staatsanleihen: US-Treasuries und Bunds bleiben anfällig --- Aktien: Vorerst nur überschaubares Kurspotenzial. Eine nachhaltige Aufhellung der Konjunkturstimmung lässt weiter auf sich warten. Beim S&P 500 überwiegen die positiven Gewinnrevisionen, beim DAX die negativen. Anlegerstimmung: Deutsche eher vorsichtig, Optimismus in den USA. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Saisonal beste Phase des Jahres angebrochen --- Gold: Die Rally läuft und läuft und.. --- Rohöl: Angebotsausweitung der OPEC belastet --- Immobilien: Belebung im Wohnungsbau --- Devisen: Atempause für den Dollar
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20.10.25 - 08:18
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Deutsche Erzeugerpreise sinken im September (Dow Jones)
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Die Produzentenpreise in Deutschland sind im September gesunken. Im Vergleich zum Vormonat reduzierten sich die Erzeugerpreise um 0,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Minus von 1,7 Prozent. Ohne Energie stagnierte der Index der Erzeugerpreise im September gegenüber dem Vormonat. Im Jahresvergleich lag der Index um 0,9 Prozent höher..
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17.10.25 - 11:18
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Eurostat revidiert Kerninflation im September auf 2,4% hoch (Dow Jones)
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Der gesamte Inflationsdruck im Euroraum hat sich im September wie erwartet erhöht, die Kerninflation war aber etwas höher als bisher angenommen. Wie Eurostat in zweiter Veröffentlichung mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und lagen um 2,2 (August: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Damit wurde das Ergebnis der ersten Schätzung vom 1. Oktober wie erwartet bestätigt. Die Kernverbraucherpreise erhöhten sich auf Monatssicht ebenfalls um 0,1 Prozent, lagen aber um 2,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Volkswirte hatten eine Bestätigung der in erster Veröffentlichung gemeldeten 2,3 Prozent prognostiziert..
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16.10.25 - 12:03
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Bundesbank: Deutsches BIP stagniert im 3Q allenfalls (Dow Jones)
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Von Hans Bentzien DOW JONES--Die deutsche Wirtschaft kann sich nach Aussage der Bundesbank nicht aus der Schwächephase lösen. "Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2025 allenfalls stagniert haben", heißt es im aktuellen Monatsbericht. ......
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15.10.25 - 11:55
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Firmen in Euro-Zone fahren Produktion so stark runter wie seit April nicht mehr (Reuters)
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Die europäischen Unternehmen haben ihre Produktion im August spürbar gedrosselt. In der Euro-Zone fiel sie um 1,2 Prozent niedriger aus als im Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte. Dies war der stärkste Rückgang seit April. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten sogar mit einem größeren Rückgang von 1,6 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg von revidiert 0,5 Prozent im Juli. Das größte Minus in den einzelnen Sparten gab es bei Investitionsgütern wie Maschinen und Anlagen. Hier fuhren die Hersteller ihre Produktion spürbar um 2,2 Prozent herunter. Einzig bei Verbrauchsgütern gab es ein Mini-Plus von 0,1 Prozent. Binnen Jahresfrist stellten alle Unternehmen insgesamt 1,1 Prozent mehr her als im August 2024.. --- Den größten Rückgang hingegen gab es in Deutschland mit 5,2 Prozent, gefolgt von Griechenland mit minus 4,5 Prozent..
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14.10.25 - 11:16
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ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Oktober leicht (Dow Jones)
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Die Konjunkturerwartungen von Investoren für Deutschland haben sich im Oktober leicht aufgehellt, wobei sich die Beurteilung der aktuellen Lage eintrübte. Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 39,3 (September: plus 37,3) Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf plus 42,6 Punkte gerechnet. Der Index zur Beurteilung der Konjunkturlage verringerte sich auf minus 80,0 (minus 76,4) Punkte. Ökonomen hatten dagegen einen Anstieg auf minus 74,0 Punkte erwartet.. --- Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum verschlechterten sich auf plus 22,7 (plus 26,1) und die Lagebeurteilung auf minus 31,8 (minus 28,8) Punkte..
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14.10.25 - 08:18
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Destatis bestätigt Inflationsanstieg im September (Dow Jones)
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Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat bestätigt, dass der Inflationsdruck in Deutschland im September zugenommen hat. Wie die Statistiker in zweiter Veröffentlichung mitteilten, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und lag um 2,4 (September: 2,1) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Der nationale Verbraucherpreisindex erhöhte sich um ebenfalls 0,2 Prozent und überstieg das Niveau des Vorjahresmonats um 2,4 (2,2) Prozent. Damit bestätigte Destatis erwartungsgemäß die Ergebnisse der Vorabschätzung.. --- Die Kerninflationsrate erhöhte sich auf 2,8 (2,7) Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich mit einer Jahresrate von 2,1 (2,5) Prozent und Energieprodukte verbilligten sich um 0,7 (2,4) Prozent. Dienstleistungen kosteten 3,4 (3,1) Prozent mehr als vor Jahresfrist und Waren insgesamt 1,4 (1,3) Prozent mehr..
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09.10.25 - 09:24
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Deutsche Exporte in die USA sinken im fünften Monat in Folge (Cash)
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Die deutschen Ausfuhren in die USA sinken auf den tiefsten Wert seit 2021.. --- Insgesamt lieferte Deutschland den vorläufigen Ergebnissen der Wiesbadener Statistiker zufolge im August Waren im Wert von 129,7 Milliarden Euro ins Ausland. Das waren 0,5 Prozent weniger als im Juli des laufenden Jahres und 0,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Einfuhren nach Deutschland lagen mit 112,5 Milliarden Euro um 1,3 Prozent niedriger als im Juli 2025, aber um 3,5 Prozent höher als im August des Vorjahres..
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08.10.25 - 08:12
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Deutsche Produktion sinkt im August um 4,3% (Dow Jones)
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Die Produktion im verarbeitenden Sektor Deutschlands ist im August weitaus schwächer als erwartet gewesen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verringerte sich die Produktion gegenüber dem Vormonat um 4,3 Prozent und lag um 3,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Rückgang um nur 1,0 Prozent prognostiziert. Der vorläufig für Juli gemeldete Produktionszuwachs von 1,3 Prozent wurde besttäigt. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich von Juni bis August war die Produktion um 1,3 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor.. --- Die Deindustrialisierung in Zahlen!
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07.10.25 - 08:31
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Deutschland: Auftragseingang enttäuscht erneut (DPA-AFX)
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Industriebetriebe in Deutschland haben im August überraschend einen weiteren Auftragsdämpfer erhalten. Im Vergleich zum Juli sanken die Bestellungen um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Anstieg gerechnet, nachdem die Aufträge im Juli überraschend deutlich zurückgingen - auch wenn das Minus im Juli von 2,9 Prozent auf 2,7 Prozent revidiert wurde. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen sei der Auftragseingang im August im Monatsvergleich um 3,3 Prozent gefallen. Die negative Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe sei wesentlich auf den deutlichen Rückgang in der Automobilindustrie zurückzuführen..
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06.10.25 - 11:24
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Einschätzung zu Lecornu: Frankreich steht am Rand einer Staatskrise (Tagesschau)
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In Frankreich schauen die Menschen nach dem Rücktritt von Premier Lecornu nun gespannt auf den Präsidenten. Was macht Macron? --- Nun warte das Land darauf, ob er einen weiteren Premier nominieren wird oder Neuwahlen ausruft. Forderungen nach seinem Rücktritt aus dem Lager der Opposition gebe es längst...
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03.10.25 - 10:54
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S&P Global: Aufwärtstrend der Eurozone-Wirtschaft setzt sich fort (Dow Jones)
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Der Aufwärtstrend in der Wirtschaft der Eurozone setzte sich zum Ende des dritten Quartals fort und fiel so stark aus wie zuletzt im Mai 2024. Die Dynamik blieb laut S&P Global jedoch gedämpft, weil die Nachfrage kaum in Schwung gekommen sei und die Beschäftigung schrumpfte. Der finale saisonbereinigte Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, legte im September den vierten Monat in Folge zu und erreichte 51,2 (August; 51,0) Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 51,2 erwartet.. --- Deutschland spielte laut S&P Global dabei eine maßgebliche Rolle und der Sammelindex HCOB Composite PMI kletterte auf ein 16-Monatshoch bei 52 Punkten.. --- Der HCOB Dienstleistungsindex Eurozone erreichte 51,3 Punkte nach 50,5 Punkten im August und lag im September damit auf einem 8-Monatshoch..
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03.10.25 - 10:36
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S&P Global: Deutsche Dienstleister kommen im September besser in Schwung (Dow Jones)
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Die Geschäftsaktivität im deutschen Servicesektor hat sich im September lebhafter als im Vormonat gezeigt. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex erhöhte sich auf 51,5 von 49,3 Punkten, wie aus den finalen Daten für den Monat hervorgeht. Volkswirte hatten einen Stand von 52,5 vorhergesagt. Vorläufig war für September ein Wert von 52,5 ermittelt worden. Insgesamt hat sich das Wachstum in Deutschlands Wirtschaft im September beschleunigt. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg auf 52,0 von 50,5 Punkten im Vormonat..
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01.10.25 - 11:12
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Eurozone-Inflation steigt im September auf 2,2 Prozent (Dow Jones)
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Die Inflation in der Eurozone ist im September wie erwartet gestiegen. Die jährliche Inflationsrate erhöhte sich auf 2,2 (Vormonat: 2,0) Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Meldung mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Rate von 2,2 Prozent vorhergesagt.. --- Die sogenannte Kernteuerung, die besonders volatile Preise ausspart, stagnierte im September. Diese ohne die Preise von Energie, Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak berechnete Kernrate verharrte bei 2,3 (Vormonat: 2,3) Prozent. Ökonomen hatte eine stabile Rate von 2,3 Prozent erwartet.. --- Binnen Monatsfrist stiegen die Verbraucherpreise im September sowohl in der Gesamt- und als auch in der Kernrate um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten Raten von jeweils 0,1 Prozent prognostiziert..
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01.10.25 - 10:12
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S&P Global: Deutsche Industrie beschleunigt Talfahrt im September (Dow Jones)
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Die deutsche Industrie hat im September ihre Talfahrt beschleunigt. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex sank auf 49,5 von 49,8 Punkten. Volkswirte hatten einen stärkeren Rückgang auf 48,5 erwartet. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 48,5 ermittelt worden. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung..
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30.09.25 - 14:15
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Market Flash - DE-Verbraucherpreise (Helaba)
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Erneuter Preisanstieg. Im September sind die Preise gestiegen und entsprechend legt auch die Jahresrate zu. Dabei wurde die Konsensschätzung leicht übertroffen. Auch die Kerninflation fällt mit 2,8 % etwas höher aus als erwartet. In anderen europäischen Ländern kam es ebenfalls zu höheren Inflationsraten, sodass es für die Währungshüter keinen Grund gibt, von ihrer abwartenden Haltung bezüglich weiterer Zinssenkungen Abstand zu nehmen. Die Zinssenkungserwartungen dürften von den Preiszahlen tendenziell gedämpft werden..
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30.09.25 - 14:12
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Deutsche Inflationsrate steigt im September auf 2,4 Prozent (Cash)
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Die Inflation in Deutschland ist auch im September gestiegen und damit den zweiten Monat in Folge. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um durchschnittlich 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit Dezember. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 2,3 Prozent gerechnet, nach 2,2 Prozent im August. Von August auf September stiegen die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent.. --- Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oft auch als Kerninflation bezeichnet, stieg von 2,7 auf 2,8 Prozent. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Währungsraum ist zwei Prozent..
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