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24.06.25 - 10:09
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Ifo-Geschäftsklimaindex steigt im Juni wie erwartet (Dow Jones)
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Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 88,4 (Mai: 87,5) Punkte, wie das ifo-Institut mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 88,0 prognostiziert. Der Index der Lagebeurteilung erhöhte sich auf 86,2 (86,1) Punkte. Erwartet worden war ein Anstieg auf 86,5 Punkte. Der Index der Geschäftserwartungen stieg auf 90,7 (Mai revidiert: 89,0) Punkte. Die Prognose hatte auf 89,8 gelautet..
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23.06.25 - 09:45
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S&P Global: Deutsche Wirtschaft gewinnt im Juni an Stärke (Dow Jones)
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Die deutsche Wirtschaft ist im Juni wieder geringfügig gewachsen, nachdem sie im Mai erstmals seit fünf Monaten geschrumpft war. Führend war dabei die Industrie, und auch der erste Auftragszuwachs seit über einem Jahr trug dazu bei. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verbesserte sich auf 50,4 von 48,5 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Anstieg auf 49,0 Zähler erwartet.. --- Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes stieg auf 49,0 von 48,3 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten einen Stand von 48,8 erwartet. Der Index für den Servicesektor legte zu auf 49,4 von 47,1 Punkten. Die Prognose hatte auf 47,8 gelautet...
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20.06.25 - 08:24
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Auftragsbestand der deutschen Industrie im April gestiegen (Dow Jones)
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Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im April gestiegen. Verglichen mit dem Vormonat erhöhte er sich kalender- und saisonbereinigt um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt um 4,0 Prozent höher. Die offenen Aufträge aus dem Inland stiegen im April gegenüber März um 0,4 Prozent, der Bestand an Aufträgen aus dem Ausland erhöhte sich um 1,1 Prozent..
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20.06.25 - 08:15
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Deutsche Erzeugerpreise deuten im Mai auf schwachen Preisdruck (Dow Jones)
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Der Preisdruck auf Produzentenebene in Deutschland hat im April nachgelassen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Erzeugerpreise um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Minus um 1,2 Prozent. Die Prognose hatte auf ein Minus von 1,1 Prozent gelautet..
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18.06.25 - 14:02
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Märkte und Trends Juni 2025 (Helaba)
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Konjunktur: Deutsche Binnenwirtschaft gewinnt an Dynamik --- Geldpolitik: EZB hat geliefert --- Staatsanleihen: Erhöhte Inflationsunsicherheit belastet --- Aktien: Zu viel Gelassenheit. Zudem ist auch der DAX, gemessen an seiner eigenen Historie, teuer. Die Bewertungsexpansion ist – anders als üblich – nicht hinreichend durch entsprechend deutlich steigende konjunkturelle Frühindikatoren getragen. Gleichzeitig wirkt der DAX – gemessen am Abstand zur 200- Tage-Linie – technisch überhitzt. In früheren Phasen zog dies häufig Korrekturen nach sich.. --- Gold: Als sicherer Anlagehafen im Dauereinsatz.. --- Rohöl: Nahost-Konflikt lässt Risikoprämie steigen.. --- Immobilien: Kreditvergabe für Wohnimmobilien legt kräftig zu.. --- Devisen: US-Dollar noch unter Druck..
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18.06.25 - 11:06
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Eurostat bestätigt Rückgang der Inflation im Mai auf 1,9 Prozent (Dow Jones)
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Eurostat hat bestätigt, dass der Inflationsdruck im Mai wie vorläufig gemeldet zurückgegangen ist. Wie die Statistikbehörde in zweiter Veröffentlichung mitteilte, blieben die Verbraucherpreise auf Monatssicht unverändert und lagen um 1,9 (April: 2,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie, Nahrung, Alkohol und Tabak) stagnierten auf Monatssicht ebenfalls und stiegen mit einer Jahresrate von nur noch 2,3 (2,7) Prozent. Alle Zahlen entsprachen denen der ersten Veröffentlichung vom 3. Juni..
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18.06.25 - 11:00
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Handelsbilanz: Deutsche Industrie kann mit Konkurrenz aus China kaum mehr Schritt halten (Spiegel)
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China meldet seit Jahren steigende Exporte, die Ausfuhren aus Deutschland dagegen sind rückläufig. Experten warnen vor mangelnder Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und sehen vor allem zwei Gefahren... --- In Deutschland sei die Industrieproduktion bereits seit zehn Jahren rückläufig, sagt Jens Burchardt, Industriefachmann und Partner bei der internationalen Unternehmensberatung BCG. Hauptursache sei die im internationalen Vergleich teure Energie. Gefahr für die deutsche Industrie sieht Burchardt in erster Linie für energieintensive Branchen wie die Grundstoffchemie, an zweiter Stelle für den Automobilsektor..
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17.06.25 - 11:12
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ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juni stärker als erwartet (Dow Jones)
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Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 47,5 (Mai: plus 25,2) Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf plus 35,0 Punkte gerechnet. Der Index zur Beurteilung der Konjunkturlage erhöhte sich auf minus 72,0 (minus 82,0) Punkte. Ökonomen hatten einen Anstieg auf minus 75,0 Punkte erwartet..
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13.06.25 - 22:36
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Deutschland behält Spitzenbonität durch S&P Global (Dow Jones)
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DOW JONES--Deutschland behält die Spitzenbonität von der Ratingagentur SP Global. Die Kreditanalysten bestätigten die Bestnote "AAA" bei stabilem Ausblick. Damit droht Deutschland auch in naher Zukunft keine Abstufung. Das neue Finanzpaket Deutschlands ......
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13.06.25 - 11:12
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Eurozone: Industrieproduktion fällt stärker als erwartet (DPA-AFX)
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Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im April unerwartet deutlich gefallen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Fertigung um 2,4 Prozent gesunken, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 1,7 Prozent erwartet...
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13.06.25 - 08:12
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Destatis bestätigt konstante HVPI-Inflation in Deutschland im Mai (Dow Jones)
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Der Inflationsdruck in Deutschland ist im Mai wie erwartet konstant geblieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in zweiter Veröffentlichung mitteilte, stieg der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und lag wie im April um 2,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.. --- Der nationale Verbraucherpreisindex stieg um 0,1 auf Monats- und ebenfalls 2,1 (April: 2,1) Prozent auf Jahressicht. Destatis bestätigte damit die Ergebnisse der vorläufigen Schätzung, was die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte so erwartet hatten.. --- Die Kernteuerung (ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise) lag bei 2,8 Prozent..
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06.06.25 - 11:07
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Eurozone-BIP für drittes Quartal kräftig aufwärts revidiert (Dow Jones)
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Die Wirtschaft im Euroraum ist im ersten Quartal 2025 stärker gewachsen als zunächst angenommen. Der Hintergrund ist eine kräftige Aufwärtsrevision der irischen Daten. Wie die Statistikbehörde Eurostat in einer dritten Veröffentlichung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Bei der zweiten Schätzung am 15. Mai war zunächst ein BIP-Plus von 0,3 Prozent gemeldet worden. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einer Bestätigung dieser Rate gerechnet.. --- Die irische Wirtschaft ist im ersten Quartal dreimal so kräftig gewachsen wie zunächst geschätzt. Grund dafür ist die Bevorratung von Arzneimitteln und anderen Waren durch US-Unternehmen im Vorfeld angedrohter Zölle.. --- In den 27 EU-Ländern zusammen stieg das BIP um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal und lag um 1,6 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Bisher waren Zuwachsraten von 0,3 Prozent und 1,4 Prozent gemeldet worden..
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06.06.25 - 08:15
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Deutsche Produktion im April etwas schwächer als erwartet (Dow Jones)
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Die Produktion im verarbeitenden Sektor Deutschlands ist im April etwas deutlicher als erwartet gesunken, wobei auch der Vormonatswert nach unten revidiert wurde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent und lag um 1,8 (März: 0,7) Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Rückgang von 1,0 Prozent prognostiziert. Das für März gemeldete monatliche Minus von 3,0 Prozent wurde auf 2,3 Prozent revidiert. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich von Februar bis April war die Produktion um 0,5 Prozent höher als in den drei Monaten zuvor..
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05.06.25 - 14:21
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EZB senkt Leitzins um 25 Basispunkte (Dow Jones)
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Geldpolitik wie erwartet weiter gelockert. Wie sie am Nachmittag mitteilte, wird der Bankeinlagensatz um 25 Basispunkte auf 2,00 Prozent reduziert. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Schritt in dieser Größenordnung prognostiziert..
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04.06.25 - 10:12
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S&P Global: Talfahrt der deutschen Dienstleister im Mai beschleunigt (Dow Jones)
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Die Talfahrt des deutschen Servicesektors hat sich im Mai verstärkt. Der von S&P Global für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex schwächte sich ab auf 47,1 von 49,0 Punkten, wie aus den finalen Daten für den Monat hervorgeht. Das ist der schwächste Wert seit zweieinhalb Jahren. Volkswirte hatten einen Stand von 47,2 vorhergesagt.. --- Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - fiel auf 48,5 von 50,1 Punkten im Vormonat. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung.. --- Vieles spreche allerdings dafür, dass diese Entwicklung nicht nachhaltig sei, sondern eher der immer mal wieder zu beobachtenden Volatilität konjunktureller Aktivität zuzuschreiben sei, führte der Experte weiter aus. Denn die Voraussetzungen für einen Aufwärtstrend seien relativ gut..
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03.06.25 - 11:06
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Eurozone-Inflation sinkt im Mai auf 1,9 Prozent (Dow Jones)
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Die jährliche Inflationsrate sank auf 1,9 (Vormonat: 2,2) Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Meldung mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Rate von 2,0 Prozent vorhergesagt. Die Europäische Zentralbank (EZB) peilt mittelfristig eine Inflationsrate von knapp 2 Prozent an.. --- Die sogenannte Kernteuerung, die besonders volatile Preise ausspart, sank im Mai ebenfalls. Diese ohne die Preise von Energie, Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak berechnete Kernrate fiel auf 2,3 (Vormonat: 2,7) Prozent. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang auf 2,5 Prozent gerechnet.. --- Binnen Monatsfrist stagnierten die Verbraucherpreise im Mai sowohl in der Gesamt- als auch in der Kernrate. Volkswirte hatten Raten von 0,0 Prozent beziehungsweise 0,2 Prozent prognostiziert...
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02.06.25 - 10:15
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S&P Global: Deutsche Industrie verliert im Mai an Dynamik (Dow Jones)
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Die Aktivität in der deutschen Industrie hat im Mai leicht nachgelassen. Der von S&P Global in diesem Sektor erhobene Einkaufsmanagerindex sank auf 48,3 von 48,4 Punkten. In erster Veröffentlichung war ein Wert von 48,8 ermittelt worden. Der Index liegt damit seit nunmehr fast drei Jahren unter der Referenzlinie von 50,0 Punkten, die Wachstum von Schrumpfung trennt... --- "Der jüngste Einkaufsmanagerindex verschleiert dabei, dass das Produktionsvolumen seit März in jedem Monat gestiegen ist", erklärte S&P Global. "Die Zuwachsrate hat sich gegenüber dem 37-Monatshoch von April allerdings leicht abgeschwächt..
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30.05.25 - 14:15
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Market Flash - DE-Verbraucherpreise (Helaba)
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Deutsche Inflationsrate stagniert im Mai bei 2,1 %. Der disinflationäre Trend hat sich damit nicht fortgesetzt. Dabei waren die Energiepreise binnen Jahresfrist weiter rückläufig (-4,6 %), während sich die Nahrungsmittelpreise um 2,8 % verteuert haben. Der Verbraucherpreisindex liegt knapp oberhalb des EZB-Ziels. Vor diesem Hintergrund dürften die Währungshüter darin bestärkt werden, dem Zinssenkungspfad weiter zu folgen, zumal die Inflation in anderen Ländern der Eurozone zum Teil weiter rückläufig war. In den letzten Tagen und Wochen gab es zahlreiche EZB-Kommentare, die vermuten lassen, dass die Leitzinsen auf der nächsten Ratssitzung in der kommenden Woche (Donnerstag) erneut gesenkt werden. Anschließend aber könnte die EZB in eine eher abwartende Haltung übergehen..
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