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Impact News +++ Latest Harvard Enrollment Data Show Drop In Black Students, Uptick In Asians (ZeroHedge) +++ GROUNDS REAL ESTATE Aktie +3,60%

 Analysen Deutschland      24209.5105     -0.01%     (DAX Kurs)

>DAX Performance
1 Woche: +1,0%
1 Monat: +2,1%
3 Monate: -0,2%
6 Monate: +9,3%
1 Jahr: +24,4%
laufendes Jahr: +22,2%
 >Deutschland Staatsanleihen 
Es sind 86 Staatsanleihen zum Land Deutschland bekannt.
 >Deutschland ETFs & Fonds 
Es sind 107 Aktien- ETFs & Fonds zum Land Deutschland bekannt.
 >Aktien Deutschland 
Es sind 512 Aktien zum Land Deutschland bekannt.
 
24.10.25 - 17:15
Verpufft das Fiskalpaket? (Commerzbank)
 
Ausbleibende Reformen und schwache Konjunkturdaten haben zuletzt Zweifel daran geweckt, dass das Finanzpaket der Bundesregierung die Konjunktur im kommenden Jahr deutlich anschieben wird. Aber auf Basis der geplanten Maßnahmen erwarten wir für 2026 weiter einen beträchtlichen Fiskalimpuls von fast 1% des Bruttoinlandsprodukts. Abwärtsrisiken für die 2026er-Wachstumsprognose von 1,4% gehen nur darauf zurück, dass die zuletzt schwachen Konjunkturdaten die Ausgangsbasis für die Prognose senken könnten..
24.10.25 - 12:31
Wochenausblick: KW 44 (Helaba)
 
Fed: Auf der Geisterbahn? Was bietet in der Berichtswoche mehr Anlass zum Gruseln: Halloween, der „government shutdown“, neue Zolldrohungen Donald Trumps – oder die FOMC-Sitzung der Fed? --- EZB: Ruhiger Jahresausklang --- Deutschland: Stimmungsaufhellung in den deutschen Unternehmen --- Öffentliche Finanzen: Ein Trauerspiel in mehreren Akten..
24.10.25 - 12:15
Euroraum PMI: Deutschland hellt auf, Frankreich zunehmend Belastungsfaktor (DZ Bank)
 
Zum Start ins Schlussquartal signalisieren die Euroraum-PMIs (Einkaufsmanagerindizes S&P Global) eine spürbare Verbesserung der Lage: Der gesamtwirtschaftliche Composite-Index klettert auf 52,2 Punkte. Er wird von den Dienstleistungen und einer erneut zulegenden, wenngleich noch verhaltenen Industrieproduktion getragen. Deutschland liefert den Lichtblick, während Frankreich zurückfällt – politisch und nachfrageseitig belastet. Fazit: Die Erholung bleibt weiterhin dienstleistungsgetrieben, die Industrie stabilisiert sich, steht aber noch auf wackligen Beinen..
 
23.10.25 - 15:31
Märkte und Trends Oktober 2025 (Helaba)
 
Konjunktur: Mangel an offiziellen US-Daten --- Geldpolitik: Zinssenkungsfantasien nehmen zu --- Staatsanleihen: US-Treasuries und Bunds bleiben anfällig --- Aktien: Vorerst nur überschaubares Kurspotenzial. Eine nachhaltige Aufhellung der Konjunkturstimmung lässt weiter auf sich warten. Beim S&P 500 überwiegen die positiven Gewinnrevisionen, beim DAX die negativen. Anlegerstimmung: Deutsche eher vorsichtig, Optimismus in den USA. S&P 500 weiterhin sehr teuer, DAX und EURO STOXX 50 ebenfalls außerhalb des fairen Bereichs. Saisonal beste Phase des Jahres angebrochen --- Gold: Die Rally läuft und läuft und.. --- Rohöl: Angebotsausweitung der OPEC belastet --- Immobilien: Belebung im Wohnungsbau --- Devisen: Atempause für den Dollar
 
23.10.25 - 14:01
IWF: Weltwirtschaft resilienter als erwartet gegenüber Trumps Zöllen (HCOB)
 
Der IWF erhöht seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft, warnt aber vor den andauernden Risiken durch den globalen Handelsstreit sowie den hohen Bewertungen am Aktienmarkt, ausgelöst durch die Erwartungen in die Produktivitäts- und Profitabilitätseffekte der Künstlichen Intelligenz.. --- Darüber hinaus tragen verbesserte Rahmenbedingungen für Unternehmen – insbesondere durch den Abbau bürokratischer Hürden und eine stärkere Orientierung an Effizienz und Investitionsfreundlichkeit – dazu bei, das wirtschaftliche Umfeld zu stabilisieren und neue Wachstumsimpulse zu setzen. Ob dieser letztgenannte Punkt auch für Deutschland gelten wird, bleibt abzuwarten: Der „Herbst der Reformen“ hat bisher noch keine wahrnehmbare Aufbruchstimmung unter den deutschen Unternehmen ausgelöst..
23.10.25 - 12:42
Neues vom Anleihemarkt: Droht Deutschland auch ein schlechteres Rating? (FAZ)
 
Frankreichs Kreditwürdigkeit wird schlechter eingeschätzt, die Refinanzierung dadurch teurer. Fachleute sehen für Deutschland trotz steigender Ausgaben kein Risiko. Sie favorisieren jedoch andere Anleihen....
23.10.25 - 09:31
Chartbook Kommunalfinanzen: Quartals-Update II/2025 (Helaba)
 
„Auch zur Jahresmitte 2025 gibt es keine Entwarnung bei den Kommunalfinanzen. Die Defizite steigen, die Verschuldung klettert in die Höhe. Es wäre fast ein Wunder, wenn die zweite Jahreshälfte das noch rausreißt.” --- Dr. Stephan Brand
 
20.10.25 - 10:30
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Der US-Verbraucherpreisindex für September wird am Freitag veröffentlicht. Andere öffentliche Wirtschaftsdaten werden sich voraussichtlich weiter verzögern, da der Shutdown der US-Bundesverwaltung auch in dieser Woche anhalten dürfte. Die aktuellen Flash-PMIs werden das Stimmungsbild in den verschiedenen Volkswirtschaften schärfen. In der Eurozone und in den USA stehen zudem noch Indikatoren zum Konsumklima im Oktober an. Die Handelspolitik dürfte nicht zuletzt mit dem für diese Woche geplanten Treffen von Regierungsvertretern aus China und den USA weiter im Fokus bleiben....
17.10.25 - 14:00
Seltene Erden – China macht Ernst (Commerzbank)
 
Das chinesische Handelsministerium hat betont, dass es auch dieses Mal kein Exportverbot für Seltene Erden verhängt, sondern nur das Lizenzverfahren erweitert. Allerdings ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Denn laut der Europäischen Handelskammer in China wurden bis zum 9. September – also fünf Monate nach Einführung des ersten Lizenzverfahrens – erst 19 von 141 Anträgen genehmigt. Demnach führte dies im August bereits zu sieben Fällen, in denen Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten, wobei für den September mit weiteren 46 Ausfällen gerechnet wurde. Laut dem Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit Maros Sefcovic sind bis heute rund die Hälfte der Anträge nicht bewilligt, weswegen es auch zuletzt immer wieder Berichte über Produktionsausfälle in Deutschland gab.. --- Das chinesische Handelsministerium hat ausdrücklich betont, dass jeglicher Antrag strikt abgelehnt wird, bei dem die Seltenen Erden in der Verteidigungsindustrie eingesetzt werden könnten..
 
17.10.25 - 08:12
Analysis-Czech, Polish firms snap up German Mittelstand bargains (Reuters EN)
 
Um den gesamten Artikel unter investing.com zu lesen, klicken Sie bitte auf die Überschrift...
16.10.25 - 14:31
Strompreise runter – aber wie? (HCOB)
 
In Deutschland sind die Strompreise zu hoch. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, darum soll es hier gehen..
15.10.25 - 10:15
Deutschland – Stärkerer Euro lastet auf Early Bird (Commerzbank)
 
Unser Frühindikator für die deutsche Wirtschaft ist im September um drei auf 32 Punkte gefallen. Damit ist der Early Bird seit dem Februar um 16 Punkte gefallen, was in erster Linie auf einen stärkeren Euro zurückzuführen ist, der die Exporte bremst. Allerdings bewegt sich der Early Bird wegen der unverändert sehr expansiven Geldpolitik weiterhin klar im positiven Bereich, womit er überdurchschnittliche Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft anzeigt und eine bevorstehende Belebung der Konjunktur erwarten lässt...
14.10.25 - 17:45
Nach dem Startschuss: Dem fiskalischen Richtungswechsel auf der Spur (Deutsche Bank)
 
Mit der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 wurde nunmehr auch der offizielle Startschuss für Deutschlands finanzpolitische Expansion abgegeben. In diesem Bericht gehen wir der Frage nach, wie schnell die Bundesregierung ihre ambitionierten Ausgabenprogramme umsetzen kann und welcher Ausgabenzuwachs realistischerweise noch für den restlichen Jahresverlauf 2025 erwartet werden kann. Unserer Einschätzung nach dürften die Gesamtausgaben des Bundes mit geschätzt EUR 521 Mrd. das diesjährige Haushaltssoll von EUR 564 Mrd. deutlich unterschreiten. Da die geplanten Mehrausgaben für die priorisierten Bereiche Verteidigung und Infrastrukturinvestitionen eine gewisse Vorlaufzeit für Planung, Genehmigung und Umsetzung benötigen, gehen wir insbesondere in diesen beiden Ausgabenkategorien von deutlichen Zielunterschreitungen aus. Unserer Prognose zufolge dürfte das Finanzierungsdefizit des Bundes mit rund 2,2% des BIP deutlich unter dem Defizitziel der Regierung von 3,3% verbleiben. Alles in allem dürft...
14.10.25 - 12:01
Market Flash - ZEW-Umfrage (Helaba)
 
Leichte Stimmungsverbesserung! Der ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen konnte im laufenden Monat zulegen, hat dabei die Konsensschätzung aber verfehlt. Der Saldo der Lageeinschätzungen hat sich tief im negativen Bereich zudem nochmals deutlich abgeschwächt. Insofern sind die Indikationen für das kommende ifo Geschäftsklima Deutschland leicht negativ. Von Euphorie ist daher nicht zu sprechen. Die Erwartungen bezüglich der EZB dürften kaum beeinflusst werden..
13.10.25 - 10:15
Konjunktur kurzgefasst (Deutsche Bank)
 
Die Bundesregierung hat erwartete Reformen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf den Weg gebracht. Zudem wurden verschiedene Großaufträge für militärische Ausrüstungen vergeben und weitere angekündigt. Der ZEW-Index wird für Deutschland und die Eurozone ein frühes Stimmungsbild für den Oktober liefern. In Frankreich wird die Innenpolitik weiterhin im Fokus stehen. Die Ankündigung einer deutlichen Anhebung der US-Importzölle auf chinesische Waren rückt die Handelspolitik wieder stärker in den Blickpunkt. Der Shutdown der Bundesverwaltung in den USA verzögert die Publikation wichtiger öffentlicher Wirtschaftsstatistiken, wie beispielsweise des Verbraucherpreisindexes....
10.10.25 - 14:54
Staatsanleihen: Steilere Zinskurven in den USA und Deutschland (Anleihencheck)
 
Wien (www.anleihencheck.de) - Das dritte Quartal liegt hinter uns und entgegen der langjährigen Statistik ist es weder negativ noch merkbar schwächer verlaufen, so Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management. Ganz im Gegenteil zur erwartbaren Saisonalität, könnten globale Aktien selbst in den oftmals schwierigen Monaten August und September Kurszuwächse verbuchen – auch auf Eurobasis, obwohl der US-Dollar weiter zur Schwäche neige und damit die Wertentwicklung für globale Investoren aus dem Euroraum dämpfe. [mehr]...
10.10.25 - 12:02
Wochenausblick: KW 42 (Helaba)
 
Autobranche trübt Industrieproduktion: Anlass zur Sorge oder Ausreißer? Trotz der Entschuldigung für die Automobilindustrie und den vereinzelten Lichtblicken in den Auftragseingängen stellt der Aug. keinen guten Monat dar, der jedoch eher „durchschnittlich schlecht“ als katastrophal einzuordnen ist.. --- USA im „Stand-By-Modus“: Unschön, aber keine Katastrophe. Die Republikaner sagen, sie würden eine „clean continuing resolution“ anbieten, also eine Fortschreibung der bisherigen Ausgaben. Dabei blenden sie aber die zum Jahreswechsel anstehenden massiven Einschnitte bei der gesetzlichen Krankenversicherung aus, auf deren Rücknahme die Demokraten pochen. Die Lage ist jedenfalls ein Problem für die Fed, die mangels offizieller Konjunkturdaten derzeit weitgehend im Blindflug unterwegs ist. Da sie bereits im September eine Zinssenkung vorgenommen hat, die man als „Versicherungsschritt“ gegen Abwärtsrisiken interpretieren kann, steigen die Chancen für eine weitere solche Vorsichtsmaßnahme bei der nächsten Sitzung..
10.10.25 - 11:15
Beenden steigende Zinsen die Erholung der Häuserpreise? (Commerzbank)
 
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland steigen seit 20 Monaten, die Zahl der Immobilientransaktionen erholt sich zusehends. Allerdings haben die Hypothekenzinsen wieder angezogen und diese dürften weiter zulegen, was die Erholung des Immobilienmarktes abwürgen könnte. Wir analysieren dieses Risiko vor dem Hintergrund ebenfalls steigender Einkommen und der Tatsache, dass nach wie vor zu wenig gebaut wird...
10.10.25 - 11:15
Aufschwung-Monitor für Deutschland – Update (Commerzbank)
 
Wann kommt endlich der Aufschwung? Wir schauen auf Indikatoren für die einzelnen Sektoren der deutschen Wirtschaft und klopfen sie auf Hinweise auf einen bevorstehenden Aufschwung ab. Dabei hat sich das Bild zuletzt eher wieder verschlechtert. Dies gilt insbesondere für die Industrie, wo die vor einem Monat erkennbaren Hoffnungszeichen zumindest schwächer geworden sind. Klare Hinweise auf einen Aufschwung gibt es damit weiterhin nur für den Bau. Hingegen deutet bei den Dienstleistungen bisher nichts auf eine bald deutlich bessere Konjunktur..
 
10.10.25 - 06:06
Germany′s Top Economist Charts a Path Out of Europe′s Crisis (New York Times)
 
Joachim Nagel, the president of Germany's central bank, warned against “complacency” in European capitals over tariffs, competition with China and attacks on institutions....
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