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13.06.25 - 15:45
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Rückenwind für die börsennotierten deutschen Großbanken vom starken Neugeschäft in der privaten Immobilienfinanzierung (DZ Bank)
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Das Neugeschäft in der privaten Immobilienfinanzierung in Deutschland hat in Q1 das höchste Niveau seit Q2 2022 erreicht. Auch wenn wir nicht davon ausgehen, dass das absolute Niveau in den nächsten Quartalen gehalten wird, so ist die Nachricht positiv für die deutschen börsennotierten Großbanken zu werten. Die private Immobilienfinanzierung ist eine wichtige Ertragssäule für die Banken und steigende Erträge daraus können helfen, niedrigere Erträge aus dem Einlagengeschäft auszugleichen...
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06.06.25 - 16:30
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Euroraum: Wachstum der Firmenkundenkredite nimmt Fahrt auf (DZ Bank)
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Im Euroraum hat sich das Wachstum der Bankkredite an Firmenkunden zuletzt spürbar beschleunigt. Die positive Entwicklung dürfte sich fortsetzen, auch wenn die Banken zunächst noch vorsichtig bleiben. Größter Unsicherheitsfaktor ist die unberechenbare Zollpolitik Donald Trumps...
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22.05.25 - 08:15
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Asset Allocation: 24.000 Punkte im DAX – Fokus auf deutsche Aktien (DZ Bank)
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Von den staatlichen Investitionen der Bundesregierung dürften deutsche Aktienunternehmen, darunter nicht zuletzt Vertreter aus den kleineren Indizes, profitieren. Wir nehmen daher den MDAX neu in unser DZ Research Musterportfolio auf... --- Weniger Aufwärtspotenzial gestehen wir künftig den Versicherern im Euroraum zu. Nicht nur dürften diese bestenfalls indirekt von den vorgesehenen staatlichen Investitionen profitieren. Zudem liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) aktuell im Bereich von 12x und hat damit ein sehr ambitioniertes Niveau erreicht..
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14.05.25 - 10:15
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Finanzplatz Frankfurt: Standortprofil Frankfurts für Banken und Institutionen schärfen (Helaba)
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Die Main-Metropole hat eine besondere Bedeutung in der Finanzwelt und eine hohe Anziehungskraft insbesondere auf internationale Banken sowie finanzbezogene Institutionen: Über die Jahrzehnte haben sich immer wieder neue hier angesiedelt, so dass Frankfurt einen ansehnlichen Bestand dieser zentralen Akteure aufweist. Deren Personalkapazitäten sind bis Ende 2024 gestiegen, trotz wirtschaftlicher Schwäche und Fachkräftemangel. Im intensiven Wettbewerb ist es wichtig, Frankfurts Profil als bedeutender Banken- und Institutionenstandort fortwährend zu schärfen, statt in zu vielen Bereichen die Führungsrolle anzustreben. Grundsätzlich gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzstandortes zu fördern..
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